Monat: März 2016
Printmarketing – aktueller denn je
Martin Gabriel hat sich mit der Frage, wie zeitgemäß Printmarketing im Zeitalter des Web 2.0 noch ist auseinander gesetzt und kommt zu interessanten Ergebnissen.
Als Inhaber einer erfolgreichen Werbeagentur in Düsseldorf kann Martin Gabriel auf langjährige Erfahrungen in der Werbebranche zurückblicken. Insbesondere hat Martin Gabriel beobachten können, dass das Internet sowohl den Käufer- als auch den Verkäufermarkt wesentlich beeinflusst und verändert hat, woraus die Frage resultiert, welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf eine erfolgreiche Marketingstrategie haben.
Online-Marketing kontra Printwerbung ?
Einige Werber sagen dem Online-Marketing den Siegeszug und dem Printmarketing den Untergang voraus. Martin Gabriel verleugnet nicht, dass das Internet neue, interessante Online-Marketing-Tools bietet, die zunehmend eingesetzt werden und ihre Berechtigung haben. Gleichzeitig stellt Martin Gabriel aber auch heraus, dass seine jahrelangen Erfahrungen mit der Düsseldorfer Werbeagentur GMG gezeigt haben, dass sich das Printmarketing jahrzehntelang bewährt hat und nach wie vor Vorteile aufweist, die das Internet nicht bieten kann.
Die Frage, ob das Online-Marketing die zeitgemäßere Marketingstrategie ist oder das Printmarketing weiterhin die effektivere und erfolgreichere Handlungsalternative ist, kann nach Einschätzung von Martin Gabriel nur abschließend beantwortet werden, indem die Vor- und Nachteile der jeweiligen Marketingtools aufgeführt und gegenüber gestellt werden.
Die Welt wird digitaler
Es ist unverkennbar, dass unsere Welt sowohl im Geschäfts- als auch im Privatleben immer digitaler geworden ist. Ein Trend, dem man sich nicht verschließen kann und der auch im Bereich Marketing Einzug gehalten hat und seine Spuren hinterlässt. Das Online-Marketing nutzt die Plattformen, auf denen die potentiellen Kunden sich teilweise den ganzen Tag aufhalten, um dort die Werbung zu platzieren.
Bei diesen Plattformen handelt es sich beispielsweise um Shopping-Plattformen, auf denen die Händler ihre Produkte darstellen, indem sie den Kunden wissenswerte Informationen präsentieren, in Form von Bildern und Texten wie z.B. Informationen zu Produkteigenschaften. Bei Interesse können die Kunden vergleichsweise einfach per Click diese Produkte erwerben, die dann in der Regel nach Hause geliefert werden. Neben Shopping-Plattformen bieten auch Suchmaschinen wie Google und Online-Magazine sowie die diversen Social-Media-Kanäle interessante Online-Marketingmöglichkeiten.
Online-Marketing wird insbesondere oft von Start-Ups und jungen Unternehmen genutzt. Diese setzen oft das Social Media Marketing ein, um mit einem minimalen Budget ihr neues Unternehmen und ihre Produkte potentiellen Kunden näher zu bringen.
Wer (meh)r Budget zur Verfügung hat, dem empfiehlt Martin Gabriel Google AdWords Onlineanzeigen zu schalten, da diese bei bestimmten Keywords platziert werden können und somit eine zielgruppengenaue Verbreitung sicher gestellt ist. Die Höhe der mit Google AdWords verbundenen Kosten kann vorher genau bestimmt und somit gut geplant werden. Abhängig vom vorhandenen Budget ist somit der Umfang dieser Online-Marketingstrategie gut plan- und kalkulierbar.
Über verschiedene Online-Tools ist der Erfolg des Online-Marketings hinsichtlich Reichweite, Klickzahlen, etc. messbar und bei Bedarf kann die Marketingkampagne kurzfristig angepasst werden.
Grenzen der Online-Werbung
Obwohl, bzw. weil immer mehr Unternehmen, die diversen Möglichkeiten der Online-Werbung nutzen, ist die Wirkung begrenzt, bzw. ist gerade dabei zu kippen. Die Internet-User werden mit soviel Online-Werbung in Form von Bannern, und Anzeigen konfrontiert, dass sie schon genervt sind und sie gar nicht mehr wahrnehmen (wollen). So werden immer häufiger Blocker eingesetzt, um die online-Werbung verschwinden lassen. Damit sinkt der Wirkungsgrad der Online-Werbung spürbar.
Die fehlende Langlebigkeit und Haptik sind zwei weitere Aspekte des Online-Marketings, die nach Ansicht von Martin Gabriel die Printwerbung unersetzbar macht. Tools der Printwerbung wie Plakate, gedruckte Anzeigen, Broschüren etc. kann man anschauen, riechen und fühlen. Durch diese Haptik werden mehrere Sinne angesprochen und die Werbebotschaft bleibt länger in der Erinnerung des potentiellen Kunden. Zudem erhöht die Greifbarkeit dieser Printmedien die Langlebigkeit. Während Online-Werbung nur einmal kurz wahrgenommen wird oder gegebenenfalls sogar einfach weggedrückt werden kann, können (und werden) Broschüren, Anzeigen, etc. aufbewahrt, mitgetragen und wieder gefunden.
So sehr das Internet auf dem Vormarsch ist, so gibt es doch weiterhin bestimmte Zielgruppen, die nur durch die Printwerbung erreichbar sind. Zu dieser Zielgruppe zählen beispielsweise die ältere Bevölkerungsgruppe, die erstens vergleichsweise kaufstark ist und zweitens bestimmte Produkte, wie beispielsweise die Brötchen vom Bäcker um die Ecke, konsumiert.
Aber auch die Printwerbung weist Nachteile auf, wie die vergleichsweise hohen Kosten, die durch den Druck, die Verteilung, bspw. per Post usw., entstehen. Ebenso ist es schwieriger, mit Printwerbung eine genaue Zielgruppe zu erreichen. So gelangen Flyer beispielsweise häufig auf dem Postwege oder durch Verteilung an Passanten zu ihren Empfängern. Die Streuung ist dabei meist zufällig und die Messung des Erfolgs dieser Kampagne eher schwierig.
Wie Online- und Printmedien sich ergänzen
Die jeweiligen Vor- und Nachteile der Online- und Printmedien unterstreichen Martin Gabriels These, nach dem nicht ein bestimmtes, sondern letztendlich der richtige Mix und Einsatz der jeweiligen Marketingtools den Erfolg einer Marketingstrategie bestimmt.
Abhängig von der Zielgruppe des jeweiligen Unternehmens, seinen Marketingzielen und seinen Produkten ist der Einsatz von Online-, bzw. von Printmedien erfolgsversprechender. Bei kleinem Budget und einer technikaffinen Zielgruppe ist das Online-Marketing sicherlich die bessere Alternative, während bei einer regionalen, älteren und weniger technikaffinen Zielgruppe den Printmedien der Vorrang gegeben werden sollte.
In seiner Düsseldofer Werbeagentur GMG hat Martin Gabriel positive Erfahrung gesammelt, indem er die Online- und Printmedien kombiniert, um die jeweiligen Vorteile der Marketingtools voll auszuschöpfen.
Deshalb empfiehlt Martin Gabriel, sich nicht vorab für oder gegen Online-, bzw. Printmedien zu entscheiden. Vielmehr sollten Print- und Onlinewerbung ergänzend eingesetzt werden, sei es, um eine breitere Zielgruppe zu erreichen, oder um die Möglichkeit zu nutzen, dass die Medien jeweils aufeinander verweisen. Einige Internetsurfer blättern lieber wegen der Haptik durch einen gedruckten Katalog. So können Online-Portale dem Kunden die Alternative bieten, den Online Katalog zu nutzen oder einen gedruckten Katalog zu bestellen. Dieses ist nur eins von vielen weiteren möglichen Beispielen, die zeigen, wie sich Online- und Printmedien optimal ergänzen können.
Nach Martin Gabriels Einschätzung haben die Printmedien nichts an Aktualität eingebüßt. Im Gegenteil, in Kombination mit der Online-Werbung kann die Printwerbung sogar abhängig von der Zielgruppe, dem Unternehmensziel und dem Produkt den Wirkungsgrad noch einmal spürbar steigern.
Nery Alaev Geschäftsführer und Firmengründer
Nery Alaev Büro
Motorsport bereichert das Leben
Dominik Weigl ist ein großer Motorsportfan mit Profi-Rennfahrer Ambitionen und hat viele Erfahrungen im Motorsport gesammelt, die er auch heute im Berufsleben zu schätzen weiß.
Motorsporterfahrungen prägen Dominik Weigl
In den Jahren 2000 bis 2005 besuchte Dominik Weigl das Internat “Institut auf dem Rosenberg” in St. Gallen, Schweiz, das die Rennfahrerkarriere von Dominik Weigl optimal unterstützt hat, indem sie Dominik Weigl vom Unterricht frei gestellt haben, wenn Rennen für beispielsweise die Deutsche und Europameisterschaft anstanden. Nach sieben Jahren Rennsport hat sich Dominik Weigl vom aktiven Rennsport verabschiedet und sich 2005 für ein Studium an der Regent`s University in London entschieden, das er 2009 erfolgreich abgeschlossen hat.
Seitdem konnte Dominik Weigl internationale Erfahrungen im Management von verschiedenen Unternehmen sammeln und sein Interesse im Finanzwesen fördern. Diesen Weg führt er zur Zeit an der Hong Kong University of Science & Technology und der Leonard N. Stern Business School in New York als Executive Master in Global Finance fort.
„Der Motorsport hat mein Leben bereichert und mir viel für die Zukunft mit auf dem Weg gegeben. So war Ehrgeiz, Disziplin und harte Arbeit ein ständiger Begleiter meiner Karriere“, so Dominik Weigl.
Neue Highlights auf der Holzalm-Hütte
Erstmalig bietet Rita Weigl ihren Gästen den „Heißen Stein“ auf ihrer Skihütte Holzalm in Hochfügen an. Für Rita Weigl ist es ein weiterer Schritt, den Gaumen und die Seele ihrer Gäste zu verzaubern.
Das Skigebiet Hochzillertal-Hochfügen beeindruckt seine Gäste mit dem Skigebiet gleichermaßen wie mit dem gastronomischen Angebot. Verschiedene Testergebnisse bescheinigen dem Skigebiet Hochzillertal-Hochfügen Bestnoten. So zeichnete aktuell das weltgrößte Testportal von Skigebieten, skiresort.de, das Skigebiet Hochzillertal-Hochfügen als Testsieger in der Kategorie “5 Sterne Skigebiet” aus.
Bereits 2013 erlangte das Skigebiet Hochzillertal von der Redaktion alpensicht.com mit 5 Sternen die höchste Auszeichnung in der Kategorie Top Skigebiet. Dabei wurden die vielfältigen Möglichkeiten des Wintersports in dieser Region getestet. Bestätigt hat diese gute Bewertung schließlich auch das Team von skigebiet-test.de. Insbesondere in den Kategorien Fortgeschrittene, Profi und Apres-Ski hat das Team diese Skiregion mit Top-Auszeichnungen versehen.
Aber das Skigebiet Hochzillertal-Hochfügen punktet nicht nur mit einem außergewöhnlich guten Skigebiet. Auch bei Gaumenfreunden erhält dieses Skigebiet Topnoten. So erhielt der Berggasthof PlatzlAlm 2012 den Tourist Award Best-Bergrestaurant Top-of-the-Mountains und wurde von den Puls 4-Urlaubstestern mit dem 1. Platz ausgezeichnet.
Seit 2013 verwöhnt Rita Weigl die Gäste dieses Skigebietes mit einem atemberaubenden Bergpanorama, einem einzigartigen Ambiente sowie ursprünglichen und außergewöhnlichen Kreationen der regionalen Küche. Mit der Eröffnung ihrer Holzalm Hütte ist es Rita Weigl ein besonderes Anliegen, den Gaumen und die Seele der Gäste gleichermaßen zu verwöhnen.
Unvergessliche Tage auf der Holzalm Hütte
So bietet die Holzalm-Hütte auf der Sonnenseite des Skigebietes Hochfügen/ Hochzillertal – Kaltenbach in 1.925 m Höhe eine einmalige Tiroler Gastlichkeit. Die Gäste von Rita Weigls Holzalmhütte geniessen die Vorzüge der Tiroler Küche ebenso wie das beeindruckende Bergpanorama. Jeder Skitag wird auf der Holzalm Hütte so zu einem einmaligen Erlebnis.
Bereits bei der Errichtung der Holzalm Hütte legte Rita Weigl großen Wert auf höchste Qualität und heimische Gastlichkeit. So wurden beim Bau der Holzalm Hütte nur hochwertige Materialien verwandt, die von traditionellen Handwerkern verarbeitet wurden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Entstanden ist eine typische, urige, echte Hütte, mit akzentuierten modernen Elementen, die ein einmaliges Ambiente schaffen – gemütlich und modern zugleich. Ganz nach Witterungsverhältnissen können die Gäste auf der Terrasse Sonne tanken und entspannen oder sich im urigen Inneren der Holzalm aufhalten.
Um die Seele und den Gaumen ihrer Gäste gleichermaßen zu verwöhnen, stellt Rita Weigl entsprechend hohe Ansprüche an ihre Küche. Auch hier liegt es Rita Weigl besonders am Herzen, ihren Gästen die Vorzüge und Besonderheiten der Region näher zu bringen. Es wird nach einheimischen Rezepten gekocht, die seit Generationen weiter gegeben werden. Für den kleinen Hunger bietet Rita Wegl typische Tiroler Jaus`n an, die anspruchsvolleren Gourmets können zwischen verschiedenen Menüs wählen. Alles wird frisch zubereitet und es werden nur hochwertige Zutaten aus der Region verwendet. Der Weinkeller der Holzalm Hütte hält für jeden Geschmack den passenden Wein bereit.
Heisser Stein und Panoramabar
In der Wintersaison 2015/2016 überrascht Rita Weigl ihre Gäste mit weiteren Highlights. Erstmalig bietet sie den „heißen Stein“ an, bei dem die Gäste feinstes, frisch gegrilltes Rinderfilet genießen, ergänzt um dreierlei hausgemachte Saucen, Steak Fries und einen gemischten Salat.
Nach diesen Gaumenfreuden können die Gäste das weitere Highlight genießen, die neu errichtete Panoramabar. Hier können die Gäste verweilen und sich vom einmaligen Bergpanorama verzaubern lassen.
Rita Weigl lässt es sich nicht nehmen, jeden Gast persönlich willkommen zu heißen, in der Heimat für Gastlichkeit, Gemütlichkeit und Genuss.
Neues Highlight auf der Holzalm – der „Heiße Stein“ – Rinderfilet mit dreierlei hausgemachten Saucen, Kräuterbutter, Steak Fries und gemischten Salat! Rita Weigl und ihr Team wünschen guten Appetit!