Negativzins bestätigt die Handlungsmaxime von WK Wertkontor

Werte schaffen und sichern ist die Devise der WK Wertkontor GmbH. Die aktuelle Negativzinspolitik der Commerzbank bestraft Kunden mit großem Guthaben und verdeutlicht, wie alternative Wertanlagen der WK Wertkontor an Bedeutung gewinnen.

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Negativzinsen betreffen auch Privatkunden
Während alternative Geldanlagen zur Wertsicherung an Bedeutung gewinnen, verlieren klassische Geldanlagemodelle wie Banksparguthaben wegen der niedrigen Zinsen verbunden mit der (erwarteten) steigenden Inflation ständig an Bedeutung. Die aktuell von der Commerzbank angekündigten Negativzinsen verstärken diesen Trend weiter. Wenn auch diese Negativzinsen zunächst nur für große Unternehmenskunden gelten, sieht Wolfgang Gerke, emeritierter Professor für Bank- und Börsenwesen sowie Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums, auch die Privatkunden von dieser Entwicklung betroffen.

So äußerte Wolfgang Gerke jüngst in einem n-TV Interview, dass auch davon auszugehen ist, dass andere Banken nachziehen und dass abhängig von der Konkurrenzsituation ggf. auch Privatkunden von dem Negativzins betroffen werden können. Aber unabhängig von dieser potentiellen Entwicklung trifft es nach Meinung von Wolfgang Gerke die Privatkunden schon jetzt, da die magische Zahl Null überschätzt wird. Seiner Einschätzung nach ist das gegenwärtige Zinsniveau so minimal, dass der Privatkunde trotz niedriger Inflationsrate längst einen negativen Realzins hat.

Seit Anfang 2014 ist die WK Wertkontor GmbH mit ihrem exklusiven Konzept „Werte schaffen. Werte sichern.“ erfolgreich am Markt. Der Wachstumskurs des Unternehmens bestätigt Frank Veltrup, Geschäftsführer der WK Wertkontor, dass er mit seinem Unternehmenskonzept den Nerv der Zeit getroffen hat. Inzwischen sind rund 30 Vertriebsmitarbeiter für die WK Wertkontor GmbH tätig, weitere interessierte Mitarbeiter sind bei entsprechender Eignung sehr willkommen.

WK Kontor steht für Exklusivität – Qualität – Sicherheit – Wertigkeit

Für die Mitarbeiter gelten bei der Wertkontor GmbH entsprechend hohe Anforderungen, nicht zuletzt da die Marketing- und Wachstumsstrategie der Wertkontor GmbH auf der Weiterempfehlung der Kunden beruht. Das Maß aller Dinge sind demnach zufriedene Kunden, die optimal betreut werden und zu denen eine langjährige Geschäftsbeziehung aufgebaut und gepflegt wird.

Grundsteine dieses vertrauensvollen Geschäftsverhältnisses sind dabei das absolut faire Verhalten bei der Geschäftsanbahnung und -abwicklung, zu dem unter anderem auch die Einräumung eines gegenüber dem Gesetz erweiterten Widerrufsrechtes zählt. Ebenso zählt zu der Unternehmensphilosophie der WK Wertkontor, dass die potentiellen Kunden sich zu Hause in Ruhe ausführlich beraten lassen und bei Bedarf auch eine individuelle Finanzierung angeboten werden kann.

Die Produkte der WK Wertkontor GmbH, die sich durch absolute Exklusivität,  höchste Qualität, verbindliche Sicherheit und kulturelle Wertigkeit auszeichnen, ergänzen bzw. erfordern letztendlich auch den hohen Anspruch an die Mitarbeiter und die Kundenbeziehung der Wertkontor GmbH. Weitere Informationen hinsichtlich der Wertigkeit und Limitierung zu der von der Wertkontor GmbH angebotenen Wertewelt Royal sind der Homepage unter http://www.wk-wertkontor.de/de/pages/show/produkte#content zu entnehmen. Ebenso enthält diese Homepage ergänzende Informationen zu der WertProtectSerie; Die von WK Wertkontor hergestellten Tresore, die sich durch einen außergewöhnlich hohen Anspruch an Design verbunden mit höchster Qualität und Sicherheit auszeichnen.

Weitere Informationen zur Pressemeldung „Negativzins bestätigt die Handlungsmaxime von WK Wertkontor“ und der WK Wertkontor GmbH sind unter:

https://de.scribd.com/wkwertkontor

und auf

http://about.me/WKWertkontor

zu finden.

Marius Breucker: Vertragsstrafen im Profifußball

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Liegestützen, Geldstrafen, „Trainingsgruppe 2“ – wöchentlich verhängen Proficlubs Disziplinarmaßnahmen gegen unliebsame Fußballprofis. Zunehmend lassen die Spieler solche Maßnahmen von den Arbeitsgerichten überprüfen. „Juristisch sind Fußballprofis normale Arbeitnehmer“, erläutert Rechtsanwalt Marius Breucker aus der Stuttgarter Sportrechtskanzlei Wüterich Breucker.

 

 

Bei der rechtlichen Beurteilung ist zwischen einer Vertragsstrafe und der Beschäftigung des Spielers in der ersten oder zweiten Mannschaft eines Vereins zu unterscheiden: Für Vertragsstrafen gilt das Bestimmtheitsgebot. „Jeder Spieler muss wissen, was er zu tun und zu lassen hat“, erläutert Rechtsanwalt Marius Breucker. Demnach kann ein Verein eine Geldstrafe oder ein „Straftraining“ nur verhängen, wenn dies vertraglich vorgesehen ist. Es muss zwar nicht jede Einzelheit im Arbeitsvertrag stehen. Geregelt sein muss aber, für welches Verhalten welche Vertragsstrafen in Betracht kommen. Die genaue Höhe kann der Verein dann im Einzelfall bestimmen. „Die Grenze ergibt sich aus dem Verhältnismäßigkeitsprinzip“, erläutert Sportjurist Marius Breucker. „Regelmäßig dürfen Vertragsstrafen nicht höher als ein Monatsgehalt sein, wobei dies bei manchen Fußballprofis ja erheblichen Spielraum lässt“.

 

Weitere Informationen über Dr. Marius Breucker und zum Thema “Vertragsstrafen und „Abstellungen“ im Profifußball” sind auf:

https://de.linkedin.com/pub/marius-breucker/5b/205/61a

und

de.slideshare.net/MariusBreucker

Dissertationen, die es zu lesen lohnt

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Die Autoren Katja Bosse und Gustav Beyer geben auf ZEIT online dreiundzwanzig Tipps für eine gelungene Dissertation. Von der Frage, „warum muss man publizieren?“ bis zur Nutzung von ResearchGate*, finden sich praktische Hinweise für jeden (angehenden) Doktoranden.

In mehreren Beispielen beschreiben Experten, wie Autoren auch mit trockenem Stoff ihre Leser erreichen: Professor Andreas Beyer von der Universität Basel schwärmt, wie Erik Wegerhoff seine historische Dissertation zum Kolosseum als informativen Lesegenuss gestaltet. Dabei stört ihn gar nicht, dass nur wenige Jahreszahlen fallen. Dr. Daniela Tandecki erzählt, wie anschaulich eine juristische Dissertation auch für Laien sein kann: Marius Breucker schreibt über den Umgang des Rechtsstaats mit Hooligans und veranschaulicht, wie sich die klassische Staatsdomaine der „inneren Sicherheit“ zunehmend internationalisiert.

Die Arbeit von Marius Breucker heißt „Transnationale polizeiliche Gewaltprävention“, befasst sich mit Europa-, Verfassungs- und Verwaltungsrecht, enthält viele Paragraphen – und ist trotzdem auch für Nichtjuristen ein Lese- und Erkenntnisgewinn.

Der ZEIT-Feuilletonist Thomas Assheuer beschreibt, wie Walter Benjamin mit seiner Dissertation zum Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik 1919 auf wenigen Seiten und mit wenigen Fußnoten den Weg zu einem modernen Kunst- und Interpretationsverständnis ebnete.

http://www.zeit.de/campus/2014/06/doktorarbeit-publizieren-tipps-veroeffentlichung/komplettansicht