Die private Krankenversicherung bieten dem Versicherungsnehmer die Versicherungsleistungen nach Maß, wobei der Interessierte mit einem entsprechenden Vergleich innerhalb weniger Minuten einen individuellen Tarif berechnen kann. Hierbei werden die besten Versicherungsangebote ermittelt und die Gesundheit des Versicherungsnehmers erstklassig versichert.
Damit sowohl Angestellte, als auch Freiberufler und Selbständige einen leistungsstarken und preisgünstigen Anbieter finden, sollte ein unabhängiger Vergleich stets durchgeführt werden. Auf zahlreichen Portalen werden kostenfreie Vergleichsmöglichkeiten angeboten und hierbei werden mehr als 5.000 aktuelle Tarife im Rechner der privaten Krankenversicherung gleichzeitig miteinander verglichen und dem Interessierten detailliert aufgelistet.
Auf diese Weise kann der Verbraucher sehen, welchen monatlichen Versicherungsbeitrag er zu entrichten hat, er erkennt den effektiven Beitrag unter Einrechnung der Eigenbeteiligung und des Arbeitnehmerzuschusses und er kann auch sofort die einzelnen Leistungen und Bedingungen des jeweiligen Versicherers abrufen. Grundsätzlich können die Ergebnisse auch beitragsabhängig sortiert werden.
Über einen solchen Vergleich gelangt der Versicherungsnehmer auch in der Regel direkt auf die Homepage des jeweiligen Anbieters und kann sich hier nicht nur umfassend informieren, sondern zumeist auch gleich online einen entsprechenden Versicherungsantrag ausfüllen. Weiterhin ist es durchaus denkbar, dass der Versicherungsnehmer eine persönliche oder telefonische Beratung in Anspruch nimmt, denn die Versicherungen stehen mittels einer Hotline dem Interessierten nicht selten sogar rund um die Uhr zur Verfügung.
Vorteile
Da wäre erst mal die schnellere Bauzeit. Außerdem ist der Bau eines Fertighauses schon sehr oft geprobt worden, die Arbeiter wissen genau, welches Stück wohin passt und alles ist aus einem Guss. Die Bauphase beim Fertighaus sollte also auf viel weniger Probleme stoßen als beim Eigenbau, da sich hier nur eine Firma mit Bauteilen aus nur einer Fabrikation betätigt. Diese werden übrigens in extra dafür temperierten Hallen hergestellt, es gibt also weniger Probleme mit schlechter Witterung beim Bau und die Abstimmung der einzelnen Teile des Hauses untereinander ist besser.
Weiterhin werden die Häuser extra im Hinblick auf moderne Bedürfnisse wie Energiesparen designt, so dass es in den meisten Fällen nicht mehr nötig ist, sich da selbst drum zu kümmern. Nicht viel kümmern ist HGH das nächste Stichwort – ein Fertighaus kommt erstens billiger und wenn man sich um einen Fertighausberater bemüht, auch stressfreier. Der nimmt einem nämlich die Behördengänge ab und überprüft das Vorankommen der Baustelle.
Nachteile
Der niedrige Preis kommt des Öfteren zustande, weil an wichtigen Dingen wie Dämmung oder robustem Baumaterial gespart wird. Außerdem bietet heutzutage fast jeder ein Fertighaus an, sogar Tchibo hat eines im Angebot und wenn man es ganz billig haben möchte, kann man sich ein Fertighaus aus Polen liefern lassen. So kann man sich ohne intensive Beratung nie ganz sicher sein, ob die Fertighausfirma seriös ist.
Auch die Gewährleistungssituation bei Fertighäusern ist unglücklich. Dazu kommt noch, dass Fertighäuser meistens ohne Keller geliefert werden und die Wände oft Probleme mit der Wärmeisolation haben.
Bergwandern. Das war etwas, was Ingolf Derkow wirklich gerne tat.
Er liebte es die frische Alpenluft einzuatmen und zu spüren, wie der reine Sauerstoff seine Lunge füllte. Für ihn war es immer wieder ein Genuss, wenn er in den Alpen war.
Beim Bergwandern konnte er seine Sinne trainieren, so blieb er nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit. Die Stille der Natur war für ihn faszinierend, dagegen war der Lärm der Großstadt geradezu verstörend.
Mittlerweile war es für Ingolf Derkow völlig undenkbar, dass er seinen Urlaub noch irgendwo anders verbrachte, dabei hatte er schon viele Orte gesehen. Überwältigende Orte, seien es die wunderschönen, langen und goldglänzenden Strände in Italien oder im kalten und winterlichen Alaska, doch die Alpen waren der einzige Ort, welche in ihm ein bestimmtes Gefühl weckten. Zum einen war es für ihn immer wieder ein neues, wunderbares Urlaubserlebnis und trotz dem allgemeinem Verständnis für Exotik, war die Bergwanderung in den Alpen genau das für ihn. Zum anderen fühlte er sich – trotz der großen Entfernung zu seinem Wohnort – heimatlich. Und immer dann, wenn er mit seiner Wanderausrüstung vor dem Wanderpfad stand, musste er an den Spruch denken, dass man immer nur dort Zuhause war, wo das Herz sich wohl fühlte. Egal wie lange er dort war, er bekam nie Heimweh. Je länger er dort blieb, desto wohler fühlte er sich.
Ingolf Derkow liebte den Moment, bevor er den Wanderweg betrat. Seine Augen schließend stand er davor, atmete so tief ein wie er nur konnte und hielt für eine kurze Dauer die Luft an, bevor er sie wieder herausließ, seine Augen öffnete und die Wanderung begann.
Der Wanderweg war schmal, das wusste er aus eigener Erfahrung, doch die Bäume entlang des Weges ließen ihn etwas breiter wirken.
Im Wetterbericht wurde ein schöner Tag prophezeit, mit viel Sonne, wenig Wind und angenehmen Temperaturen. Ingolf Derkow war es zwar egal, unter welchen Umständen er wandern ging, doch allein durch diese Wettervorhersage war es möglich, dass er sich noch mehr auf seine kleine Wandertour freute, als er es ohnehin schon tat.
Besonders schön für ihn war es anzusehen, wie sich die Sonne durch die Dichte der Blätter durchzukämpfen versuchte. Einzelne Blätter schienen durch die Sonnenstrahlen fast durchsichtig zu sein und leuchteten in einer Farbe auf, welche man kaum mit Worten definieren, geschweige denn irgendwie umschreiben konnte. Man musste es einfach selbst erleben um zu verstehen, wo die Faszination darin lag.
Je mehr Schritte Ingolf Derkow ging und er sich dem Berg und somit seinem eigentlichen Wanderziel näherte, desto befreiter fühlte er sich. Frei von dem alltäglichen Leben in der Großstadt. Von den Stimmen der fremden Menschen, denen man jeden Tag auf der Straße begegnete. Vom Lärm der Großstadt: Die Autos, Straßenbahnen und Busse, welche jeden Tag an ihm vorbeirasten. Frei von der stickigen Großstadtluft.
In den Alpen dagegen war es ruhig. Das komplette Gegenteil einer Großstadt. Er liebte die Natur und somit auch die Ruhe, die in ihr herrschte. Er liebte es, dass die einzigen Geräusche, die dort zu hören waren, einzig und allein von der Natur kamen. Sie klangen so⦠natürlich. So, wie es sein sollte.
Doch auch Ingolf Derkow wusste, dass er auf Dauer diese Ruhe nicht ertragen könnte. Er war in einer Großstadt geboren und aufgewachsen und kannte nichts anderes als in solch einer zu leben, allerdings war es hin und wieder schön, wenn er ihr entfliehen konnte.
Nach kürzester Zeit merkte er, wie der Weg steiler und die Luft dünner und trockener wurde. Bald würden die Bäume um ihn herum weniger werden und das Dach aus Ãsten und Blättern verschwinden. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er den Berg, und somit den liebsten Teil seiner Wanderung, erreichte.
Ingolf Derkow liebte diese Höhen. Dort, wo die Luft noch viel frischer und klarer war als zu Anfang seiner Bergwanderung. Die Bäume, welche ihm bisher auf beiden Seiten seines Weges begleitet hatten, hatte er nach wenigen Kilometern hinter sich gelassen. Stattdessen sah er nur lauter grüner Berge vor sich, bestückt mit einem Wanderpfad, welche ihm den richtigen Weg wiesen. Seine Füße fingen bereits an zu kribbeln, als er immer noch diese unglaubliche Aussicht bewunderte, welche sich ihm bot. Die freudige Erwartung konnte er in jedem kleinsten Winkel seiner Knochen spüren.
In seinem eigenen Tempo fing er wieder an, einen Fuß nach dem anderen vorwärts zu bewegen. Je weiter er ging, desto steiler und steiniger wurde es, doch das machte ihm schon lange nichts mehr aus. Er hatte sich an diese Strecke gewöhnt und seine Beine begrüßten sogar die zusätzliche Anstrengung, die dieser Pfad mit sich brachte.
Zeit spielte gar keine Rolle mehr, wenn er wanderte. Er genoss die Bergluft, die immer wieder seine Lungen durchströmte und die Landschaft, welche sich links und rechts von ihm weiter erstreckte. Immer dann, wenn Ingolf Derkow die weite, grüne Landschaft betrachtete, fühlte er sich so, als wäre er der einzige Mensch auf dieser Erde. Alles, was er sah, waren grüne Wiesen, Berge und ein langer, steiniger Pfad. Die Welt erstreckte sich vor ihm in ihrem vollen Glanz und man bekam das Gefühl, als wäre man ganz klein. Und Ingolf Derkow war der einzige, der diesen Anblick in diesem Moment genießen konnte. Er war der Einzige, der dort war. So viel Land und dann war da nur er. Er allein. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich.
Sein Weg führte ihn immer ein kleines Stückchen höher, bis er irgendwann den Höhepunkt seiner Wanderung erreichte und er einen atemberaubenden Ausblick hatte. Er sah den Weg, den er kilometerweit entlanggelaufen war und bemerkte mal wieder, wie erstaunlich lang sich dieser Weg erstreckte. So lang, dass er nur in weiter Ferne den angrenzenden Wald sah, in den der Wanderweg überging, von seinem Standort aus aber nur wie ein dünner und langer Strich aussah.
Zu seinem Bedauern konnte er jedoch nicht den ganzen Tag dort bleiben und die Aussicht bewundern. Am liebsten würde er stundenlang die Landschaft bewundern, doch er musste zurück, bevor die Sonne untergehen würde, schließlich hatte er keine passende Ausrüstung für eine Nachtwanderung dabei.
Die zwei wichtigen Säulen der deutschen Krankenversicherung sind die PKV und die GKV, wobei diese sich in einigen wichtigen Punkten erheblich unterscheiden. Die beiden größten Unterschiede liegen in der Berechnung der zu zahlenden Beiträge und in den angebotenen Leistungen. Aber auch im Bereich der Familienversicherung und einigen anderen Punkten sind die Unterschiede signifikant.
Die GKV berechnet die zu zahlenden Beiträge aus dem Einkommen des Versicherten bis maximal zur sogenannten Beitragsbemessungsgrenze, wobei immer ein bestimmter Prozentsatz erhoben wird. In der privaten Krankenversicherung hingegen richten sich die Beiträge nach Daten wie dem Alter und der Krankengeschichte des Versicherten und können so vor allem anfangs sehr günstig sein. In der PKV werden zur Abfederung von Beitragssteigerungen im Alter sogenannte Altersrückstellungen angelegt, die aus den Beiträgen der Versicherten bezahlt werden.
Was den Katalog der Leistungen angeht, bezahlt die GKV nur das Nötigste, so dass eine Art medizinische Grundsicherung hergestellt wird. Die private Krankenversicherung geht hingegen auf die Wünsche und Bedürfnisse der Versicherten ein, so dass zusammen mit dem Kunden ein individueller Leistungskatalog erstellt wird. Die Fülle an Leistungen ist generell schon höher als bei der GKV, da oft auch alternative Heilmethoden oder auch kosmetische Operationen mit einbezogen werden und durch die höhere Vergütung der Ärzte bei Privatpatienten eine bevorzugte Behandlung erfolgt. Darüber hinaus gibt es allerdings auch Wahlleistungen wie zum Beispiel die besondere Absicherung des Zahnersatzes oder ein Anspruch auf Chefarztbehandlung im Krankenhaus.
Ein großer Vorteil der gesetzlichen Krankenversicherung ist hingegen die kostenlose Mitversicherung von Familienmitgliedern. Dies ist in der PKV leider nicht vorgesehen, so dass man die Kinder und auch den Ehepartner extra privat versichern muss.
Wie man durch einen Krankenkassenvergleich an die richtige Krankenkasse kommt.
In aller Regel wird auf der Studenten Kreditkarte ein Verfügungsrahmen eingeräumt. Dieser ist zwar nicht so hoch, wie auf einer herkömmlichen Kreditkarte, da Studenten meist über weniger Einkommen verfügen, welches sich aus BAföG, Kindergeld und eventuell einem Nebenjob zusammensetzt. Dennoch lässt sich hier festmachen, dass ein anfänglicher Kreditrahmen auf der Kreditkarte für Studenten in Höhe von 500 bis 1.000 Euro möglich ist.
Individuelle Rückzahlung
Bei den meisten Anbietern der Studenten Kreditkarte muss der Verfügungsrahmen nicht in einer Summe zurückgezahlt werden. Hier können die Studenten ihr Limit nutzen und die Rückzahlung in Raten von meist 25 bis 50 Euro monatlich vornehmen, was zu schultern sein sollte. Es sei an dieser Stelle allerdings angemerkt, dass die Einräumung des Kredites natürlich mit den Zinsen auf der Kreditkarte bezahlt werden muss. Hier liegen die Zinsen auf der Studenten Kreditkarte auf dem Niveau eines Dispokredites.
Kreditkarte für Studenten mit Bonus- und Vorteilsprogrammen
Der wesentliche Unterschied der Kreditkarte für Studenten im Vergleich zu herkömmlichen Kreditkarten liegt in den dazu gehörigen Bonusprogrammen und Vergünstigungen. Die Kreditkarten Anbieter haben sich hierzu mit sehr vielen Partnerunternehmen zusammengeschlossen und können hier Vorteile bieten, die sich meist in Rabatten und Vergünstigungen bei Onlineshops, Autovermietungen, Restaurants und Geschäften; freien oder ermäßigten Eintritten in kulturellen Einrichtungen etc. widerspiegeln.
Die heutige Telekommunikationsbranche platzt beinahe aus allen Nähten. Wöchentlich werden neue Produkte vorgestellt, täglich neue Downloads zum „Updaten“ angeboten und immer größere Fortschritte in Bereichen Technik und Software erzielt. Um bei diesen rasanten Entwicklungen den Überblick zu behalten, ist nahezu schon das Studieren von Computer- und Technikzeitschriften von Nöten.
Seit einiger Zeit macht vor allem eine neue Produktsensation von sich reden: das so genannte Smartphone. Um den Begriff und die die derzeitigen Modelle, sowie deren Vor- und Nachteile, ein wenig genauer vorzustellen, ist im folgenden Bericht eine kurze Zusammenfassung zum Thema Smartphone erstellt worden.
Vom Begriff her setzt sich das Wort Smartphone aus „Smart“ für klein, schick, flott und „Phone“ für Telefon zusammen. Demnach soll das Smartphone ein kleines nützliches Telefon sein. Und das trifft in den meisten Fällen auch zu!
Ein Smartphone ist quasi eine Weiterentwicklung des Handys. So verfügt es natürlich immer noch über die Grundfunktionen, wie der Telefonie, dem Schreiben von Textnachrichten und neueren Spielereien wie Fotos schießen oder Musik hören.
Doch zu den bereits bekannten Handy-Funktionen gesellen sich noch viele andere Möglichkeiten hinzu. So verkörpert ein Smartphone eher einen Laptop, Notebook oder eben PC. Nur mit dem kleinen großen Unterschied der Größe. Denn ein Smartphone ist in der Regel zwischen 12cm x 7cm x 1cm groß. Natürlich weichen die verschiedenen Produkte von diesen Maßvorgaben oftmals ab. Dennoch, ein Smartphone passt so ziemlich in jede Hosentasche und ist so transportabel wie ein Handy.
Wie wird das Wetter morgen? Wann fährt der nächste Zug? Wer auf ein Smartphone umsteigt, nutzt in der Regel gerne Apps, um sich über entsprechende Alltagsfragen zu informieren. Dabei sollte man ein paar Dinge beachten. Welche Apps sind besonders beliebt und sinnvoll?
Wetter-Apps sind sehr gefragt und auch die Reiseauskunft der Bahn. Mit der Tagesschau App für aktuelle Nachrichten ist man immer auf dem neusten Stand. Viele Nutzer haben auch ein paar kleine Spielchen auf dem Handy – um sich die Zeit zu vertreiben.
Sinnvoll können auch Apps sein, die einem sofort sagen, ob das Sonderangebot im Supermarkt auch wirklich günstig ist. Oder eine App, die Tipps gibt, welches Gemüse gerade Saison hat. Beliebt ist auch die App, die das Smartphone zum vollwertigen Navigationssystem macht.
Wie kann man Apps nutzen?
Jeder, der ein passendes Telefon besitzt, nämlich ein so genanntes Smartphone (der berühmteste Vertreter ist das iPhone), kann sie nutzen. Wichtig dabei ist die mobile Internetverbindung. Man muss also einen passenden Datentarif haben. Handys, auf denen man Apps einsetzen kann, bringen den Zugang zur App-Auswahl automatisch mit.
Wie teuer ist eine App?
Das ist ganz unterschiedlich, aber die allermeisten Apps sind kostenlos oder für 79 Cent oder 1 Euro zu haben. Es gibt aber auch Apps, die kosten richtig Geld, dafür können sie auch einiges.
Die kostenlosen Apps sind oft werbefinanziert oder Ableger von Angeboten, die es sowieso schon gibt, beispielsweise die Wettervorhersage, Serviceangebote einzelner Unternehmen, die damit Personal am Schalter sparen, wie die Reiseauskunft der Deutschen Bahn.
Wie groß der Unterschied zwischen den Begriffen „kostenlos“ und „gebührenfrei“ im Einzelfall sein kann, erfahren viele Verbraucher dann, wenn sie auf der Suche nach einer kostenlosen Online Kreditkarte sind und dabei all die verschiedenen Modelle für den bargeldlosen Zahlungsverkehr auf Für und Wider durchleuchten.
Online eine kostenlose Kreditkarte auszuwählen und den zugehörigen Vertrag ebenso direkt im Internet abzuschließen, ist durchaus möglich. Doch eine Überprüfung der jeweiligen Geschäftsbedingungen und der genauen Konditionen für die Nutzung der neuen Kreditkarte kostenlos ist das A und O, um wirklich kostenlos bezahlen zu können.
Wenn es sich um sonst kostenlose online Kreditkarten handelt, nutzen viele Kreditkartengesellschaften den Weg über die Zinssätze, um dennoch an ihren Kunden verdienen zu können. Auf solche Kosten muss von den Anbietern deutlich hingewiesen werden – geschieht dies nicht, können Verbraucher wie immer von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen.
Gerade bei den so genannten Revolving Kreditkarten sind die Zinssätze vielfach gravierend, wenn Kunden die Gelegenheit nutzen, um mit der bequemen Plastikkarte ab und an auch etwas über die eigenen finanziellen Verhältnisse zu leben. Oft liegen die Gebühren und Zinsen für solche Serviceleistungen auf einem Niveau, das es problemlos mit dem Kosten bei den teuersten Dispositionskrediten bei Banken aufnehmen kann.
Die kostenlose Kreditkarte stellt das ideale Zahlungsmittel dar, wenn es darum geht, im Internet oder im normalen Geschäft einzukaufen. Das bargeldlose Einkaufen ist sehr bequem, darüber hinaus kann man davon profitieren, dass das Girokonto im Regelfall erst zum Ende des Monats mit dem Betrag belastet wird.
Auch wenn die kostenlose Kreditkarte bei immer mehr Direktbanken und Filialbanken erhältlich ist, sollte immer ein Vergleich durchgeführt werden. So gibt es wesentliche Unterschiede was die Kosten anbelangt. Entweder ist die Kreditkarte auf Dauer gebührenfrei und mit oder ohne Girokonto erhältlich oder aber man bekommt die kostenlose Kreditkarte nur im ersten Jahr und muss in den Folgejahren die normale Jahresgebühr entrichten.
Besonders gerne angeboten wird die kostenlose Kreditkarte in Kombination mit einem ebenfalls kostenlosen Girokonto. Charakteristisch hierfür ist, dass die kostenlose Kreditkarte und das kostenlose Girokonto immer kostenfrei bleiben. Um hier das beste Angebot wahrnehmen zu können, sollte auch darauf geachtet werden, ob es auf das Girokonto Zinsen gibt und wie hoch die Zinsen für den Dispositionskredit sind. Hier kann es nämlich von Anbieter zu Anbieter ganz verschiedene Regelungen geben.
Dauerhaft und mit einem kostenlosen Girokonto ist beispielsweise die DKB VISA, welche über das DKB Cash Konto erhältlich ist. Die Bargeldversorgung findet dann weltweit kostenlos statt. Aber auch andere Anbieter haben sich auf die kostenlose Kreditkarte spezialisiert, selbst wenn dies nur das erste Jahr betrifft. So kann es sein, dass ab dem zweiten Jahr ein bestimmter Kartenumsatz verlangt wird. Wenn dieser nicht erreicht wird, fallen Jahresgebühren für den Inhaber der Kreditkarte an.
Viele Leute behaupteten immer, dass Tischtennis keine richtige Sportart sei.
Dass man einfach nur dastehen würde, einen kleinen Schläger in der Hand haltend und den Ball auf der Miniaturform eines Tennisplatzes hin und her schlagen würde.
Es gab Leute die dachten, dass es einfach nur ein Hobby war und die nicht einmal wussten, dass man Tischtennis auch als professionelle Sportart betreiben konnte. Man sah es einfach nur als einen Schulsport an, mehr war es für viele nicht.
Doch niemand bedachte, wie hart es auch beim Tischtennis zugehen konnte.
Die Haltung der Beine war genauso wichtig wie die des Schlägers in der Hand. Machte man es falsch, würde man das Spiel verlieren. Wichtig war, dass man die Knie leicht gebeugt hielt und man sein eigenes Gewicht auf den Fußballen abstützen konnte. Manch einer hatte sich sogar schon eine schlimme Knieverletzung zugezogen und musste dadurch das aktive Tischtennisspiel aufgeben und wenn es erst einmal soweit gekommen war, brauchte man Alternativen.
Einige hatten angefangen diese Sportart zu unterrichten, die meisten davon in Grundschulen oder in einer Jugendliga. Andere hatten den Mut gefasst und schlugen einen komplett neuen Lebensweg ein und spielten Tischtennis nur noch in ihrer Freizeit, denn nur weil man es professionell nicht mehr spielen konnte hieß es nicht, dass man völlig darauf verzichten musste. Sie hatten ganz von vorne begonnen und Fähigkeiten entdeckt, die man bis zum Zeitpunkt der Verletzung nicht wahrgenommen hatte.
Viele hatten sogar angefangen sich sozial zu engagieren und brachten beispielsweise kleinen Kindern in Sportvereinen bei, wie man Tischtennis spielte. Anders als beim professionellen Spielen ging es dort jedoch mehr um den Spaß als um den Sieg.
Es gab auch Sportler, die sich nie Gedanken darum machten, was die Zukunft einem brachte. Manche dachten, dass sie unbesiegbar waren und dass nie etwas passieren würde. Genau diese Art von Sportler war es meistens, die nach einer schwerwiegenden Verletzung in tiefe Depressionen fiel.
Viele betrieben diesen Sport schon seit der Grundschule, darunter auch Ingolf Derkow. Er war damit aufgewachsen und tat in seinem Leben nichts lieber, als den Schläger in die Hand zu nehmen und anfangen zu spielen, doch er gehörte auch zu der realistischen Sorte von Sportlern und hatte schon lange einen alternativen Plan für die Zeit nach seiner Tischtenniskarriere.
Er wollte nicht für den Rest seines Lebens Tischtennis spielen, so sehr er es auch liebte, doch er wollte in seinem Leben auch noch irgendetwas anderes erreichen. Etwas, das außerhalb dieser Sportwelt lag und ihm wäre es lieber, wenn er selber entscheiden konnte, wann dieser Zeitpunkt gekommen war und er den Tischtennisschläger an den Nagel hängen würde.
Nichtsdestotrotz gehörte Ingolf Derkow zu der ehrgeizigen Sorte Mann. Immer dann wenn er den Schläger in seiner Hand hielt und kurz vor einem Spiel seinem Gegner noch einmal in die Augen sah überkam ihn die große Lust zu gewinnen.
Natürlich machte ihm das Spielen am meisten Spaß und für ihn war es immer wieder ein kleiner Triumph, wenn er einen gut gespielten Ball des Gegners abfangen und zurückschlagen konnte, aber ein Sieg war für ihn immer wieder ein neues Hochgefühl.
Nicht immer hatte er so gute Reflexe gehabt und besonders am Anfang wurde er oft besiegt, weil er den Ball nicht schnell genug zurückschlagen konnte. Eine Menge Training und Konzentration waren dafür nötig gewesen um sich diese Fähigkeit anzueignen. Jahre hatte es gedauert, bis es soweit war und er sogar die sehr schnellen Bälle mit Leichtigkeit erwischen konnte. Nicht jeden, schließlich war er nicht Superman, aber dennoch eine Menge.
In den vielen Jahren, in denen Ingolf Derkow schon professioneller Tischtennisspieler war, kam ein kleines Ritual zustande, welches er vor jedem Spiel anwandte. Es war nicht viel, nicht einmal spektakulär, doch es half ihm sich auf das kommende Turnier zu konzentrieren. Schließlich musste man nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit sein, wenn man ein Spiel gewinnen wollte – nicht nur beim Tischtennis, sondern auch bei allen anderen Sportarten.
Jedes Mal suchte er sich eine ruhige Ecke, setzte sich hin und nahm den kleinen Stein fest in seine Hände. Diesen hatte er – als er noch ein kleines Kind war und seine Familie Urlaub gemacht hatte – am Strand gefunden. Der Stein hatte sich von den ganzen anderen im Sand so sehr hervorgehoben, dass er ihm sofort aufgefallen war und seine ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte.
Ingolf Derkow hatte das fasziniert. So wollte er auch sein, hatte er sich gedacht. Er wollte sich aus der Menge hervorheben und nicht darin untergehen.
Seitdem hatte er diesen Stein immer als Glücksbringer dabei und holte ihn vor jedem Spiel hervor, hielt ihn so fest er nur konnte an sich und hoffte darauf, dass alles gut ging.
Danach hing es nur noch von ihm und seinem Können ab, ob er das Turnier gewinnen oder verlieren würde.
Für Ingolf Derkow war jedes Spiel anders, doch die Vorbereitung auf ein Spiel verlief fast immer auf dieselbe Art und Weise: Sobald er wusste, gegen wen er antreten würde, suchte er in einem bestimmten Archiv nach alten Spielen, die er sich ansehen konnte.
Kenne deinen Gegner besser als er sich selbst, war stets sein Motto, denn wenn man sich ein paar Spiele angesehen und den kommenden Gegenspieler gründlich studiert hatte, konnte man in etwa ahnen was auf einen zukam und man würde sich besser darauf einstellen können. Das eigene Training könnte man besser darauf abstimmten, doch wenn man es bei jedem Spiel tat, war es ein sehr großer Aufwand.
Früher hatte Ingolf Derkow es immer so gehandhabt. Vor jedem Spiel hatte er versucht jeden seiner Kontrahenten in und auswendig zu kennen. Jeden einzelnen von ihnen wollte er besiegen, doch ihm wurde schnell bewusst, dass es so nicht möglich war.
Er konnte seine Zeit nicht vor jedem Spiel damit verschwenden, dass er sich jedes wichtige Spiel seiner Gegner ansah, schließlich musste er selber auch noch trainieren und das war weit wichtiger als sich die Spiele anzusehen. Doch für Ingolf Derkow war beides von großer Bedeutung. Können und Taktik. Nichts ging ohne das Andere.
Man konnte noch so gut sein, doch ohne eine gewisse Strategie war man verloren. Genau so war es umgekehrt, denn es reichte nicht nur ein guter Stratege zu sein. Ein guter Spieler sollte beides in sich tragen.
Also hatte Ingolf Derkow seine Spielanalysen nur auf die wichtigen Spiele beschränkt, studierte die Spieler dafür jedoch umso genauer.
Er versuchte so viel wie möglich herauszubekommen, nicht nur über die letzten Spiele der Gegner, sondern auch über deren Entwicklung. Ingolf Derkow wollte wissen, wie gut sie tatsächlich waren. Waren ihre Leistungen stets konstant geblieben? Oder stiegen sie sogar bei jedem Spiel an? Übertrafen sie sich jedes Mal selbst? Hatte er eine reelle Chance zu gewinnen? Oder musste er noch härter trainieren?
Manchmal war es jedoch ein Fehler, dass er seine Rivalen so genau zu analysieren versuchte und war damit sogar einmal böse auf die Nase gefallen. Bei der Vorbereitung auf ein Turnier hatte er sich sehr genau mit einem bestimmten Gegenspieler beschäftigt und festgestellt, dass seine Leistung immer schlechter, statt besser wurde.
Die Folge daraus war, dass er sich nicht so gut auf das Spiel vorbereitet hatte, wie es bei jemand anderem der Fall gewesen wäre. Zu sehr hatte er gedacht, dass es ein Kinderspiel für ihn werden würde und er sich keine Gedanken machen brauchte.
Er war fest davon überzeugt, dass er ihn mit links schlagen konnte, doch da hatte er falsch gedacht. In der Annahme, dass Ingolf Derkow ein leichtes Spiel hatte, ging er in dieses Turnier hinein und kam als Verlierer wieder heraus. Zu sehr hatte er sich auf das verlassen, was die Videos ihm gezeigt hatten. Diesen Fehler machte er nie wieder.
Seitdem versuchte er immer noch so viel wie möglich über seine Kontrahenten in Erfahrung zu bringen, trainierte jedoch bei jedem Spiel so hart wie er nur konnte. Nie wieder wollte er sich so sehr blamieren, wie er es einst schon getan hatte.
Von diesem Tag an tat er nie mehr nur das Mindeste, versuchte immer sein Bestes und noch mehr zu geben und hatte dadurch festgestellt, dass dies die beste Taktik war, die er je hätte haben können.
Nur, wer weiß, was er miteinander vergleichen möchte, welche Anforderungen er an eine private Krankenversicherung stellt und wofür er Leistungen erwartet, wird mit Hilfe des privaten Krankenversicherungsrechners die richtige Versicherung finden. Denn in diesem Versicherungsvergleich sind alle relevanten Daten zahlloser privater Krankenversicherungen zusammengestellt worden, um den Interessierten direkt einen kompetenten Überblick bieten zu können.
Nicht nur der Preis wird gegenüber gestellt, sondern auch die unterschiedlichen Leistungen. So können die Versicherungsnehmer im unabhängigen Vergleich in Ruhe nachlesen, welche Kasse den Wünschen entspricht. Der private Krankenversicherungsrechner bezieht die persönlichen Daten mit ein, denn das Alter, das Geschlecht und die berufliche Tätigkeit sind für ein privates Krankenversicherungsunternehmen unter anderem entscheidend, in welchen Tarif Sie eingestuft werden.
Vor einer allzu schnellen Entscheidung ist grundsätzlich abzuraten, denn nicht immer bedeutet preiswert auch gut. Für die richtige private Krankenversicherung spielen viele Faktoren eine Rolle, um die geeignetste und zugleich kostengünstigste private Krankenversicherung herauszufinden.
Die Möglichkeiten der Selbstbeteiligung oder Beitragsrückerstattung sollten bedacht werden und auch, wie die Familie versichert werden muss. Wenn all diese Angaben im PKV Test benannt werden, werden die Versicherungsnehmer eine umfassende Zusammenstellung der für sie in Frage kommenden privaten Krankenversicherungen erhalten. Wenn die Interessierten nicht wissen, welche private Krankenversicherung nun für ihre Bedürfnisse die beste Wahl ist, sollten sie einen Experten fragen. Er wird mit Rat und Tat zur Verfügung stehen.
Seit 2009 ist gesetzlich festgelegt, dass Personen mit Wohnsitz in Deutschland mindestens gesetzlich krankenversichert sein müssen oder als Alternative eine private Krankenversicherung abschließen müssen, sofern kein Anspruch auf freie Heilfürsorge oder andere Beihilfen besteht.
Eine private Krankenversicherung, auch PKV genannt, ist vor allem für Selbstständige, Freiberufler, Ärzte, Beamte und Gewerbebetreibende angedacht und sinnvoll. Allerdings kann selbst für Familien, Studenten und Angestellte der Wechsel von der gesetzlichen Krankenversicherung zur PKV interessant sein und einige Vorteile bringen. Es erweist sich aber immer wieder als äußerst schwierig und undurchsichtig sich im Tarif- und Angebotsdschungel zu Recht zu finden. Da ist ein unabhängiger private Krankenversicherung Vergleich nur vorteilhaft.
Prinzipiell muss ein Antragsteller einer bestimmten Berufsgruppe angehören und mindestens ein Jahreseinkommen von 49.500 Euro vorweisen können um überhaupt die Chance zu haben in einer privaten Krankenversicherung aufgenommen zu werden. Des Weiteren stellen Versicherungsanbieter oftmals ausführliche Gesundheitsfragen. Die Antworten können nicht nur zu höheren Beträgen, sondern auch zu einer Ablehnung führen, wenn die Versicherung zum Beispiel häufige Inanspruchnahme von Leistungen befürchtet.
Neben den Voraussetzungen, die die Unternehmen stellen und die es zu erfüllen gilt, sollte man sich selber genau überlegen, welche Leistungen man im Bedarfsfall von der Versicherung erwartet. Je umfangreicher die Leistungen, die durch die Versicherung erbracht werden sollten, desto höher sind die zu entrichtenden Prämien, hier lohnt sich in jedem Fall ein private Krankenversicherung Vergleich.
Jeder PKV-Anbieter schnürt sein Angebot unterschiedlich im Vergleich zu Mitbewerbern und doch sind sie vom Prinzip her alle vergleichbar. Zum einen sind die Gesundheitsfragen nicht einheitlich festgelegt, und somit von Gesellschaft zu Gesellschaft unterschiedlich.
Häufig ist es möglich Zusatzoptionen in den Vertrag zu integrieren um einen nach den individuellen Bedürfnissen zugeschnittenen Versicherungsschutz bieten zu können. Auch hier sind die Möglichkeiten und der Umfang je nach Versicherung variabel.
Zusätzlich können die einzelnen Preis-Leistungs-Verhältnisse der PKV-Versicherungen sich untereinander erheblich unterscheiden. So bieten manche Versicherer beispielsweise einen so genannten Gesundheitsrabatt an, welchen man ebenfalls durch den privaten Krankenversicherung Rechner finden kann.
Es gibt mehrere Möglichkeiten einen private Krankenversicherung Vergleich online durch zu führen. Wenn man viel Zeit und Geduld hat, kann man sich mit Beratungsgesprächen durch die einzelnen Versicherungsanbieter einen Überblick verschaffen oder greift auf die Dienste eines Versicherungsmaklers, der auf die Angebote mehrerer PKV-Anbieter Zugriff hat, zurück. Eine weitere zeit- und kostenersparende Möglichkeit ist der online Vergleich im Internet.
Entweder sucht der Interessent sich alle Angebote manuell heraus um sich dann einen eigenen Überblick zu verschaffen oder nutzt ein Vergleichsportal, welches private Krankenversicherung Vergleiche anbietet. Hierbei muss man nur die Daten in entsprechende Felder eingeben und der Dienst präsentiert einen Überblick über die bekannten und vorhandenen Angebote. Dieser private Krankenversicherung Vergleich ist für gewöhnlich unverbindlich und kostenfrei.
Beim PKV Vergleich ist der Vergleich der Beiträge ein wichtiger Teil. Der zweite wichtige Teil, der bei keinem Vergleich fehlen darf, ist der Vergleich der Leistungen. Auch hier sollte wieder quer verglichen werden, also Leistungen der GKV und der PKV im Vergleich, sowie die Leistungen der unterschiedlichen privaten Krankenversicherungen im Vergleich.
Ein solcher Leistungsvergleich kann allerdings sehr zeitintensiv und aufwendig werden, denn teilweise bietet alleine eine private Krankenversicherung bis zu fünf unterschiedliche Tarife an. Für den Vergleichenden bedeutet das, er kann im Grunde nur Schritt für Schritt und systematisch vorgehen, um überhaupt eine Chance zu haben, das für ihn beste Paket zu finden. Insofern sollte man sich zunächst einmal mit den möglichen Leistungen beschäftigen, welche die GKV und die PKV vom Prinzip her bieten können.
Wie bereits kurz erwähnt, bieten die meisten privaten Krankenversicherer gleich mehrere Tarife zur Auswahl an. Die Tarife unterscheiden sich teilweise sehr deutlich, was die enthaltenen Leistungen betrifft, und demzufolge auch bezüglich der Versicherungsprämie. Ein Leistungspaket muss jede PKV als Mindestabsicherung anbieten, nämlich den Basistarif. Der Basistarif ist von den Leistungen in etwa mit dem Angebot der gesetzlichen Krankenversicherung zu vergleichen.
Für diesen Tarif sollte man sich also nur dann entscheiden, wenn die PKV zum einen preiswerter als die GKV ist, und wenn man sich zum anderen keinen Tarif mit besseren Leistungen leisten kann oder leisten möchte. Auf der anderen Seite gibt es auch den so genannten Luxustarif. Dieser beinhaltet im Grunde nahezu alle Leistungen, die man im Gesundheitsbereich von einer Krankenkasse nur erwarten kann.