Schuld – oder besser der Zwang zur Unschuld

 

 

 

 

Weitere Informationen zum Autor Claas Bahr:

Claas Bahr
Zentrum für Persönlichkeitsentwicklung
Seit über 30 Jahren ist Claas Bahr in den Bereichen Psychotherapie/Körpertherapie/ Coaching und Supervision in eigener Praxis tätig. Gleichzeitig war er einer der ersten, die in Münster und Umgebung mit der Methode der Gestalttherapie nach Pearls und Bioenergetik nach Lowen arbeitete. 12 Jahre war er in medizinischen Kliniken konsiliarisch tätig. So führte er u.a. die Methode der Bioenergetik auch zur psychisch medizinischen Behandlung in den Kliniken ein. Seit 1998 arbeitet er selbständig im Zentrum für Persönlichkeitsentwicklung in Münster. Das Zentrum hat sich der Methode der humanistischen Psychologie und des ganzheitlichen Ansatzes verpflichtet.

 

 

 

Dieser Ansatz hat sich sowohl in Einzel- als auch in Firmencoachings bewährt. WIE ICH SEIN MUSS wird ersetzt durch: Wie will ich werden, wie will ich sein? Darüber hinaus zeichnet sich das Zentrum durch sehr effektive und außerordentliche Interventionen aus. So z.B. durch  Weltreisen mit eigenen Wohnmobilien durch unterentwickelte Staaten wie Laos, Kambodscha, Vietnam, Tibet etc. Die Enge der Wohnmobile und das Eintauchen in vorwissenschaftliche Kulturen entwickeln bei den Teilnehmern z.B. sehr vielfältiges Verhalten.

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Zentrum für Persönlichkeitsentwicklung

 

 

Wettbewerbsbeitrag von Martin Wurth

Erweiterung des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe von Martin Wurth

Die Stadt Karlsruhe sucht nach einer städtebaulichen Lösung für die Erweiterung des Bundesverfassungsgerichts

 

Erweiterung des Bundesverfassungsgerichts Martin Wurth

Wettbewerbsbeitrag von Martin Wurth
Der botanische Garten in Karlsruhe bildet mit seinem wertvollen Baumbestand und Gartenanlagen einen der spannungsreichsten Stadträume der Stadt. Dabei bestimmen die umliegenden Gebäudetypologien die besondere Atmosphäre maßgeblich mit. Martin Wurth sieht mit seinem Wettbewerbsbeitrag vor, zusammen mit den bestehenden Gebäuden des Bundesverfassungsgerichts, eine klare räumliche Kante zum botanischen Garten hin auszubilden.

Eine Positionierung des Gebäudes jenseits dieser Schwelle, bzw. eine weitere Ausnutzung des Wettbewerbsgebiets würde seiner Ansicht nach die räumlichen Qualitäten des botanischen Gartens stark beeinträchtigen. Das geplante Gebäude soll deshalb bei der späteren Erweiterung um ein Geschoß aufgestockt werden. Dabei ist für Martin Wurth entscheidend, daß sowohl die Variante für Erweiterung 1 als auch in die um ein Geschoß erhöhte Variante für die Erweiterung 2, einen überzeugenden stadträumlichen Übergang zum botanischen Garten formulieren und die Höhenentwicklung mit den bestehenden Gebäuden harmonieren.

Diese stadträumliche Entscheidung erscheint Martin Wurth so wichtig, daß er vorschlägt, den besonders wertvollen Baumbestand an der Grenze zum Wettbewerbsgebiet umzusetzen, oder falls dies nicht möglich ist Ersatzpflanzungen vorzunehmen. Die weitere Freiraumgestaltung reduziert sich auf minimale Eingriffe, wie die Verlegung des Weges innerhalb des Wettbewerbsgebiets.

Gebäudekonzept

Das Gebäude soll nicht nur mit der umliegenden Bebauung harmonieren, sondern wird mit seiner Beschaffenheit die im botanischen Garten vorherrschende Atmosphäre mitbestimmen. Aus diesem Grund hat Martin Wurth das Gebäude als eine Holzkonstruktion konzipiert die auf einem Betonsockel ruht. Als vorherrschendes Material für die Außenfassaden soll Buchenholz zur Anwendung kommen. Die Dacheindeckung soll mit Kupferblech erfolgen.

Der Oberlichtraum ist mit satiniertem Glas versehen. Die Anbindung an den Bestand erfolgt im Bereich von Bauteil I des bestehenden Gebäudekomplexes. Über einen verglasten Gang wird der zentrale Innenraum des Erweiterungsgebäudes erschlossen, der auch als Kommunikationsplattform dient. Alle Büroräume sind zur Parkfläche hin orientiert und erhalten über raumhohe Fenster ausreichend Tageslicht. Der außenliegende Blendschutz besteht aus textilen nichtbrennbaren Materialien. Der Luftraum im zentralen Erschließungsbereich nimmt die innenliegenden Treppen auf, welche eine übersichtliche Erschließung des Gebäudes ermöglichen.

Energiekonzept
Das Gebäude kann als Holzbau weitgehend mit regionalen und nachwachsenden Ressourcen realisiert werden. Der Energieaufwand für die Herstellung des Gebäudes ist damit auf ein Minimum reduziert. Im Betrieb ist das Gebäude an das bestehende Fernwärmenetz angeschlossen. Die Photovoltaikverglasung im Oberlichtbereich des Daches wird zur solaren Energiegewinnung herangezogen. Gleichzeitig dient der ganze Glasdachbereich als solarer Energiepuffer.

Im Winter können solare Wärmeenergiegewinne in ein kontrolliertes Belüftungskonzept miteinbezogen werden. Das Untergeschoß aus Stahlbeton soll unter Einbeziehung der kontrollierten Lüftung zur Gebäudekühlung im Sommer herangezogen werden. Martin Wurth hat das Gebäude als Niedrigenergiehaus konzipiert. Durch seine Form hat der Erweiterungsbau ein sehr günstiges Verhältnis von Außenfläche zum Gesamtvolumen. Das A/V Verhältnis der Erweiterung I beträgt 0,42 und Erweiterung I und II zusammen 0,36.

Statisch konstruktives Konzept
Martin Wurth plant das Kellergeschoß in Stahlbeton und die aufgehenden Geschosse in Holzbauweise vor. Im Kellergeschoß liegen Deckenspannweiten von ca. 3 m und Auskragungen von ca. 1,7 m vor. Die Unterzüge spannen maximal über 6,5 m. Die Geschoßhöhen betragen 3,20 m in den Bürogeschossen, in dem Untergeschoß 2,70 m. Die lichten Raumhöhen betragen 2,90 m in den Bürogeschossen, in dem Untergeschoß 2,40 m. Im Erdgeschoß und den folgenden Obergeschossen wird der vertikale Lastabtrag von rechtwinklig zur Außenwand (Raster von 3 m) stehenden geschosshohen Holzfachwerkträgern aus Furnierstreifenholz Parallam PSL übernommen.

Auf diesen lagern Holzbalkendecken, die parallel zur Gebäudelängsrichtung über die Weite von 3 m spannen. Der innere Erschließungsgang liegt auf der Auskragung des Untergurts des Fachwerkträgers auf. Diese Holzfachwerkträger bilden entsprechend beplankt gleichzeitig die Trennwände zwischen den Räumen. Sie sind vorfertigbar und so ausgelegt, so daß eine Aufstockung mit den gleichen Elementen problemlos möglich ist. In den abgerundeten Ecken des Gebäudes kommen Brettstapeldecken zum Einsatz, da hier keine Fachwerkwände zur Abfangung der Auskragung des Gebäudes über das KG zur Verfügung stehen. Zur Aufnahme der Horizontallasten in Gebäudequerrichtung stehen die Holzfachwerkwände zur Verfügung. In Gebäudelängsrichtung werden die beplankten inneren Flurwände benutzt.

Wirtschaftlichkeit
Der kompakte Baukörper und die Verwendung von Holz als primärem Baustoff lassen eine ressourcenschonende und wirtschaftliche Realisierung zu. Für Martin Wurth ist es wichtig, dass regionale Ressourcen zum Einsatz kommen. Durch eine weitgehende Vorfabrizierung von Wand- und Deckenelementen lassen sich Anfahrtswege und Bauzeit minimieren. Außerdem läßt sich durch die Vorfertigung die Erweiterung II ohne große baulich bedingte Beeinträchtigungen realisieren. Das vom Auslober benannte Budget wird eingehalten. Ein wirtschaftlicher Betrieb ist dank dem effizienten Energiekonzept zu erwarten.

 

Weitere Informationen über Martin Wurth finden Sie unter:
www.martin-wurth-architekt.de

 

Erweiterung des Bundesverfassungsgerichts Martin Wurth 2

 

 

Die Euro-Finanz-Service AG Führungskräfteakademie

Um die qualifizierte Managementausbildung innerhalb der Euro-Finanz-Service AG zu einhundert Prozent im Sinne von Vorstand und Aufsichtsrat zu gewährleisten, wurde die EFS Führungskräfteakademie gegründet

Die Geschäftsführung der EFS AG ist sich von Anfang an darüber bewusst, dass es einen gravierenden Unterscheid darstellt, auf den Gipfel zu gelangen – und auf ihm zu bleiben. Erfolgreich sein und erfolgreich bleiben sind nicht sich bedingende Umstände. Die EFS-Führungskräfteakademie ist ein modernes, virtuelles Gebilde, das ihre Arbeit dort aufnimmt, wo es gerade notwendig beziehungsweise günstig ist.

So finden die ersten Wochenendseminare für vielversprechende Mitarbeiter, die sich in ihren Büros bereits ausgezeichnet haben und Führungsfähigkeiten erkennen ließen, immer und ausschließlich in ausgewählten Hotels statt, in denen eine tagungstechnische und somit professionelle Atmosphäre herrscht. Auch die zweite Stufe für angehende Führungskräfte – das deutschland- und europaweit einheitliche- Vorbereitungsseminar für Verkaufsleiter wird in speziellen Tagungshotels veranstaltet.

Die Unternehmensführung legt gesteigerten Wert auf Stil, Etikette, Umgangsformen und Benehmen. Respekt und höfliches und stets angemessenes Auftreten sind Elementareigenschaften eines Vorgesetzen bei der EFS. Diese Seminare werden von Direktoren und Vertriebsdirektoren der Aktiengesellschaft und einigen speziell ausgebildeten Vertriebsmanagern organisiert und durchgeführt.

 

Gerade die Vertriebsmanager sind für die Teilnehmer immens wichtig, stellen sie doch vor Ort – in den Büros, bei den Beratungen – neben dem Verkaufsleiter die unmittelbaren Ansprechpartner dar: Verkaufsleiter und Vertriebsmanager sind die ausführenden Organe des operativen Geschäfts – und diese Materie gilt es als allererstes zu erfahren und zu erlernen. Vertriebsdirektoren und Direktoren haben darüber hinaus, spezielle Seminare im Rahmen der Euro Finanz Service AG Führungskräfteakademie vom Vorstand anzufordern beziehungsweise selbst durchzuführen.

Gerade wenn es sich um Inhalte handelt, in denen die Teilnehmer aufgefordert werden, mitzuarbeiten (Arbeitskreise/ Teamwork), etwas vorzuführen (Gespräche/ Meetingparts) oder Seminarparts zu übernehmen, bieten sich meist die Geschäftsräume der jeweiligen Direktion an. Referenten sind Vorstand und Führungskräfte der Euro-Finanz-Service AG, aber auch ausgewählte und bewährte externe Trainer und Dozenten. Schließlich finden im Rahmen der Akademie Coachinggespräche statt, die auch in den EFS-Büros oder – wenn gewünscht- auf neutralem Terrain stattfinden.

Weitere Informationen zur Euro Finanz Service AG und der EFS Führungskräfteakademie unter:

www.scoop.it/t/euro-finanz-service

www.facebook.com/EuroFinanzServiceAG

und auf

de.slideshare.net/euro-finanz-service

 

Firmenbeschreibung

Die EFS Euro-Finanz-Service Vermittlungs AG (EFS AG) ist ein Finanzdienstleistungsunternehmen mit über 40 jähriger Managementerfahrung.

Das Unternehmen wurde 1996 in Mainz gegründet. Im April 2002 gründete Senator Otto Wittschier († 2008) die Euro-Finanz-Service AG Österreich und startete somit in den europäischen Markt. Diese erfolgreiche Expansion wurde mit den Eröffnungen der Gesellschaften in Polen (2004) und Ungarn (2010) unterstrichen. Rund 3.500 EFS-Vermittler betreuen in 120 Standorten europaweit 220.000 Kunden, die uns mit 600.000 Verträgen ihr Vertrauen schenken. Gemeinsam mit namhaften Produktpartnern bieten wir zukunftsorientierte, leistungsstarke und nachhaltige Allfinanzvermittlung.

Robin Hood Tierheimservice als deutschlandweiter Unterstützer

Für Sie ein kleiner Beitrag, für uns und die Tiere eine wirklich große Hilfe”, so fasst der Tierschutzverein Heilbronn die Social Sponsoringarbeit der Firma Robin Hood Tierheimservice zusammen und freut sich über die Zunahme des Sponsorings.

Immer häufiger nutzen Unternehmen verschiedener Branchen Sponsoring als Kommunikationsinstrument. Im Sport, bei kulturellen Ereignissen sowie im ökologischen und sozialen Bereich werden gezielt Personen, Projekte und Institutionen unterstützt, um Teilnehmer und Zuschauer mit Kommunikationsabsichten von Unternehmen zu konfrontieren. Die enormen Wachstumsraten im Sponsoring lassen sich v.a. auf Veränderungen in den Kommunikations- und Medienmärkten sowie deren Folgen zurückführen (z.B. Informationsüberflutung, Reaktanzeffekte), die Wirkungsprobleme bei klassischen Kommunikationsinstrumenten wie der Mediawerbung erzeugen.

Sponsoring bedeutet die Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten, die mit der Bereitstellung von Geld, Sachmitteln, Dienstleistungen oder Know-how durch Unternehmen und Institutionen zur Förderung von Personen und/oder Organisationen in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Umwelt und/oder den Medien, unter vertraglicher Regelung der Leistung des Sponsors und Gegenleistung des Gesponserten verbunden sind, um damit gleichzeitig Ziele der Marketing- und Unternehmenskommunikation zu erreichen.

Das Prinzip von Leistung und Gegenleistung grenzt Sponsoring von anderen Formen der Unternehmensförderung wie z.B. Mäzenatentum und Spendenwesen ab. Die Firma Robin Hood Tierheimservice hat diesen Trend rechtzeitig erkannt und bietet bereits seit 15 Jahren ausschließlich für Tierschutzvereine und Tierheime Social-Sponsoring an. Die Firma ist somit als erste Firma auf diesem Sektor tätig gewesen und konnte bereits 50.000 Unternehmen als Sozialsponsoren für Tierheime gewinnen.

Das Ziel des Robin Hood Socialsponsoring ist es, den gesamten Bedarf an Tiernahrung für Tierheime und Tierschutzvereine kostenfrei abzudecken. In diesem Zusammenhang übernimmt die Firma Robin Hood Tierheimservice die Gesamtorganisation der Futtermittelbeschaffung, die aktive Sponsorensuche, die Sponsorenbetreuung und die Sponsorenveröffentlichung sowie die Futterbestellung und die Auslieferungsüberwachung. Damit können die eingesparten finanziellen Mittel des Tierschutzvereines für andere wichtige Belange in Sachen Tierschutz eingesetzt werden. Ebenso können die ehrenamtlichen Mitarbeiter von zeitaufwendigen “Sammelgängen” und Spendenanfragen entlastet werden und die gewonnene Zeit für die Betreuung und Versorgung der Tiere verwenden.

Seriös, kompetent und zuverlässig
Seriosität, Kompetenz und Zuverlässigkeit – das sind wichtige Kriterien der Firma Robin Hood Tierheimservice. Die Firma Robin Hood Tierheimservice schafft entsprechende Kompetenz sowohl durch ihre jahrelangen Erfahrungen im Social-Sponsoring als auch durch die immer aktuell geschulten Mitarbeiter. Die Mitarbeiter sind weder nebenberuflich noch ehrenamtlich tätig, da die erfolgreiche Akquise von Sponsoren so zeit- und Arbeitsaufwendig ist und im Rahmen einer ehrenamtlichen bzw. nebenberuflichen Tätigkeit nicht zu bewältigen ist.

Die Firma Robin Hood Tierheimservice stellt sowohl gegenüber den Sponsoren als auch den Tierheimen klar heraus, dass sie kein Verein, sondern eine Firma sind, die ihre Dienstleistung den Tierheimen zur Verfügung stellt. Hinsichtlich der Seriosität ist es wissenswert, dass der Tierheimservice nicht an bestimmten Tierfutterhersteller gebunden ist und somit auch nicht nur bestimmte Tierfutterherstellerketten unterstützt. Der Tierschutzverein ordert frei aus der Palette einer umfangreichen Auswahl namhafter Tierfutterhersteller seine benötigte Menge an Tiernahrung, so dass das Futter ganz an die Bedürfnisse der Tiere angepasst wird.

Kostenfreier Service für den Tierschutzverein
Der gesamte Service ist für den Tierschutzverein kostenfrei. Im Sortimentspreis für den Sponsor sind sämtliche Dienstleistungskosten sowie sämtliche Nebenkosten der Aktionen enthalten. Dadurch entfällt für den Tierschutzverein jeglicher finanzieller Aufwand. Das ist nicht zuletzt auch ein Aspekt, weshalb der Tierschutzverein Heilbronn die Zusammenarbeit mit der der Firma Robin Hood Tierheimservice eben so zusammenfasst: “Für Sie ein kleiner Beitrag, für uns und die Tiere eine wirklich große Hilfe”. Aber auch die Tatsache, dass der Tierschutzverein Heilbronn bereits seit 2004 die Social- Sponsoringarbeit der Firma Robin Hood Tierheimservice nutzt spricht schon für sich.