Heinz von Heiden Musterhauseröffnung in Ottweiler

Ein neuer Heinz von Heiden-Bungalow

Heinz von Heiden Musterhaus Ottweiler

Heinz von Heiden Musterhaus Ottweiler

Isernhagen, Oktober 2012
Es ist soweit: Betzelhübel in Ottweiler ist eines der größten und schönsten Neubaugebiete des Saarlandes. Eine Top-Wohnlage mit herrlicher Aussicht auf das Blistetal, alle Grundstücke am sonnigen Südhang, verkehrsgünstig und citynah, aber dennoch mitten im Grünen.  Hier beteiligte sich Heinz von Heiden an der Erschließung des zweiten Bauabschnitts und errichtete auf einem der Grundstücke das Musterhaus Ottweiler.

Die Zusammenarbeit der Sparkasse Neunkirchen, der Synovos Projekt GmbH & Co. KG und der Heinz von Heiden GmbH Massivhäuser erwies sich für Kommunen und private Bauherren durch die leistungsstarke Partnerschaft als echter Gewinn. Weitere Informationen sind unter www.betzelhuebel.de zu finden.

Firmenbeschreibung


Heinz von Heiden ist Deutschlands führender Massivhaushersteller und hat bis heute bereits über 41.000 Häuser gebaut. Das Unternehmen steht für maßgeschneiderte System-Architektur, technische Innovationen und ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Angebot umfasst die gesamte Dienstleistung rund ums Bauen – vom Bau über die komplette Einrichtung des Hauses bis hin zur Übergabe. Heinz von Heiden bietet mit über 5.000 m² Ausstellungsfläche in vier KompetenzCentren und 40 Musterhäusern, diversen Stadtbüros sowie über 300 Vertriebspartnern bundesweit Beratung und Betreuung auf höchstem Niveau.

Martin Frechen Barbecue mit Smoker

Martin Frechen Barbecue mit Smoker – das Leben nach dem Kugel-Grill

Martin Frechen Video auf Youtube

 

Ein Artikel von Martin Frechen

Nach einigen Jahren des begeisterten Grillens auf einem Kugel-Grill bin ich, Martin Frechen in einer Tageszeitung auf einen Artikel gestoßen, der mir die Tür zu einem gänzlich neuen Grill-Universum aufgestoßen hat.

Martin Frechen Barbecue mit Smoker

Bislang konnte ich, Martin Frechen meine Familie und unsere Gäste mit unserem Kugelgrill beeindrucken. Er war mein ganzer Stolz. Grillen war für die meisten unserer Freunde und Bekannten den Grill auf die maximale Temperatur zu erhitzen, alles an Grillgut auf einmal aufzulegen und nachher etwas halb Verkohltes und meist Trockenes zu essen. Von indirektem Grillen, wie es auf einem Kugelgrill möglich ist, hatten die Wenigsten etwas gehört und so waren unsere Gäste meist sehr angetan, wenn wir den Kugel-Grill befeuerten.

Zurück zu dem Zeitungsartikel. Hier las ich von neuen unbekannten Errungenschaften des Grillierens, es wurde geschrieben über Gerätschaften wie Keramikgrill, Smoker und Pellet-Grill und damit verbunden über Verfahren die auf alte Traditionen aus Japan, Afrika und Amerika zurückreichen. Dies hat mich tief beeindruckt und es kamen Zweifel auf, ob mein Kugel-Grill doch wirklich gut genug war. Es schien mehr zu geben. Mir wurde zunehmend klar, dass es ein ‚after-life’ nach dem Kugel-Grill geben musste, eine Parallel-Welt des slow cookings, ein Olymp des Grillens kurz – das echte Barbeque.

Von diesem Zeitpunkt an ließ mich der Gedanke nicht mehr los meine Art zu Grillen auf eine völlig neue Basis zu stellen und so bestellte ich mir nach einigen Diskussionen einen Smoker der Marke Rumo. Schließlich war der Tag gekommen und auf einer Palette wurde das 130 kg Ungetüm geliefert.

Es war groß, schwarz und schwer. Trotz meines generellen handwerklichen Unvermögens, ist es mir mit Hilfe eines guten Freundes gelungen, meinen neuen Smoker zusammenzubauen. Selbstverständlich habe ich die dabei liegende Bedienungsanleitung trotz mehrfacher Hinweise meiner Frau nicht gelesen. Stattdessen bin ich sofort zum Metzger und zum Baumarkt gefahren und brachte Grillgut und Kaminholz zurück.

Leider war das in Netze abgepackte Brennholz etwas nass, aber ich dachte mir, dass ein wenig Rauch nicht schaden könnte, schließlich hatte ich mir ja einen ‚Smoker’ beschafft. Nun, dem war nicht so. Das erste Ergebnis meines ersten Einsatzes war leider nicht wirklich gut, alles war schwarz, verrußt und schmeckte recht mäßig.

Um die nun folgenden missglückten Versuche nicht alle zu schildern – es wurden tatsächlich zwischenzeitlich Rufe laut wieder zum guten alten Kugelgrill zurückzukehren – kann ich rückwirkend empfehlen, gewisse Dinge zu beherzigen, wenn man mit einem Smoker gute Ergebnisse erzielen will.

Beginnen wir mit dem Feuer. Die eine Möglichkeit ist ein reines Holzfeuer, die andere besteht mit Grillbriketts und zu empfehlen ist eine Mischung aus beiden Brennstoffen. Beim Holz ist eine Restfeuchte von 7-8% ideal. Seit Jahren beziehe ich mein Holz von dem Biomassehof aus Kempten im Allgäu. Verwendet werden hier vor allem Buche und Eiche, gespalten in unterschiedlicher Größe und in jedem Paket befindet sich ein kleines Set von Anzündern aus gewachster Holzwolle nebst Streichhölzern.

Ist das Holz zu feucht, entwickelt sich zu viel Ruß und im Ergebnis ist das Fleisch recht schwarz. Bei den Grillbriketts nehme ich nur solche, die auf reiner Holzkohle basieren. In den Briketts aus Steinkohlestaub ist Schwefel enthalten, der mir nicht so sympathisch ist. Die für mich bequemste Methode ist, die Briketts mit einem Grillkamin zu entzünden, normalerweise sind die Briketts nach 30 Minuten gut durchgeglüht.

Im Laufe der Jahre haben sich einige Ergänzungen und Accessoires als sehr nützlich erwiesen, die ich weiterempfehlen kann. Ein Muss sind die Handschuhe von Outdoor-Chef. Sie schützen so gut vor der Hitze, dass man damit problemlos brennende Holzscheite oder glühende Briketts anfassen kann.

Vor allem die Kinder sind davon immer schwer beeindruckt. Für die Zubereitung von Rippchen (4-6 h) oder bei noch längeren Abenteuern (brisket – 12 h, pulled pork – 20 h) ist ein funkgesteuertes Thermometer unerlässlich. Dieses misst die Temperatur in der Garkammer, sowie im Fleisch und überträgt die Daten per Funk, so dass man sehr gut die Temperaturen überwachen kann, ohne permanent neben dem Grill zu stehen. Wer gerne Steaks isst, sollte sich eine gußeiserne Platte kaufen, mit der in der Feuerbox direkt gegrillt wird.

Der große Vorteil gegenüber einem Grill-Rost ist, dass das Fleisch sofort versiegelt wird und auch keine Flammen an das Fleisch heran schlagen können. Nicht unbedingt sofort, aber später sollte man sich einen Abstandhalter für die Feuerbox kaufen und auch ein Hitzeleitblech für die Garkammer. All das und auch eine hervorragende Beratung bekommt man von Kim Fleck und seinem Team bei www.bbq24.de.

Nun zum Fleisch, dem eigentlichen Grund des Grillens. Am liebsten essen wir die Fleischstücke, die lange brauchen und über einen hohen Fettgehalt verfügen. Durch das langsame Garen bei 100 – 130 Grad über mehrere Stunden, verschwindet ein Großteil des Fetts und das Fleisch wird zart und saftig. Auch empfiehlt es sich bei der Überwachung des Garvorgangs das eine oder andere Bierchen zu trinken.

Zu den absoluten Hits gehören Rippchen mit möglichst viel Fleischanteil und zubereitet nach dem absolut genialen Rezept der Spezial Ribs von GutGlut, zu finden unter http://www.chefkoch.de/rezepte/1679731276069495/Spezial-Spare-Ribs.html. Selbst notorische Fleisch-Wenig-Esser, die sich am Rande des Vegetarier-Daseins definieren, konnten nicht widerstehen und haben eingestimmt in das kollektive Abnagen und beträchtliche Mengen vernichtet. Dicht gefolgt kommt das Hühnchen auf der Bierdose bei dem ich eine Version in Brine empfehlen kann.

Hier wird das Huhn vorher in eine Brine über 24 h eingelegt und bekommt dadurch noch einen Kick an Zartheit und Geschmack der nicht zustande kommt, wenn man es normal mit Gewürzen einreibt. Auch hier das Rezept.

Foto: Martin Frechen

Schon seit einigen Jahren bin ich, Martin Frechen begeisterter Abonnent von Fire & Food, dem führenden Grill-Magazin. Hier findet man alles, was man braucht: Rezepte, Tests von Grills, Bezugsquellen von Fleisch und toll gemachte Reportagen. Vor einigen Monaten habe ich das Buch ‚Das große Smoker Buch’ von Karsten Ted Aschenbrand/Rudolf Jäger, erschienen im Heel Verlag, geschenkt bekommen, für mich das beste Grillbuch überhaupt, wenn es um Smoker geht. Hier wird einem von A-Z alles bestens erklärt und vor allem die Soßen, Rubs und Mobbs sind sensationell.

Für mich ist das Barbeque mit dem Smoker mittlerweile zu einem kleinen Hobby geworden, dem ich im Sommer mit großer Begeisterung nachgehe. Es ist jedoch zu beachten, dass der Zeitaufwand mindestens vergleichbar ist mit einer Runde Golf auf einem 18-Loch-Platz. Aber anders geht es nicht. Schnell, schnell ist genau das Gegenteil von Barbeque. Nur wer sich die Zeit nimmt, wird auch die entsprechenden Ergebnisse erzielen, aber die sind nach einiger Übung jeder Mühe wert.

Martin Frechen, Sommer 2012

Der Artikel: „Martin Frechen Barbecue mit Smoker – das Leben nach dem Kugel-Grill“ wurde vom Autor Martin Frechen geschrieben.

Fotos: Martin Frechen


Heinz von Heiden Independa Day

Independa Day bei Heinz von Heiden

Hausmesse zur Energiewende am 7. Oktober im KompetenzCentrum Kuppenheim

 

Isernhagen/Kuppenheim. Energieeffizienz und Nachhaltigkeit stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Hausmesse im Heinz von Heiden- KompetenzCentrum Bauen & Wohnen in der Fritz-Minhardt-Straße 2 in Kuppenheim. Unter dem Motto „Independa Day“ erwarten die Besucher am 7. Oktober 2012 zwischen 11 und 18 Uhr zahlreiche Informationen zum Thema energieeffizientes Bauen und Wohnen.

Zahlreiche Aussteller sowie die Heinz von Heiden-Experten vor Ort beraten die Gäste gern bei individuellen Fragen. Anschaulich und interaktiv können sich Interessierte zudem über EcoStar Independa, das Heinz von Heiden-Haus zur Energiewende, informieren. Vielfältige Aktionen zum Thema E-Mobilität, eine kostenlose Fahrradcodierung durch den ADFC sowie ein kulinarisches Angebot mit regionalen Spezialitäten runden den Independa Day ab. Alle schnell Entschlossenen können vom 1. bis zum 31. Oktober 2012 von 3.000 Euro Preisnachlass auf die Independa-Technikpakete bei Heinz von Heiden profitieren.

 

 

Die Zeichen stehen auf Energiewende: Auf dem Dach des Energielösung des EcoStar Independa überzeugt durch ihr optimales Preis-Leistungs-Verhältnis und die perfekt aufeinander abgestimmten Energiespartechnologien, die den Bauherrn unabhängig von steigenden Energiepreisen macht. In Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern Azur Solar und Stiebel Eltron ist so das Haus zur Energiewende entstanden.

 

 

Beim Independa Day am 7. Oktober im Kuppenheim lädt eine interaktive Infosäule dazu ein, das intelligente Eigenstromsystem des EcoStar Independa selbst zu testen und die Funktionsweise der innovativen Technologie zu verstehen. Zudem informieren zahlreiche Aussteller und qualifizierte Heinz von Heiden-Berater rund um die Themen Energieeffizienz, Bauen und Wohnen.

Besucher können bei Probefahrten mit einem Elektro-Fahrrad und der Präsentation eines E-Autos die Fortbewegungsweise der Zukunft schon heute erleben. Als Belohnung für alle Besucher, die mit dem Rad anreisen, bietet der ADFC Kuppenheim eine kostenlose Fahrradkodierung an. Schnell Entschlossene können zudem von einem besonderen Preisvorteil profitieren: Vom 1. bis zum 31. Oktober 2012 gibt es 3.000 Euro Preisnachlass auf die Independa-Technikpakete bei Heinz von Heiden.

 

 

 

 

 

Die Heinz von Heiden Bauhaus-Villa in Eiche wurde feierlich er

Markus Irling, Geschäftsführer der Heinz von Heiden GmbH Vertrieb, (links) und Thomas Friedrich, Regionalleiter Vertrieb bei Heinz von Heiden, (rechts) weihten die neue Bauhaus-Villa in Eiche am Samstag, 15. September, feierlich ein.

Neues Musterhaus von Heinz von Heiden
Bauhaus-Villa in Eiche feierlich eröffnet

Die moderne Bauhaus-Villa von Heinz von Heiden in Eiche ist ab sofort für alle Bauinteressenten geöffnet.

Isernhagen/Eiche. Am vergangenen Wochenende wurde die moderne Heinz von Heiden-Bauhaus-Villa in Eiche bei Berlin feierlich eröffnet. Rund 1200 Besucher kamen am Samstag, 15. September, und Sonntag, 16. September, um das neue Musterhaus bei exklusiven Hausführungen zu besichtigen und bei der bunten Eröffnungsveranstaltung dabei zu sein.

Viele Gäste informierten sich ausführlich bei den Fachberatern vor Ort über das neue Musterhaus. Auch die kleinen Besucher kamen beim Kinderschminken und mit bunten Luftballonkreationen eines Clowns auf ihre Kosten. Für einen rundum gelungenen Einstand sorgte neben einer Live-Band auch das kulinarische Angebot während der Heinz von Heiden Musterhauseröffnung.

Mit dem Musterhaus Eiche präsentiert Massivhaushersteller Heinz von Heiden eine gehobene Villen-Architektur im zeitlosen Bauhausstil für den designorientierten Bauherrn. Prägend sind der kubistische Baukörper, die geraden Linien, das moderne Flachdach sowie die großzügigen Fenster. Die Bauhaus-Villa in Eiche basiert auf dem Haustyp Stratus FD.500 aus der Heinz von Heiden-System-Architektur.

Heinz von Heiden ist Deutschlands führender Massivhaushersteller und hat bis heute bereits über 41.000 Häuser gebaut. Das Unternehmen steht für maßgeschneiderte System-Architektur, technische Innovationen und ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Das Angebot umfasst die gesamte Dienstleistung rund ums Bauen – vom Bau über die komplette Einrichtung des Hauses bis hin zur Übergabe. Heinz von Heiden bietet mit über 5.000 m² Ausstellungsfläche in vier KompetenzCentren und 40 Musterhäusern, diversen Stadtbüros sowie über 300 Vertriebspartnern bundesweit Beratung und Betreuung auf höchstem Niveau.

Bauinteressenten sind ab sofort herzlich eingeladen, das Musterhaus zu besichtigen und sich bei Regionalleiter Vertrieb Thomas Friedrich, B & F Grundstein, Am Luch 1, in 16356 Ahrensfelde OT Eiche, über die Bauhaus-Villa Eiche und ihr individuelles Bauvorhaben zu informieren.

Mehr auf:
http://www.heinzvonheiden.de

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Heinz von Heiden weiht Bauhaus-Villa am 15. und 16. September 2012 ein

Moderne Eleganz: Neues Musterhaus eröffnet

Heinz von Heiden weiht Bauhaus-Villa am 15. und 16. September 2012 ein

Isernhagen/Eiche. Am 15. und 16. September 2012 ist es soweit: Die moderne Heinz von Heiden-Bauhaus-Villa in Eiche bei Berlin öffnet ihre Türen! Interessierte sind herzlich eingeladen, an beiden Tagen das neue Musterhaus zu besuchen: am Samstag, 15. September, von 13.00 bis 17.00 Uhr, und am Sonntag, 16. September, von 11.00 bis 15.00 Uhr, Am Luch 1 in 16356 Ahrensfelde OT Eiche.

Auf die Gäste warten exklusive Hausführungen durch die repräsentative Villa und Expertenberatung durch unsere Fachberater vor Ort. Besucher erleben die moderne und exklusive Villa im kubischen Bauhaus-Stil und erfahren Wissenswertes über die zeitlose, geradlinige und funktionale Archtiketur dieses neuen Objektes aus dem Hause Heinz von Heiden. Auch die kleinen Besucher kommen beim Kinderschminken und mit Kreationen eines Luftballonkünstlers auf ihre Kosten. Alle Gäste können sich auf eine erlebnisreiche und inspirierende Musterhauseröffnung in Eiche bei Berlin freuen.

 

Moderne Eleganz

Mit dem Musterhaus Eiche präsentiert Massivhaushersteller Heinz von Heiden eine gehobene Villen-Architektur im zeitlosen Bauhausstil für den designorientierten Bauherrn. Prägend sind der kubistische Baukörper, die geraden Linien, das moderne Flachdach sowie die großzügigen Fenster. Die Bauhaus-Villa in Eiche basiert auf dem Haustyp Stratus FD.500 aus der Heinz von Heiden-Systemarchitektur.

 

 

Auf die Diele im Eingangsbereich folgt ein weiträumiger Flur, der zum seitlich liegenden Arbeitszimmer sowie zum offenen Koch- und Essbereich führt. Hier lässt es sich wunderbar kochen und gleichzeitig mit Familienmitgliedern oder Gästen plaudern.

Nur ein Wandelement trennt diesen Teil des Gebäudes vom fast 40 m² großen Wohnzimmer: Dieser lichtdurchflutete Raum mit den großen Fensterflächen auf drei Seiten gewährt den Hausherren einen Rundum-Blick ins Freie. Von hier aus sind auch die großzügige überdachte Terrasse sowie der Garten zu erreichen. Ein Gäste-WC und ein Hauswirtschaftsraum komplettieren das Erdgeschoss.

Über die freitragende Zweiholmtreppe im Flur, die im Raum zu schweben scheint, gelangt man ins Obergeschoss. Dort befindet sich das große Elternschlafzimmer mit angrenzender Ankleide und einem eigenen Badezimmer. Gemeinsam mit dem benachbarten Kinderzimmer hat es einen direkten Zugang zum Balkon.

Das zweite Kinderzimmer befindet sich gegenüber und besitzt einen eigenen Balkon, der zusätzlich von der Diele aus betreten werden kann. Praktisch ist das separate Bad für die Kinder. Dank der bodentiefen Fenster mit französischem Balkon gelangt auch in der oberen Etage viel Licht ins Haus.

 

 

Die Energieeffizienz des Hauses wird durch den Einsatz moderner Baumaterialien und anspruchsvoller Haustechnik gewährleistet: Die Gebäudeaußenwände sind mit einem Wärmedämmverbundsystem ideal gedämmt. Zusammen mit den hochwertigen Wärmeschutzgläsern wird eine optimale Isolierung erreicht.

Die umweltfreundliche Gas-Brennwerttherme ermöglicht darüber hinaus eine effiziente Energienutzung. Sie führt die Abgaswärme in den Heizkreislauf zurück, damit diese zusätzlich genutzt werden kann. Das spart teuren Brennstoff. Die kontrollierte Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ermöglicht weitere Energieeinsparungen und sorgt außerdem für einen regelmäßigen Luftaustausch, sodass die Bewohner jederzeit ein gesundes und frisches Raumklima genießen können. Und das steigert den Wohnkomfort erheblich.

 

 

Das Heinz von Heiden Musterhaus Eiche ist nur eine Variante der System-Architektur von Heinz von Heiden: Sie stellt die Vielfalt von Eigenheimen durch die unterschiedliche Ausführung mit Sattel-, Flach-, Pult- und Walmdächern dar.

Die System-Architektur steht für eine einerseits vorgeplante und deshalb kostengünstige Bauweise, andererseits für ein möglichst breites Spektrum an veränderbaren Elementen, aus denen sich unterschiedliche Ausstattungsvarianten eines Haustyps erstellen lassen.

 

 

Vier besondere Originale um Berlin

Die Bauhaus-Villa in Eiche bei Berlin ist das dritte fertig gestellte Projekt von insgesamt vier außergewöhnlichen Musterhäusern, die Heinz von Heiden in und um Berlin herum realisiert. Die großzügig konzipierten Häuser reflektieren ganz unterschiedliche Stilrichtungen – von dem eindrucksvollen Bungalow in Oranienburg über die imposante Villa in Falkensee bis hin zum nun eröffneten Gebäude im geradlinigen Bauhausstil.

Insgesamt 16 Häuser bilden künftig einen sogenannten Musterhausring rund um die Hauptstadt. So können sich interessierte Bauherren ein umfassendes Bild von den architektonischen Möglichkeiten und verschiedenen Ausstattungsvarianten machen und erfahren nebenbei wertvolle Details, beispielsweise zum Thema energieeffizientes Bauen.

Gemeinsam mit Heinz von Heiden können sie ein individuelles Zuhause ganz nach ihren Bedürfnissen und ihrem Geschmack planen – mit seiner System-Architektur bietet der Massivhaus-Hersteller eine breite Auswahl, wertbeständig und zu einem guten Preis.

 

Weitere Informationen:

www.heinzvonheiden.de/

Nora Reich Die Metropolregion Hamburg im Vergleich

Zukunftsfähigkeit – Die Metropolregion Hamburg im Vergleich

Vor dem Hintergrund des wirtschaftsstrukturellen Wandels gewinnt die Ebene der Metropolregion, also einer Stadt mit ihrem Umland, an Bedeutung. Denn der ökonomische Erfolg von Städten fußt aufgrund von räumlichen Verflechtungen – zum Beispiel Pendler-, Liefer- und Absatzbewegungen – zwischen Stadt und Umland auf der gesamten Region.

Daher hat die deutsche Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) im Jahr 1995 die Bedeutung der elf Metropolregionen in Deutschland als Motoren der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung anerkannt.

Zu ihnen gehören Rhein-Ruhr, Berlin/Brandenburg, Rhein-Main, Stuttgart, München, Mitteldeutschland, Hamburg, Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg, Nürnberg, Bremen-Oldenburg sowie Rhein-Neckar. Ob die Metropolregionen dem Anspruch gerecht werden, Entwicklungsmotoren zu sein, wurde kürzlich für die Metropolregion Hamburg untersucht.

„Hamburg 2020 – Chancen nutzen, Zukunft gestalten“ heißt die Studie, die gemeinsam vom Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) (Nora Reich, Silvia Stiller, Ulrich Zierahn) und PricewaterhouseCoopers (Andreas Borcherding, Tatjana Hansen) im Frühjahr 2012 veröffentlicht wurde.

Hier wird Hamburg mit den Metropolregionen Stuttgart, Rhein-Ruhr, München, Frankfurt/Rhein-Main sowie Berlin-Brandenburg bezüglich wichtiger Wachstumsindikatoren verglichen. Die Studie geht dabei auf die ökonomische Dynamik sowie Spezialisierungsvorteile der Region Hamburg ein, beleuchtet die Ausstattung mit den „Arbeitskräften der Zukunft“, präsentiert Szenarien zur Entwicklung der Erwerbstätigenzahlen und zeigt zentrale standortpolitische Handlungsfelder auf.

 


Nora Reich, Wissenschaftlerin am HWWI beschreibt in einem Artikel im HWWI-Update (04/2012) die wichtigsten Ergebnisse der Studie bezüglich der Fachkräfteausstattung. Darin erklärt Nora Reich, dass das Potenzial an Fachkräften von großer Bedeutung für die Entwicklung von Produktivität, Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätzen ist. Das zukünftige Fachkräftepotenzial hängt dabei unter anderem von der Entwicklung der Bevölkerung, der Attraktivität der Metropolregion Hamburg und der Bildungsperformance ab.

Nach Nora Reichs Datenanalysen hat sich die Metropolregion Hamburg beim Bevölkerungswachstum in den vergangenen Jahren positiv von den anderen Metropolregionen abgehoben. Auch die Offenheit gegenüber Zuwanderern – gemessen an der Zuwanderungsrate der Stadt Hamburg aus dem Ausland – bewertet Nora Reich positiv. Gleichzeitig weist Nora Reich auf einige Verbesserungsbedarfe hin.

So zeigt die Analyse der Erwerbstätigenstruktur, dass besonders bei Personen mit ausländischer Herkunft sowie bei Frauen Potenzial zur besseren Eingliederung in den Arbeitsmarkt und damit zur Nutzung der vorhandenen Humanressourcen bestehen. Denn wie der Studie zu entnehmen ist, entspricht die Teilzeitquote bei Frauen, die ohnehin seltener als Männer erwerbstätig sind, in der Metropolregion Hamburg 34%, während nur 7% der Männer in Teilzeit arbeiten.

Beim Anteil beschäftigter Ausländer pro Tausend erwerbsfähigen Ausländern liegt die Zahl in der Metropolregion Hamburg nur bei 245, in Stuttgart gar bei 396.

Nora Reich weist in dem Artikel über die Studie darüber hinaus auf Gefahren im Bildungsbereich sowie in Forschung und Entwicklung hin. Zum Beispiel zeigt Nora Reich, dass die Metropolregion Hamburg an letzter Stelle im vergleich der Bildungsabschlüsse von Beschäftigten steht.

Nur 9,9% der Beschäftigten in diesen Regionen verfügen über mindestens einen Fachhochschulabschluss, dagegen sind es in München 17,6%. Des Weiteren zeigt Nora Reich auf, dass die Metropolregion Hamburg im Vergleich wenige Exzellenzinitiativen, universitäre Sonderforschungsbereiche sowie Groß- und Ressortforschungseinrichtungen aufweist.

Auch die Eckdaten zur Beschäftigung und zu den Ausgaben in Forschung und Entwicklung verdeutlichen, dass die Metropolregion Hamburg keine Spitzenstellung einnimmt, sondern dass hier Stuttgart, München und Frankfurt/Rhein-Main besser abschneiden. Allerdings, so Nora Reich, haben die Beschäftigtenzahlen in einigen wichtigen Berufen (z.B. Ingenieur) einen positiven Trend in der Metropolregion Hamburg in den letzten Jahren gezeigt.

Das letzte Kapitel der Studie gibt konkrete Empfehlungen, um die Wettbewerbssituation der Metropolregion Hamburg in Zukunft zu schärfen. Dabei kann die Studie nicht nur als Anhaltspunkt für Akteure in dieser Metropolregion genutzt werden. Denn zahlreiche Tabellen und Abbildung stellen interessante Zahlen für die fünf anderen Metropolregionen dar, mit denen Hamburg hier verglichen wird.

Für den Wirtschaftsstandort Deutschland wäre es von Vorteil, wenn sich alle hier genannten Metropolregionen die Zahlen aus der Studie zu nutze machen würden.

Andreas Borcherding, Tatjana Hansen, Nora Reich, Silvia Stiller, Ulrich Zierahn (2012): Hamburg 2020 – Chancen nutzen, Zukunft gestalten. Herausgegeben von PricewaterhouseCoopers in Zusammenarbeit mit dem Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut. Hamburg.

Nora Reich (2012): Metropolregion Hamburg: Jetzt die Weichen für wissensbasiertes Wachstum stellen. HWWI Update 04/2012, S. 1-2.

Links:
http://www.pwc.de/de/offentliche-unternehmen/hamburg-2020-chance-nutzen-zukunft-gestalten.jhtml
http://www.hwwi.org/uploads/tx_wilpubdb/HWWI_Update_04.12.pdf
http://www.nora-reich.de/publikationen.html
Hier gibt es weitere Artikel von Nora Reich
Wie z.B. der folgende Artikel:

Nora Reich – Das Betreuungsgeld – was sagt die Wissenschaft zum Einfluss auf Kinder, Mütter und Väter?

Das Betreuungsgeld – was sagt die Wissenschaft zum Einfluss auf Kinder, Mütter und Väter? Nachgefragt bei Nora Reich vom Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut..

 

FitnessDirect Crosstrainer

 FitnessDirect Crosstrainer – ProSport XCT 2000

 

Geräte der Firma FitnessDirect werden unter Einhaltung allerhöchster Qualitätsstandards produziert, um ein effektives sowie anspruchsvolles Training zu Hause zu ermöglichen. Der Crosstrainer kombiniert die funktionellen Eigenschaften eines Laufbandes, eines Steppers und eines Heimtrainers, weshalb er zum meistgekauften Trainingsgerät avanciert ist.

Er nimmt kaum Platz weg und ist im Gebrauch wesentlich leiser als andere Heimtrainer. Es handelt es sich hierbei um ein Trainingsgerät zum Ausdauertraining, bei dem durch den elliptischen Bewegungsablauf ein besonders gelenkschonendes Training ermöglicht wird. Für Personen, deren vorrangiges Trainingsziel die Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit ist, bietet der Crosstrainer ein echte Alternative zu teuren Fitnessstudios.

Im Gegensatz zu einem Fahrrad, welcher fast ausschließlich die Beinmuskulatur beansprucht, bietet Ihnen der FitnessDirect Crosstrainer ein Training von weitaus mehr Muskelgruppen – die Gesamtbelastung steigt, die Fettverbrennung, sowie die Lungenkapazität wird erhöht.

 

FitnessDirect Crosstrainer existieren in zwei verschiedenen Ausführungen. Man unterscheidet zwischen Crosstrainern mit Schwungmasse hinten und Crosstrainer mit Schwungmasse vorne. FitnessDirect bietet Ihnen selbstverständlich beide Arten an! Die Entscheidung liegt allein bei Ihnen!

Geräte bei denen die Schwungmasse hinter dem Körperschwerpunkt liegt, zeichnen sich durch eine ausgeprägte Hoch-Tief-Bewegung des gesamten Körpers aus, ähnlich dem Joggen oder schnellen Laufen und die Schrittlänge ist eher gering. Der gesamte Fuß bleibt während der ganzen Bewegung auf dem Pedal. Diese Konstruktionsweise ist zurzeit auf dem Markt vorherrschend.

Im Unterschied dazu, fällt die Hoch-Tief-Bewegung des Körpers bei Geräten mit vorne befindlicher Schwungmasse eher gering aus – das Gefühl des Walkens wird nachempfunden. Hierbei ist die Bewegunsgamplitude geringer, die Schrittlänge jedoch größer. Diese Gangform gilt als noch gelenkschonender, besonders für Personen mit Knie- oder Bandscheibenproblemen.

 

 

Beim Kauf sollten Sie zudem unbedingt die Angaben zur Schwungmasse beachten. Die Schwungmasse sorgt dafür, den am oberen Umkehrpunkt durch Ihr Körpergewicht erzeugten, nach unten gerichteten Schwung bestmöglich zu erhalten und das Fehlen des Schwungs am unteren Umkehrpunkt auszugleichen, sodass ein runder Bewegungsablauf realisiert wird. Auch hier ist wieder darauf zu achten, ob die Schwungmasse vor oder hinter dem Körperschwerpunkt ist.

Geräte mit hinten angebrachter Schwungmasse sollten eine Schwungmasse von mindestens 18kg nicht unterschreiten, wohingegen bei Geräten mit vorne liegender Schwungmasse 10kg schon ausreichend sein können. Grund dafür ist die fehlende Hoch-Tief-Bewegung, die keine hohe Schwungmasse bedingt.

 

 

Man differenziert zudem zwischen Ergometern und „normalen“ Crosstrainern. Bei einem Ergometer ist durch den Generatorantrieb eine wattgenaue Widerstandseinstellung möglich. Für den einfachen Heimgebrauch eines Hobbysportlers ist ein „normaler“ Crosstrainer jedoch vollkommen ausreichend. Auch hier bieten wir Ihnen in unserem FitnessDirect Shop selbstverständlich beide Typen an!

 

Es existieren zwei verschiedene Bremssysteme. Zum Einen gibt es Geräte mit Magnetbremsen, zum Anderen gibt es Crosstrainer mit Induktionsbremsen. Magnetbremssysteme zeigen keine Verschleißerscheinungen und sind sehr leise. Vorteile des Induktionsbremssystems sind der Generatorbetrieb, wodurch das Gerät nicht ans Stromnetz angeschlossen werden muss. Er bietet zudem die wattgenaue Widerstandseinstellung.

 

 

Ein weiteres Kriterium ist der Pedal-Innen-Abstand, auch Q-Faktor genannt. Er sollte möglichst gering sein. Ist der Pedal-Innen-Abstand größer als ~12cm, zwingt der Crosstrainer den Benutzer in eine „X-Bein-Position“, welche die Knie, Hüfte und Rücken stark belastet.

Achten Sie auch auf die maximale Gewichtsangabe des Herstellers. Diese Angabe liefert der TÜV nach seiner Prüfung des Gerätes. Um sicheres Training zu garantieren, sollten Sie beim Kauf ebenfalls auf die Höhe der Trittflächenränder achten. Diese haben die Funktion, Ihren Fuß vor einem Abrutschen vom Pedal und somit vor evtl. Verletzungen zu schützen.

Für ein effektives Training ist eine genaue Herzfrequenzmessung unverzichtbar. Über eine konstante Herzfrequenzmessung kontrollieren Sie Ihre physische Belastung während des Trainings. Auch hier gibt es Qualitätsunterschiede! Abhängig von Ihrem Trainingsziel, z.B. die Verbesserung der aeroben Ausdauer oder eine Gewichtsreduzierung, sollten Sie im Zielpulsbereich trainieren.

Die Messung über Handpulssensoren ist weit verbreitet und für den normalen Heimgebrauch ausreichend. Es kann allerdings zu Abweichungen von bis zu 10% des realen Pulses kommen. Wesentlich exakter und komfortabler ist die telemetrische Herzfrequenzmessung über einen Brustgurt. Hierzu wird ein Brustgurt angelegt, der die Daten drahtlos zum Computer sendet.

Sie müssen sich nirgendwo festhalten und können sich voll auf Ihr Training konzentrieren. Bei der telemetrischen Herzfrequenzmessung kommt es zu Abweichungen von maximal 1%! Sie haben bei uns grundsätzlich die Möglichkeit zu jedem Gerät einen Brustgurt optional dazuzubestellen, sofern keines im Lieferumfang enthalten ist!

 

 

 

Sven Hanisch Vorteile und Aufgaben eines Immobilienmaklers Teil2

Vorteile und Aufgaben eines Immobilienmaklers Teil2

Der in Bad Reichenhall beheimatete Immobilienmakler Sven Hanisch berichtet über die Vorteile, die ein Immobilienverkäufer hat, wenn er sein Objekt durch einen Makler verkaufen lässt, statt es selbst zu verkaufen. Neben dem optimalen Verkaufspreis, den ein geschulter Immobilienberater wie Sven Hanisch ermittelt, kommt es auf die richtige Marketingstrategie und die richtigen Maketingunterlagen maßgeblich an.

Ein nicht wett zu machender Vorteil, den Sven Hanisch gegenüber Privatverkäufern hat ist die große Interessentenkartei von Immobiliensuchenden, Investoren, sowie Eigennutzern, welche sich an die Büros in Bad Reichenhall, Weißenhorn bei München und Salzburg der AS-Immobilien GmbH, für welche Sven Hanisch tätig ist, wenden.

Neben Privatpersonen, die für den Eigenbedarf eine Immobilie suchen oder auch in Zeiten unsicherer Banken und riskanter Rettungsschirme als Kapitalanlage, unterhält Sven Hanisch Kontakte zu Family Offices, Fondsgesellschaften und anderen institutionellen Investoren, die ständig auf der Suche nach für sie geeigneten Kaufobjekten sind.

Gerade in dem von Sven Hanisch hauptsächlich betreuten Gebiet Bad Reichenhall und Salzburg mit seinen noblen Vororten Anif und Elsbethen ist die Nachfrage von „Außerhalb“ also aus Gebieten, die mehr als 50 km entfernt liegen sehr groß. Hier zeigt sich dass die AS-Immobilien GmbH mit Ihren drei Standorten in Bad Reichenhall, München und Weißenhorn bei Ulm und den Kooperationsbüros in Waldkraiburg, Rosenheim und Bad Gastein einen großen Vorteil gegenüber rein regional agierenden Maklern hat.

Zudem geht ein durch Sven Hanisch betreutes Objekt sofort zahlreichen Partnermaklern zu, die dieses wiederum mit ihren eigenen Interessentenkarteien abgleichen. So kann nicht selten schon vor Schaltung einer Werbeanzeige ein Interessent gefunden sein.

 

Sind die Fotos gemacht und das Exposé erstellt beginnt die Werbung für das Objekt. Die Exposés werden den passenden Interessenten geschickt, in den Schaukästen veröffentlicht und laufen über Werbebildschirme auf öffentlichen Plätzen. Zudem werden auf den wichtigen und den für das jeweilige Projekt geeigneten Internetseiten Inserate eingestellt und das Expose auf der Homepage der Maklerfirma veröffentlicht.

Einen immer wichtiger werdenden Faktor stellen die Social Networks, wie Facebook, Linkedin, Xing und Google+ dar, erklärt Sven Hanisch. Hier erreicht Sven Hanisch nicht nur Hunderte von Kontakten, sondern erwirkt auch eine Potenzierung. „Jemand sieht in einem sozialen Netzwerk ein Angebot und gibt dies an einen Bekannten weiter, weil dieser sucht oder gibt es allen seinen Kontakten weiter, weil es ihm so gut gefällt“ führt Sven Hanisch aus.

Somit erreicht man Menschen, die mit Einem in keinerlei Kontakt stehen. Ein professionelles Social Media Marketing, wie es die AS Immobilien GmbH aufwendig betreibt, ist für moderne Immobilienmakler wie Sven Hanisch damit von großer Bedeutung.

 

 

Neben Internetinseraten und Social Media Werbung setzt Sven Hanisch auf Werbung in regionalen und überregionalen Printmedien. Auch hier ist es wichtig, die richtigen Zeitungen und Zeitschriften für das entsprechende Objekt zu wählen und ansprechende, aber informative Kurzübersichten über das Angebot zu geben.

Auch die Reihenfolge, Frequenz und Häufigkeit der Anzeige sind nicht etwa gleichgültig, sondern von entscheidender Bedeutung für den Erfolg der Anzeigenkampagne. Hier gilt auch nicht häufiger ist besser, sondern es zählt im richtigen Moment im passenden Medium präsent zu sein. Um dies abschätzen zu können, benötigt man die Erfahrung aus dem täglichen Maklergeschäft, wie es Immobilienberater wie Sven Hanisch betreiben.

 

Teil 1 es Artikels von Sven Hanisch – Vorteile und Aufgaben eines Maklers:  Sven Hanisch – Welche Vorteile habe ich, wenn ich mit der Hilfe eines Immobilienmaklers verkaufe?

Martin Frechen Neu Ulm

Martin Frechen

In meiner (Martin Frechen) Geschichte geht es um einen Wert, der mir besonders in der heutigen schnelllebigen Zeit immer wichtiger ist: Nachhaltigkeit.

Mir begegnen tagtäglich Produkte, die nach dem Kauf- und Wegwerf-Prinzip erworben werden – sie spiegeln leider einen großen Teil unserer heutigen Gesellschaft wider. Zum Glück gibt es auf der anderen Seite aber immer mehr Menschen, die auf das Besondere Wert legen und Dinge über Generationen hinweg vererben. Genau für dieses Prinzip, Produkte für Generationen zu schaffen, steht Steiff, und ich Martin Frechen bin sehr froh, mit dieser Firma alle Möglichkeiten geschaffen zu haben, dass dies auch in Zukunft möglich ist.

Im Mai 2006 bin ich, Martin Frechen als Geschäftsführer für Marketing, Vertrieb und Finanzen in die Geschäftsführung der Margarete Steiff GmbH eingetreten. Steiff hatte in der Zeit von 1980 bis 2002 hervorragend von Sammlerartikeln gelebt, doch diese Phase war vorüber. Die Umsätze brachen ein und die neue Unternehmens-Ausrichtung konzentrierte sich auf den Spielwarenbereich.

Der Spielwarenmarkt funktioniert jedoch vollkommen anders als der Sammlermarkt Steiff-Produkte sind um ein Mehrfachesteurer als andere Plüschtiere, und mit diesen Preisen, so die damalige Meinung, könnten keine Marktanteile gewonnen werden. Man analysierte daraufhin den Wettbewerb, der ausschließlich in Asien produzieren ließ, und beschloss 2003, einen Teil der Produktion dorthin auszulagern.

Als ich 2006 Geschäftsführer wurde, lief ein Teil der Produktion in Asien, und ich führte dies zunächst fort. Ein Jahr später kam mein Kollege, Herr Wilfried BlömekeTrox, als Technischer Geschäftsführer hinzu, und wir waren uns ziemlich schnell einig, das Engagement in China zu beenden. Auf Dauer würde die Produktion von Steiff in Asien nicht funktionieren, und so war die logische Konsequenz:

Wir müssen wieder zurück. Die Grundlage unserer Entscheidung kann ich aus heutiger Sicht in drei Punkte zusammenfassen, die ich nachfolgend ausführen möchte:

1. Fertigkeiten,

2. Langfristigkeit

und 3. vollständige Produkt-Sicherheit.

1 . Fertigkeiten
Dies ist sicherlich der grundlegendste Punkt. Oftmals wird anstelle des Wortes Produktion auch das Wort ,Fertigung‘ verwendet. Dahinter steht das Wort ,Fertigkeiten‘, und das hat in unserem Fall ausschließlich mit Menschen und nicht mit Maschinen zu tun. Als die Verlagerung nach Asien begann, gingen wir davon aus, dass es relativ einfach sein würde, unsere Produkte dort herzustellen.

Im Nachhinein stellten wir fest, dass wir die Wertschätzung unserem eigenen Können gegenüber viel zu niedrig eingestuft hatten. Viele asiatische Hersteller haben uns nach anfänglicher Begeisterung – wer möchte nicht Steiff als Referenz angeben- schon während der Musterphase abgesagt.

Unseren hohen Ansprüchen waren sie nicht gewachsen. Wir stellten fest, dass gerade in solch einem handwerklichen Prozess sehr viele kleine Details eine große Rolle spielen, die schnell unterschätzt werden. Zwar ist es uns gelungen, durch massive Kontrollen und eine umfangreiche Ausbildung der Arbeiter die gewünschte Qualität zu erzielen, aber es war ein sehr mühsamer Weg, der lange dauerte und durch eine wachsende Fluktuation torpediert wurde. Und dies bringt mich zu meinem zweiten Punkt- Langfristigkeit.

2. Langfristigkeit
Langfristigkeit hat viel mit Berechenbarkeit zu tun. Die Einarbeitungszeit eines Mitarbeiters in der Fertigung beträgt 8-12 Monate, die Fluktuation in Asien betrug ebenfalls etwa ein Jahr und war sehr schwer einzuschätzen. Wir konnten nie sicher sein, wie viele der Mitarbeiter nach dem chinesischen Neujahrsfest zurückkamen.

Eröffnete nebenan eine Fabrik mit nur geringfügig besseren Konditionen, waren die Mitarbeiter von heute auf morgen weg. Ein weiterer Punkt waren die Grundmaterialien. Es war nicht einfach, eine Kontinuität in den Grundmaterialien herbeizuführen, wie wir sie von unseren europäischen Lieferanten gewöhnt sind.

Mal war die Lieferung wie gewünscht, mal nicht. Allerdings lässt sich ohne Mitarbeiter und ohne Rohware kein Produkt herstellen. Hinzu kam noch eine weitere Gegebenheit, die uns aufgeschreckt hat: die Skandale um Schadstoffe in Spielzeug aus China im Jahr 2007, als andere Hersteller Millionen Spielzeuge zurückrufen mussten. Wir stellten uns die Frage, wie wir ausschließen können, dass sich bedenkliche Stoffe in unseren Vormaterialien befinden oder im Fertigungsprozess in die Produkte gelangen.

3. Sicherheit
Uns war klar, dass wir 100%-ige Sicherheit nur garantieren können, wenn wir alle Prozesse in unseren eigenen Händen halten. Wir benötigen einen geschlossenen Kreislauf. So kam es zu einer Gegebenheit, die wir jetzt als glückliche Wendung beschreiben können:

Die Firma Schulte aus Duisburg ist seit 1901 unser Lieferant für Mohair und Alpaca-Plüsche. Schulte hatte 1901 den Mohair erfunden, das ,Fell‘ für den Teddybären. Die Webpelze der Firma Schulte sind für uns der wichtigste Rohstoff in der Produktion, da wir damit etwa die Hälfte des Umsatzes generieren.

Es gibt kein anderes Unternehmen, das eine vergleichbare Qualität liefern kann. Im Jahr 2008 trat Schulte mit der Offerte an uns heran, die Firma zu übernehmen. Durch diese Übernahme konnten wir uns von der Rohmaterialseite unabhängig machen und haben nun die Möglichkeit, unsere eigenen Grundmaterialien herzustellen.

So sind wir in der Lage, den gesamten Produktionsprozess- vom Einkauf des Garns über das Weben der Plüsche und alle weiteren Fertigungsschritte bis zum fertigen Produkt- selbst zu bestimmen und damit lückenlos die Qualität der Steiff-Produkte garantieren zu können. Heute sind wir kurz vor dem Abschluss, die gesamte Produktion wieder in den eigenen Werken zu leisten.

Durch unsere eigene Weberei und unsere eigenen Produktionsstätten sind wir vollständig unabhängig und können garantieren, dass wir die ,schönsten, besten und sichersten Teddybären und Kuscheltiere der Welt‘ herstellen, die hoffentlich Generationen von Kindern Freude bereiten.

Ein Artikel von Martin Frechen

Der Autor Martin Frechen wurde 1968 in Köln Geboren und arbeitete bis 2010 als Geschäftsführer für die Margarete Steiff GmbH.

Video mit Martin Frechen auf Youtube

Made in Germany | Steiff – Irrweg nach China

Nora Reich Das Betreuungsgeld

Das Betreuungsgeld – was sagt die Wissenschaft zum Einfluss auf Kinder, Mütter und Väter? Nachgefragt bei Nora Reich vom Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut

Am 15. Juni 2012 hat die Bundesregierung den Entwurf eines Gesetzes zur Einführung des Betreuungsgeldes in den Deutschen Bundestag eingebracht. Laut diesem Gesetz sollen Eltern, welche nach dem Ende der Elternzeit und vor dem dritten Geburtstag des Kindes keinen Platz in einer Kita oder bei Tageseltern in Anspruch nehmen, monatlich zunächst 100 Euro erhalten.

Seitdem die Idee des Betreuungsgeldes von der CDU verbreitet wurde, und dementsprechend im Koalitionsvertrag der aktuell regierenden Parteien verankert ist, regt sich breiter Widerstand gegen das Betreuungsgeld. Von den Regierungspartnern ist nur noch die CSU gänzlich von dem Vorhaben überzeugt, während die FDP und Teile der CDU sich inzwischen entschieden dagegen aussprechen, und daher einer Meinung mit den Oppositionsparteien sind.

Ebenso skeptisch gegenüber dem Betreuungsgeld haben sich zahlreiche weitere Gruppierungen geäußert – vom Arbeitgerberverband zu den Gewerkschaften, von Kinderschutzorganisationen zu Bildungsforschern, von internationalen Organisationen wie die OECD zu EU-Politikern. Selten herrscht über so eine heterogene Masse eine so starke Einigkeit. Denn die Fakten sprechen gegen das Betreuungsgeld.

Nora Reich, Wissenschaftlerin am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), promoviert im Bereich Familienökonomie. Schon seit 2008 beschäftigt sie sich mit den wissenschaftlichen Details zum Betreuungsgeld, also kurz nachdem die Idee der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Empirische Analysen zur Wirkung des Betreuungsgeldes liegen zum einen für Finnland und Norwegen vor, wo diese Maßnahme Ende der 1990er Jahre eingeführt wurde, erklärt Nora Reich, Zudem gibt es eine Untersuchung zum Landeserziehungsgeld in Sachsen, eine Simulationsstudie zum Betreuungsgeld von ZEW und Beobachtungen zur Wirkung des deutschen Bundeserziehungsgeldes, welches Eltern von 1996 bis 2006 in Deutschland erhielten. Nora Reich hat diese Studien ausgewertet.

Das Betreuungsgeld wird zwar an Familien ausgegeben, aber angesichts der Tatsache, dass Mütter hierzulande meist die Hauptverantwortlichen für die Kindererziehung sind, und sie häufig weniger verdienen als ihre Partner, ist davon auszugehen, dass vor allem die Mütter die nicht in Anspruch genommenen Kita-Stunden ersetzen müssen, erläutert Nora Reich.

So hänge auch die Inanspruchnahme der Elternzeit von Vätern maßgeblich von den Einkommensdifferenzen der Elternteile ab. Das hat Nora Reich in einer Analyse von Daten des Mikrozensus gezeigt.
(Links: http://muse.jhu.edu/login?auth=0&type=summary&url=/journals/population_review/v050/50.2.reich.pdf, http://www.hwwi.org/uploads/tx_wilpubdb/HWWI_Update_08.10.pdf)

Der negative Effekt des Betreuungsgeldes auf die Müttererwerbstätigkeit sei überdies für Norwegen und die Bedürftigkeit abrutscht, muss der Steuerzahler für den langfristigen Einkommenseinbruch aufkommen, der übrigens schon die Kosten des Betreuungsgeldes und der nun nicht genutzten Bildung der Frau übernommen hat.

Nach Nora Reich ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass das Betreuungsgeld den Anteil bedürftiger Familien weiter erhöht. In Finnland und Norwegen sind es besonders Frauen mit einem geringen Bildungsniveau und mit Migrationshintergrund, welche das Betreuungsgeld in Anspruch nehmen.

Auch die Ergebnisse der ZEW-Simulation und der Auswertung des Sächsischen Landeserziehungsgeldes weisen darauf hin, weiß Nora Reich. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeige, dass eine kurze Erwerbspause der Mutter die Mütter- und Kinderarmut verringert. Außerdem würden Staaten mit einer hohen institutionellen Kinderbetreuungsquote nicht nur eine höhere Müttererwerbstätigkeit, sondern auch eine geringere Kinderarmut aufweisen.

Nora Reich befürchtet dadurch das Lostreten eines Teufelskreises: Wenn Mütter nach der Elternzeit das Betreuungsgeld in Anspruch nehmen, mag das ein Zeichen für Betriebe sein, vorsichtig bei der Einstellung oder Beförderung von Müttern und potenziellen Müttern zu sein, um keine unnützen Kosten zu produzieren. Das wiederum verringert die Chancen für alle Frauen auf dem Arbeitsmarkt, welches einen weiteren negativen Effekt auf die Frauenerwerbstätigkeit haben kann.

Der Anstieg in der Elternzeitinanspruchnahme von Vätern hat hier in den letzten Jahren das wichtige Signal gesetzt, dass potenziell alle Bewerber und Mitarbeiter eine geburtsbedingte Auszeit nutzen können. Doch nicht nur auf Frauen kann sich das Betreuungsgeld nachteilig auswirken, wie Nora Reich betont. Des Weiteren birgt das Betreuungsgeld Risiken für die Bildung der Kinder. Denn für Deutschland wurde gezeigt, dass der Bildungserfolg eng mit dem Elternhaus zusammenhängt.

Kinder aus bildungsfernen Familien und solchen, in denen kaum deutsch gesprochen wird, könnten weitere Opfer des Betreuungsgeldes sein. Daher spricht sich ja sogar der Deutsche Kinderschutzbund gegen das Betreuungsgeld aus. In Schweden wurde die Einführung eines Betreuungsgeldes diskutiert, letztlich aber von der Einführung abgesehen. Denn in diesem Land ist die Betreuung von Kleinkindern in öffentlichen Einrichtungen ein fester Bestandteil des Bildungssystems.

Maßnahmen, die potenziell zu einer geringeren Zahl von Kindern in Kitas führen könnte, würde der Infragestellung des Bildungssystems entsprechen, ergänzt Nora Reich. Gerade vor dem Hintergrund des demografischen und des wirtschaftsstrukturellen Wandels, die mit einer steigenden Nachfrage nach hoch qualifizierten Arbeitskräften einhergehen, sei eine Maßnahme, die potenziell negative Effekte auf die Bildung der nächsten Generation hat, abzulehnen, so Nora Reich.

Nora Reich vermutet auch, dass sich durch die Einführung des Betreuungsgeldes die mütterliche Zeit für ihre Kinder nicht wesentlich erhöht und sich zudem das väterliche Engagement kontraproduktiv entwickelt. Erstens zeigt eine Studie für Deutschland, dass in Teilzeit erwerbstätige Mütter nur 33 Minuten, Vollzeit erwerbstätige Mütter gut 50 Minuten weniger Kinderbetreuung leisten als nicht erwerbstätige Mütter.

Die Aufgabe von Arbeitsstunden wird also bei weitem nicht eins zu eins in Kinderbetreuung konvertiert. Zweitens gibt es zahlreiche wissenschaftliche Anhaltspunkte dafür, dass Kinder davon profitieren, Zeit mit ihren Vätern zu verbringen. Die Einführung des Bundeselterngeldes im Jahr 2007 hat einen rasanten Anstieg des Anteils von Vätern, die Elternzeit in Anspruch nehmen, hervorgerufen.

Wenn Mütter nach der Elternzeit die Betreuungszeit in Anspruch nehmen, mag sich so manches Elternpaar überlegen, ob die Erwerbspause des Vaters zwischendurch notwendig ist. Die Leittragenden könnten auch hier wieder die Kinder sein, befürchtet Nora Reich.

Angesichts der vielfältigen Nachteile, die das Betreuungsgeld laut einschlägigen wissenschaftlichen Studien – für Mütter, Väter, Kinder, Betriebe und den Staat – mit sich bringt, bleibt zu hoffen, dass das Gesetz in letzter Minute gekippt wird.

Links:
www.nora-reich.de