Weihnachten steht quasi vor der Tür. Höchste Zeit, sich noch eines von vielen attraktiven Bauherren-Geschenken aus dem Adventskalender von Deutsche Bauwelten zu sichern. Auf unserer Weihnachtsseite unter www.deutsche-bauwelten.de/weihnachtszeit finden User außerdem noch viele weitere weihnachtliche Themen.
Noch bis zum 24. Dezember 2016 können sich Bauherren von Deutsche Bauwelten eines von vielen exklusiven Präsenten sichern. Jedes Türchen verbirgt ein Geschenk rund um den Hausbau mit Deutsche Bauwelten. Ob Fußbodenheizung im Bad, eine alternative Innentreppe oder einen zusätzlichen Waschtisch – jeder Teilnehmer kann sich für ein Geschenk registrieren. Wer teilnehmen möchte, kann sich ganz einfach auf der zentralen Homepage oder bei teilnehmenden Lizenzpartner von Deutsche Bauwelten registrieren.
Weihnachtsstimmung inklusive
In den Deutschen Weihnachtswelten kommen auch junge Bauherren auf ihre Kosten. Mit einer kinderleichten Anleitung können die Kids ihr eigenes Haus bauen – natürlich aus Lebkuchen und Zuckerguss. Trendige Deko-Ideen erfreuen künftige Eigenheimbesitzer und mit einer schönen Weihnachtsgeschichte kommen Jung und Alt garantiert in Weihnachtsstimmung.
Lassen Sie sich überraschen und entdecken Sie Ihre Weihnachtszeit auf der Deutsche Bauwelten-Homepage unter: www.deutsche-bauwelten.de/weihnachtszeit/
– SBnet im Austausch mit Katrin von Mengden-Breucker und Marius Breucker, den Herausgebern von bergzitat.de –
Sie steigen und schreiben über Berge und geben mit „bergzitat.de“ eine bemerkenswerte Seite zur Bergliteratur heraus. Katrin von Mengden-Breucker und Marius Breucker lieben nicht nur die Natur der Berge, sondern auch deren Kultur, nicht nur die Exkursion, sondern auch deren literarische Rezeption. SBnet unternahm eine „Litera-Tour“ und tauschte sich mit den bergliteraturbegeisterten Stuttgartern über die besondere Verbindung von Bergen und Zitaten aus.
SBnet: Frau von Mengden-Breucker und Marius Breucker, auf „bergzitat“ versammeln Sie Texte und Hintergründe zur Bergliteratur – gehören Berge und Literatur zusammen?
Katrin von Mengden-Breucker: Die Berge kommen ganz gut ohne Literatur aus und auch die Literatur bedarf der Berge nicht. Aber unsere Wahrnehmung der Berge ist literarisch geprägt, und die Berge inspirieren Schriftsteller zu Texten, die es ohne Berge nicht gäbe.
SBnet: Bergliteratur boomt seit einigen Jahren – haben sich Berge und Literatur gerade erst so richtig entdeckt?
Katrin von Mengden-Breucker: Bergbücher sind populär und bisweilen auch inflationär, etwa wenn zum gleichen „Bergdrama“ noch der fünfte „Augenzeugenbericht“ veröffentlicht werden muss. Die Beziehung von Bergen und Literatur ist aber älter und tiefer, denn erst mit der Literatur traten Berge in das menschliche Bewusstsein, wurden gedanklich und tatsächlich begreifbar. Die Literatur ermöglichte und formte unser heutiges Bild der Berge und damit auch das moderne Bergsteigen. Sie ist gleichsam der Steigbügelhalter des Alpinismus.
SBnet: Wie kam das?
Katrin von Mengden-Breucker & Marius Breucker: Für die Menschen waren Berge ursprünglich unnahbare und unüberwindliche Hindernisse. Sie waren Sitz von Dämonen und Göttern, mystische Orte, die verehrt und gefürchtet, aber nicht bestiegen und beschrieben wurden. Das änderte sich – soweit wir wissen – nachhaltig erst im Mittelalter. Dort finden wir erste, zunächst zaghafte Annäherungen an die Berge. Mit ersten freiwilligen Bergbesteigungen begannen die Menschen, ihre Furcht vor den Bergen abzulegen. Bergsteigerberichte vermittelten das Erlebte auch den unten Gebliebenen. Bis sich schließlich eine nicht zuletzt von den Berichten geprägte Kultur des Bergsteigens entwickelte. Und diese bringt jetzt ihrerseits wieder eine eigene Bergliteratur hervor.
SBnet: Die Furcht wurde hinweg und die Kultur herbeigeschrieben…
Katrin von Mengden-Breucker: Ja, mit vielen Facetten und Auswüchsen. Aber im Groben kann man schon eine Entwicklung erkennen: Vom ursprünglichen Beobachten und Beschreiben zum Begreifen und Besteigen. Heute wirken die Berge weniger bedrohlich, aber nicht unbedingt weniger mystisch: Jede Tour kann zu Literatur inspirieren, dann führt das Bergsteigen zum „Bergschreiben“…
SBnet: Die Literatur als Brennglas, durch das wir die Berge besser erkennen?
Marius Breucker: Natürlich prägen nicht nur Texte, sondern auch andere Medien, namentlich Bilder unsere heutige Sicht der Berge; kulturhistorisch aber begann die Begegnung mit den Bergen mit den ersten Berichten und das prägt unsere Wahrnehmung bis heute. Das Eigentümliche des Bergsteigens – die herausfordernde Begegnung mit der Natur und oft genug mit dem eigenen Ich – lässt sich in der Literatur wie in kaum einem anderen Medium spiegeln. Und die Literatur schafft wiederum eine Ebene, die das Bergsteigen als ein auch kulturell und metaphysisch geprägtes Handeln jenseits rein sportlicher Aktivität erscheinen lassen. Nicht umsonst sind Bergsteiger und Literaten wesensverwandt.
SBnet: Bergsteiger und Schriftsteller – unterschiedlicher geht es doch kaum?
Katrin von Mengden-Breucker: Ja, nach Klischee ist der Bergsteiger der derbe, zupackende Tatmensch, der Schriftsteller der feinsinnige, weltabgewandte Intellektuelle. Es mag ja diese Prototypen auch tatsächlich geben, wobei dies Berührungspunkte ja nicht ausschließt. Bei näherer Betrachtung gibt es viele Überschneidungen, sowohl persönlich – also schreibende Bergsteiger und steigende Schriftsteller -, als auch und vor allem in der Sache: Die Tätigkeiten sind viel enger verwandt als es auf den ersten Blick scheint.
SBnet: Worin liegen die Gemeinsamkeiten?
Katrin von Mengden-Breucker & Marius Breucker: Im Wesentlichen in einer spezifischen Perspektive zum eigenen Ich: Der Schriftsteller muss in sich hineinhorchen, um Erlebnisse und Empfindungen in der Sprache lebendig werden zu lassen. Auch der Bergsteiger blickt beim Steigen in sein Inneres. Die Einsamkeit des Berges macht uns mit uns selbst bekannt – ob wir wollen oder nicht. In gleicher Weise muss der Schriftsteller, wenn er authentisch sein will, mit sich und mit den von ihm geschaffenen Charakteren vertraut werden.
SBnet: Also greift der Antagonismus zwischen Bergsteigen als körperlicher und Literatur als geistiger Tätigkeit zu kurz?
Katrin von Mengden-Breucker & Marius Breucker: Natürlich ist Bergsteigen zu aller erst ein körperlicher Vorgang. Wer schon einmal Erschöpfungszustände auf und nach einer Bergtour erlebt hat, weiß wovon die Rede ist. Und doch beschränkt sich das Bergsteigen nicht auf Physisches. Vielmehr sieht sich der Bergsteiger mit sich konfrontiert, wird auf sich selbst zurückgeworfen. Bergsteigen vermag innerlich Verborgenes zutage zu fördern, nicht immer zur Freude des „Entdeckers“. Zugleich weiten die Berge den Horizont und lenken den Blick auf die Rolle des Menschen in der Natur und damit zwangsläufig auf metaphysische oder – wenn man will – religiöse Fragen. „Wandern ist eine Tätigkeit der Beine und ein Zustand der Seele“, sagt Josef Hofmiller (deutscher Schriftsteller 1872 – 1933, Anm. d. Red.).
SBnet: Und der Literat?
Katrin von Mengden-Breucker & Marius Breucker: Ist geistig tätig, aber nicht nur: Jeder, der schon einmal mit einem Text gerungen hat, wird bestätigen, dass Schreiben körperlich anstrengend sein kann. Die gerne kolportierten Mythen von Texten, die über Nacht gleichsam von alleine aus der Feder geflossen sind, mögen für einzelne Genies und Sternstunden zutreffen, sicher aber nicht für das Gros der Literaten. Die meisten Texte, auch der Großen, sind das Ergebnis harter Arbeit, oft bis zur Erschöpfung. Nietzsche bezwang in seiner Engadiner Klause seine Müdigkeit mit eiskalten Fußbädern, um weiterschreiben zu können.
SBnet: Dass sich Körperliches und Seelisches beeinflussen gilt aber doch nicht nur fürs Bergsteigen – worin liegt der Unterschied etwa zum gewöhnlichen Sport?
Katrin von Mengden-Breucker: Wer an körperliche Grenzen geht, lernt oft auch seine seelischen kennen. Edmund Hillary sagte: „Es ist nicht der Berg, den wir bezwingen – wir bezwingen uns selbst“. Das gilt sicher nicht nur für das Bergsteigen; man kennt das etwa auch von Langstreckenläufen. Der Bergsteiger wird aber auch dann, wenn er nicht an den Rand seiner Kräfte gehen muss, mehr als beim „normalen“ Sport mit sich selbst konfrontiert. Das liegt an der Einsamkeit in den Bergen ohne zivilisatorische und soziale Ablenkung und sicher auch am Naturerlebnis, der Begegnung mit der Urgewalt, die uns überwältigt und neue Perspektiven vermittelt.
SBnet: Müssen wir klein werden, um inne zu halten und unser Selbst gewahr zu werden?
Marius Breucker: Die Begegnung mit den Bergen als Archetypen der Natur, mit ihrer Wucht und ihrer Schönheit löst meist eine gewisse Demut aus. Wer sich darauf einlässt, den Blick und die Seele öffnet und sich als Teil der überwältigenden Natur empfinden kann, wird nicht kleiner, eher im Gegenteil: Bestenfalls fühlt er den Einklang mit der Natur und nimmt einen Teil ihrer Größe in sich auf – und kehrt innerlich gestärkt zurück. Demut ist etwas anderes als Kleinmut.
SBnet: Gilt dies auch für Extrembergsteiger und Speedkletterer, die binnen Stunden auf einen Gipfel und wieder hinunter rennen?
Katrin von Mengden-Breucker & Marius Breucker: Viele Speedkletterer haben mit klassischen Bergtouren angefangen und sind Bergsteiger im besten Sinne. Man kommt ja in der Regel nicht als Speedkletterer zur Welt, sondern beginnt mit dem Bergsteigen, wird im Laufe der Zeit schneller und sieht irgendwann nicht mehr nur den Berg, sondern auch die Zeit als Herausforderung. Wem es nur auf Geschwindigkeit ankommt, der setzt natürlich andere Schwerpunkte. Man muss sich und den Bergen schon ein wenig Raum und Zeit und dem eigenen Ich die Chance geben, sich zu öffnen – oder wie es bei Eichendorff heißt: die Flügel der Seele auszuspannen. Wer die Antennen nicht ausfährt, wird weniger empfangen.
SBnet: Aus Naturerlebnis und Selbsterkenntnis entsteht aber noch nicht zwangsläufig Literatur.
Katrin von Mengden-Breucker & Marius Breucker: Nein – und das muss ja auch nicht sein. Naturerlebnis und Innenschau sind aber nicht die schlechtesten Voraussetzungen für Literatur. Das Bergerlebnis kann für Schriftsteller sehr fruchtbar sein. Percy Bysshe Shelley (englischer Dichter 1792 – 1822, Anm. d. Red.) brachte dies im Angesicht des Mont Blanc im Stile der Romantik zum Ausdruck: „Was wärst Du, was wär Erde, Meer und Stern, | Wenn nicht des Menschen Phantasie empfinge | Die Einsamkeit, des Schweigens Kern.“ Also: Erst schweigen, dann schreiben. Viele ließen sich so in und von den Bergen inspirieren, und es ist sicher kein Zufall, dass viele Literaten in die Berge gingen.
Von nach Amelia Curran – National Portrait Gallery: NPG 1234 While Commons policy accepts the use of this media,one or more third parties have made copyright claims against Wikimedia Commons in relation to the work from which this is sourced or a purely mechanical reproduction thereof. This may be due to recognition of the „sweat of the brow“ doctrine, allowing works to be eligible for protection through skill and labour, and not purely by originality as is the case in the United States (where this website is hosted). These claims may or may not be valid in all jurisdictions. As such, use of this image in the jurisdiction of the claimant or other countries may be regarded as copyright infringement. Please see Commons:When to use the PD-Art tag for more information.
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SBnet: Beispiele?
Katrin von Mengden-Breucker & Marius Breucker:Herman Hesse liebte die Alpen und verglich die Konturen der Berglandschaft mit den Rhythmen eines Gedichtes. Max Frisch überquerte die Alpen im Alleingang und publizierte seine Erlebnisse und Gedanken feuilletonistisch und Goethe stieg bei seinen Schweizer-Reisen zweimal auf den Gotthard-Pass. Friedrich Nietzsche schuf bei seinen Spaziergängen durch das Engadin mit „Zarathustra“ den berühmtesten Bergsteiger der Philosophie. Man muss aber nicht Bergsteiger sein, um über Berge zu schreiben. Schiller war nie in den Bergen und schrieb mit „Wilhelm Tell“ doch das Schweizerische Bergdrama schlechthin.
SBnet: Und Sie versammeln all diese auf bergzitat.de – man würde dort eher abenteuerliche Tourenberichte vermuten.
Katrin von Mengden-Breucker & Marius Breucker: `bergzitat` bringt beides – ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Zitate berühmter Bergsteiger wie George Mallory oder Peter Habeler, Zitate aus Bergsteigerberichten wie Jon Krakauers berühmtem „In eisige Höhen“ über das Drama am Mount Everest im Jahr 1996 und Christian Kluckers „Erinnerungen eines Bergsteigers“ aus der Frühzeit des Alpinismus; aber auch die in den Bergen entstandenen Gedanken eines Friedrich Nietzsche oder Schillers „Berglied“. Zugleich finden sich zeitgenössische Schriftsteller wie Mats Brendeker oder der Schweizer Emil Zopfi, der in „Dichter am Berg“ die Verbindung von Schreiben und Steigen eindrücklich beschreibt und anhand zahlreicher Schriftstellerbiografien veranschaulicht.
SBnet: Auch Theodor Storm haben wir gefunden, bei dem man auf den ersten Blick kaum an Berge denkt?
Katrin von Mengden-Breucker & Marius Breucker: Ja, Theodor Storm oder Johannes Trojan sind gleichsam Zufallsfunde am Wegesrand. Sicherlich keine klassische Bergsteigerliteratur, aber sie zeigen charakteristische Landschaftsskizzen, wie sie nur beim Wandern durch Berglandschaften entstehen. Die Seite gleicht also selbst einer Wanderung durch ganz unterschiedliche Gebiete und will nicht katalogisieren oder gar belehren, sondern anregen.
SBnet: Dabei geht es bis zurück ins Mittelalter.
Katrin von Mengden-Breucker & Marius Breucker: Die Anfänge des Bergsteigens und der Bergliteratur sind spannend und vermitteln uns heute noch Einblicke in den besonderen Charakter der Berge und des Bergsteigens. Dabei muss man sich der Beschränktheit unserer (Er-) Kenntnisse bewusst sein: Was wir aus der Vergangenheit wissen – etwa der erste mittelalterliche Bericht von Paulus Diaconus Ende des 8. Jahrhunderts über die Bergbesteigung König Alboins im Jahr 568 n. Chr. – sind nur Schlaglichter. Und doch ist es spannend zu sehen, wie sich der Mensch den anfänglich gefürchteten und mystisch verehrten Bergen nach und nach näherte – gedanklich und tatsächlich.
SBnet: Berggeschichte als ein Stück Kulturgeschichte?
Katrin von Mengden-Breucker & Marius Breucker: Durchaus. In der veränderten Wahrnehmung der Berge spiegelt sich die Entwicklung des menschlichen (Natur-) Bewusstseins und die allmähliche Ausprägung einer Kultur des Bergsteigens. In diesem Sinne markiert etwa der Bericht Francesco Petrarcars von der Ersteigung des Mont Ventoux im Jahr 1336 eine kulturhistorische Zäsur: Erstmals ist eine freiwillige Besteigung des Berges aus Interesse und Neigung dokumentiert. Darin sehen viele die Geburtsstunde des heutigen Bergsteigens und des Alpinjournalismus.
SBnet: Zum Abschluss: Ihr Lieblingsbergzitat?
Katrin von Mengden-Breucker: Jeden Tag ein anderes.
SBnet: Ihr heutiges?
Katrin von Mengden-Breucker: Schön finde ich Soren Kierkegaards „Ich habe mir meine besten Gedanken ergangen und kenne keinen Kummer, den man nicht weggehen kann.“
Marius Breucker: Und ein gern zitierter Klassiker ist natürlich Edmund Hillarys: „Es ist nicht der Berg, den wir bezwingen – wir bezwingen uns selbst.“
SBnet: Vielen Dank, Frau von Mengden-Breucker und Marius Breucker.
Mit weihnachtlichem Glanz und exklusiven Geschenken lädt Deutsche Bauwelten in diesem Jahr in die wunderbare Weihnachtszeit ein. Unter www.deutsche-bauwelten.de/weihnachtszeit lassen vielfältige Themen rund um das Fest der Feste garantiert Weihnachtsstimmung aufkommen. Bauherren von Deutsche Bauwelten kommen außerdem in den Genuss von attraktiven Geschenken für ihren Hausbau.
Mit dem Deutsche Bauwelten-Adventskalender können sich Bauherren vom 1. bis zum 24. Dezember 2016 eines von vielen exklusiven Präsenten sichern. Hinter jedem Türchen verbirgt sich ein Adventsgeschenk rund um den Hausbau mit Deutsche Bauwelten. So können sich Bauherren beispielsweise einen zusätzlichen Waschtisch, ein Dachflächenfenster oder eine alternative Innentür reservieren. Wer teilnehmen möchte, kann sich ganz einfach auf der zentralen Homepage oder bei einem teilnehmenden Lizenzpartner von Deutsche Bauwelten registrieren.
Weihnachtsstimmung für Zuhause
Auf unserer Weihnachtsaktionsseite kommen auch junge Bauherren auf ihre Kosten. Mit kinderleichten Anleitungen zum Plätzchenbacken können die Kids ihr eigenes Haus bauen – natürlich aus Keksen und Zuckerguss. Trendige Deko-Ideen erfreuen frischgebackene oder künftige Eigenheimbesitzer und mit unserer Weihnachtsgeschichte „Mathilda und der Weihnachtsmann“ kommt die ganze Familie garantiert in Weihnachtsstimmung.
Lassen Sie sich überraschen und entdecken Sie Ihre Weihnachtszeit auf der Deutsche Bauwelten-Homepage unter: www.deutsche-bauwelten.de/weihnachtszeit/
Mit dem Projekt Pier 36 bietet Nery Alaev Wohnen auf höchstem Niveau. Das Projekt Pier 36 wird von der RIWOG Real Estate Management GmbH angeboten, einem Projektvermittlungsunternehmen welches eng mit dem Immobilienunternehmen von Nery Alaev zusammenarbeitet.
Bereits seit 2008 ist Nery Alaev erfolgreich als Projektentwickler auf dem österreichischen Immobilienmarkt tätig. Seine ausgezeichneten Kenntnisse des heimischen Marktes und sein Gespür für Immobilien mit Potential sind die Bausteine des Erfolges seines Unternehmens. Jahrelange Erfahrung im Immobilienbereich haben klar gezeigt, dass erstklassige Standorte, eine marktorientierte Entwicklung, höchste Bauqualität sowie eine anspruchsvolle Architektur eine Immobilie lebenswert machen und zu einer langfristigen Wertsteigerung führen.
Vielfältige Kompetenzen aus einer Hand
Dem Immobilienkaufmann Nery Alaev ist dabei besonders wichtig, dass jeder Kunde individuell betreut und beraten wird, egal, ob es sich um die Entwicklung eines großes Wohnquartiers oder Gewerbeportfolios, den Erwerb eines Eigentumobjektes oder die Verwaltung bzw. Vermietung eines Mietobjektes handelt.
Pier 36 profitiert von Nery Alaevs jahrzehntelangen Erfahrungen
Mit dem Projekt Pier 36 hat der Immobilienspezialist Nery Alaev seine Leitlinien der Projektentwicklung optimal umgesetzt:
Das Projekt Pier 36 zeichnet sich durch eine 1a -Lage direkt am Donaukanal mit hohem Freizeitwert und gleichzeitig kurzer Distanz und optimaler Verkehrsanbindung an die Wiener Innenstadt aus. Es besitzt eine außergewöhnliche Architektur, die sich konsequenterweise in der Innengestaltung fortsetzt und viel Raum für die individuelle Gestaltung sowie die Umsetzung technischer, zukunftsweisender Funktionen lässt, um nach persönlichem Ermessen optimalen Wohnkomfort zu schaffen.
Pier 36 bietet optimalen Wohnkomfort
Auf Bauausführungen und Baumaterialien höchster Qualität wurde selbstverständlich sehr viel Wert gelegt, sodass Nery Alaev sagen kann: „Das Innere hält, was das Äußere verspricht“. Mit Fachwissen und Liebe zum Detail wurden hier hochwertige Baumaterialien mit modernster Technik und zukunftsweisenden Baustoffen in Einklang gebracht, professionell umgesetzt von erfahrenen Bauträgern und Handwerkern.
Die Lage
Wien allein ist schon ein interessanter Immobilienstandort wie die Fachpresse es jüngst bestätigt hat. So hat die US-Website “List25.com” Wien aktuell zur besten Stadt für junge Menschen gekürt, ebenfalls erhielt Wien bei einer Studie der UNO eine Top-Platzierung. Das internationale Beratungsunternehmen Mercer ernannte Wien 2012 zum vierten Mal in Folge zur Stadt mit der höchsten Lebensqualität. Wien ist insbesondere durch seinen hohen Freizeitwert infolge der vielfältigen Kulturangebote und der vielen Naherholungsgebiete in der Gunst der Bewohner. Sehr positiv werden auch die weiterhin moderaten Immobilienpreise gesehen.
Das Pier 36 liegt nicht nur in dieser beliebten Metropole, sondern zudem liegt es zwischen dem zentralen 9. und dem aufstrebenden 20. Bezirk und – nomen est omen – direkt am Wasser, nämlich dem Donaukanal. Die Bewohner des Pier 36 wohnen quasi direkt am Strand von Wien – mitten im Hotspot für Erholung, Sport und Nightlife. Der Sandstrand “Tel Aviv Beach”, die Strandbar Herrmann mit Strandsesseln im Sand, DJ und Jazzklängen, das “Badeschiff” mit Cocktails und Outdoor-Pool, Erfrischungen uvm. vermitteln „Urlaubsfeeling daheim“.
Ergänzt wird dieses Angebot ganzjährig durch Sport und Kultur sowie Gaumenfreuden durch den “Summer Stage” sowie “Motto am Fluss” und “Wien-City”.
Neben dem Wasser bietet die Lage auch zu Land weitere Attraktionen in unmittelbarer Nähe. Zu nennen ist zB der Augarten, der bequem zu Fuß zu erreichen ist. Der Augarten erstreckt sich über 52.000 qm – mehr als genug Platz für Entspannung oder diverse sportliche Betätigungen, von Yoga bis Fußballspielen, alles ist hier möglich. Auch auf die Bedürfnisse der kleineren Besucher wurde geachtet, und ein außergewöhnlich großer Kinderspielplatz errichtet.
Kulturinteressierte kommen auch nicht zu kurz – der Augarten ist die älteste barocke Gartenanlage von Wien – im sehenswürdigen Augartenpalais findet zB der Probenbetrieb der Wiener Sängerknaben statt. Auch das Gartenpalais Liechtenstein mit seinen regelmäßig stattfindenden Kunst-und Kulturevents befindet sich in unmittelbarer Nähe.
Die Immobilie Pier 36 bietet somit ein vielfältiges Freizeitangebot für Jung und Alt, für Singles und Familien. Sie liegt citynah, ist sowohl fußläufig als auch per Fahrrad und Auto sehr gut zur erreichen und bietet dazu noch eine sehr gute öffentliche Verkehrsanbindung. Diverse U-Bahn- und Straßenbahnlinien sind in fußläufiger Entfernung, die Autofahrer erfreuen sich über die gute Anbindung an das Autobahnnetz. Geschäfte und Einrichtungen des täglichen Bedarfs sind ebenfalls in unmittelbarer Nähe vorhanden. Die Auswahl an Schulen und Kindergärten ist groß, die gesundheitliche Nahversorgung durch Ärzte, Apotheken und Krankenhäuser ist ausreichend gesichert. Neben diversen Geschäften in direkter Nachbarschaft, erfreut das nahegelegene Shopping Center Millennium City mit etwa 100 Geschäften und Restaurants sowie einem Kinocenter alle Shoppingfreunde.
Die Wohnungen: individuell- repräsentativ – funktional
Die außergewöhnliche Lage des Pier 36 bedarf einer besonderenArchitektur und Ausstattung.
Für Nery Alaev hat dabei die individuelle Gestaltung des Eigenheims einen besonderen Stellenwert. Wohnungen, in denen man sich wohlfühlt, haben einiges gemeinsam mit einem guten Kleidungsstil: hochwertige Materialien, ausgewogene Proportionen, harmonische Farben und besondere Details, so sein Resümee. Die persönlichen Vorstellungen des zukünftigen Eigenheims sind bestmöglichst umzusetzen. Eine genaue Planung bis ins Detail und Spezialisten für die verschiedenen Handwerksbereiche sind dabei die wesentlichen Voraussetzungen, um eine private Wohlfühloase nach eigenem Geschmack und Stil zu schaffen. So sind sämtliche Wohnungen mit hochwertigen Echtholzparkettböden, schallisolierten Fenstern und elektrischer Fußbodenheizung im Bad ausgestattet. Die obersten Etagen sind rundum verglast und lassen die Grenzen von Innen und Außen ineinander übergehen., der grandiose Ausblick auf den Donaukanal und die umliegenden Gärten wird dabei maximal ausgeschöpft. Für einen hohen Wohnkomfort mit entsprechendem Raumklima sorgen eine Klimaanlage sowie eine Fußbodenheizung in allen Räumen. Auf Wunsch kann diese Technik noch um einen hocheffizienten Wärmetauscher ergänzt werden, der für ein kontinuierlich gleichbleibendes Raumklima sorgt, ohne Fenster öffnen zu müssen und dabei noch energetisch sehr vorteilhaft ist, da Heizenergie und -kosten gespart werden.
Pier36 Ausblick auf den Donaukanal
Die Ein- bis Drei-Zimmerwohnungen zwischen 35 und 121 qm sind alle per Lift erreichbar und lichtdurchflutet. Die Grundrisse verbinden funktionale und repräsentative Zwecke gleichermaßen. So ist beispielsweise der Eingangsbereich für Repräsentationszwecke großzügig gestaltet und bietet gleichzeitig genügend Möglichkeiten, Dinge des täglichen Lebens wie Garderobe, Schuhe, Taschen usw. integriert unterzubringen. Das großzügige und gleichzeitig komfortable Bad steigert ebenfalls den Wohlfühlcharakter dieser außergewöhnlichen Wohnungen. Design follows Function – dieser Devise wird konsequent für die Außen- und Innengestaltung des Pier 36 gefolgt.
Interessierte können sich selbst davon überzeugen, inwieweit ihre persönlichen Wohnvorstellungen durch eine Wohnung in der Immobilie Pier 36 umgesetzt werden.
Die RIWOG GmbH bietet die Besichtigung einer Musterwohnung an und steht für weitere Informationen und Fragen gerne zur Verfügung.
Martin Härtel, Geschäftsführer der 4A+B Consulting sieht für seine Partner und sich viel Raum für weitere Expansion. Seit mehr als 25 Jahren hat er bereits erfolgreiche Geschäftsideen für sich und seine Partner entwickelt, die noch viel Potential bieten.
Als langjähriger Geschäftsführer der erfolgreichen 4A+B Consulting weiß Martin Härtel, wovon er spricht. Aus seinen umfangreichen Unternehmenserfahrungen resümiert er: Erfolg ist einfach, wenn man den richtigen Partner an der Seite hat. In den letzten drei Jahrzehnten konnte die 4A+B Consulting mehr als 120 Partner in mehr als sechs europäischen Ländern davon überzeugen, mit ihnen den richtigen Partner an der Seite gefunden zu haben.
Verdienstmöglichkeiten von bis zu 300.000 Euro p.a. sowie ein langfristig erfolgreiches Geschäftsmodell, von dem beide Partner gleichermaßen profitieren, sind die entscheidenden Bausteine für die positive Geschäftsentwicklung der 4A+B Consulting und deren Partner.
Die 4 A+B Consulting GmbH bietet Quereinsteigern und Managern interessante Alternativen
Egal, ob erfahrene Manager und Führungskräfte, Quereinsteiger mit und ohne Berufserfahrung, für jeden bietet der erfahrene Unternehmensberater die passende Geschäftsidee. Da Branchenkenntnisse nicht erforderlich sind, offeriert 4A+B Consulting insbesondere Quereinsteigern neue Chancen und die Möglichkeit eines Branchenwechsels. Wer beruflich einen erfüllten, aber nicht zeitlich auffressenden Job anvisiert oder sich langsam an den Status der Selbständigkeit herantasten möchte, kann mit den 4A+B Geschäftsideen zunächst ein zweites Standbein aufbauen und später selbst entscheiden, ob und inwieweit zeitlich und finanziell diese Unternehmertätigkeit ausgebaut werden soll.
Für welche Geschäftsidee sich die Partner auch entscheiden, sie alle profitieren von den sehr guten Verdienstaussichten, den langfristigen Unternehmenskonzepten und davon, dass sie sich einen eigenen Vermögenswert aufbauen, dass sie sich die Geschäftsidee aussuchen, die ihre Stärken hervorhebt und langfristig motiviert, sie eigenverantwortlich arbeiten und der eigene Chef sind, sie ihre Work-Life-Balance verbessern und sie von Förderung und Zuschüssen durch den Staat profitieren lassen. Entscheidender Vorteil ist insbesondere, dass die Partner keine eigene Geschäftsidee benötigen, sondern vielmehr an der von der 4A+B am Markt erfolgreich erprobten Konzepten teilhaben. Der Unternehmer kann so mit geringem Risiko und einem starken, begleitenden Partner an seiner Seite, den Traum von einer Selbständigkeit erfüllen. Die Partner müssen das Rad nicht neu erfinden, sondern können vielmehr auf das gesamte Know-How der 4A+B Consulting zurückgreifen.
Optimale Betreuung
Martin Härtel und sein Team bereiten den Schritt in die Selbständigkeit der Partner durch Weiterbildungen und Schulungen optimal vor. Besonders wichtig ist ihm, dass es sich hier nicht um Großveranstaltungen von Weiterbildungen und Schulungen handelt, sondern diese individuell, auf die jeweiligen Belange des Partners angepasst, durch geführt werden.
Jeder Partner enthält einen persönlichen, individuellen Ansprechpartner, der ihm während der Gründungsphase sowie weit darüber hinaus zur Verfügung steht. Dadurch soll sicher gestellt werden, dass, wenn sich beispielsweise Rahmenbedingungen geändert haben, sofort reagiert werden kann und entsprechende Anpassungmaßnahmen vorgenommen werden können. Ebenso soll damit die langfristige Existenzsicherung gewährt werden. So profitieren die Partner beispielsweise von umfangreichen, begleitenden Marketingmaßnahmen, sowie von den permanent im Hause der 4A+B Consulting entwickelten und auf Erfolg erprobten neuen Geschäftsfeldern während des laufenden Geschäftsbetriebes.
Eigener Boss bei minimalem Risiko
Wer also mit dem Gedanken spielt, sein eigener Boss zu werden, sollte Martin Härtel kontaktieren. Er bietet einen sicheren Weg mit vollem Service, das eigene Unternehmen aufzubauen. Denn dann muss er/sie nicht erst eine eigene, erfolgsversprechende Geschäftsidee eruieren, eine eigene Marke und ein stimmiges Konzept aufbauen und dieses abschließend mit entsprechendem finanziellen Risiko auf Erfolg testen. Als Partner der 4A+B Consulting kann der Existenzgründer gleich durchstarten. Als wesentliche Erfolgsvoraussetzungen sieht er im Wesentlichen eine gute Kommunikationsfähigkeit und die Freude an der Selbstständigkeit.
Die Erfolge der vergangenen Geschäftsjahre sowie die permanent an Wachstumsbranchen orientierten, neu entwickelten und erfolgserprobten Geschäftsideen zeigen Martin Härtel, dass der Markt noch viel Expansionspotential für seine Partner und die 4A+B Consulting bietet, das es zu nutzen gilt.
Mit Freude beobachtet er, dass durch die gute Wirtschaftslage in Deutschland sich häufig Manager und Führungskräfte nicht aus Mangel an Alternativen sondern ganz bewusst für eine Existenzgründung entscheiden. Insbesondere die etablierten Manager bevorzugen dann einen starken Partner wie 4A+B Consulting an ihrer Seite, um an einem bereits erfolgreichen und etablierten Geschäftsmodell zu partizipieren und so das unternehmerische Risiko zu minimieren.
Tchibo bietet in Kooperation mit Heinz von Heiden vom 4. Oktober bis zum 31. Dezember 2016 vier individuelle Massivhäuser an, die mit intelligenter Haustechnik und somit höchstem Wohnkomfort ausgestattet sind.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen! Unschlagbar günstige Zinsen locken, um in eine Immobilie zu investieren und noch dazu boomt der Immobilienmarkt. Gerade recht kommt das einmalige Angebot von Heinz von Heiden und Tchibo. Zu besonders günstigen Konditionen, kann der zukunftsorientierte Bauherr vom 4. Oktober bis zum 31. Dezember 2016 sein Traumhaus in Auftrag geben und von vielen Vorteilen, wie günstigen Preisen und umweltfreundlicher und modernster Technologie profitieren.
Heinz von Heiden und Tchibo
Auch wenn beide Unternehmen aus völlig verschiedenen Branchen stammen, vertreten sie doch dieselbe Philosophie: Kundennähe und ein faires Preisleistungsverhältnis.
Während Heinz von Heiden auf 85 Jahre Erfahrung im Hausbau zurückblickt, hat sich Tchibo von einer kleinen Kaffeerösterei zu einem vielfältigen Unternehmen entwickelt.
Heute bietet Tchibo seinen Kunden wöchentlich neue Produkte von Sportbekleidung über Küchengeräte bis zu Möbeln an, die stets an den Bedürfnissen der Kunden orientiert sind. Das speziell für Tchibo konzipierte Angebot von Heinz von Heiden verbindet Individualität, Design und Funktionalität, um ebenfalls den Wünschen des modernen Bauherren gerecht zu werden.
So war es nur naheliegend eine Kooperation zu schaffen, von der der Kunde profitiert. Beim Bau eines Tchibo-Aktionshauses muss erst bei Schlüsselübergabe gezahlt werden, die Preisgestaltung ist bundesweit einheitlich, ein Bodengutachten ist inklusive und als besonderen Bonus bekommt die Baufamilie beim Einzug eine Qbo YOU-RISTA Premium-Kapselsystem Kaffeemaschine, die ebenso „smart“ wie die Immobilie selbst ist.
Heinz von Heiden übernimmt die Planung und Ausführung des Bauprojekts und stellt dem Auftraggeber erfahrene Architekten und Bauleiter zur Seite, die viel Zeit und Wissen mitbringen, um alles bestmöglich auszuführen und zu gestalten. Die Erfahrung, die bei über 45.000 gebauten Massivhäusern gesammelt werden konnte, ist auch bei den zukunftsweisenden Smart-Living Energy Häusern von großem Nutzen. Die Zusammenarbeit von zwei so gewissenhaften und erfolgreichen Unternehmen garantiert eine angenehme Zusammenarbeit und einen erfolgreichen Abschluss des Bauvorhabens.
Modern, Energieeffizient, Smart…
„…Lifestyle und Lebensgefühl der neuen Generation.“ Das ist der Slogan, der die Massivhäuser treffend beschreibt. Durch die vier Haustypen „Trend“, „Classic“, „Style“ und „Comfy“, die Heinz von Heiden exklusiv für Tchibo geplant und entworfen hat, ist für jeden Geschmack etwas dabei und dennoch vereint jeder Wohnstil Optik mit zukunftsorientierter Technologie. Neben der Verwirklichung der individuellen Wohnträume wurde besonderer Wert auf Energieeffizienz und Komfort gelegt. Nachhaltig und umweltfreundlich sind die Häuser durch Wärmedämmung, Zusatzdämmung und Klimaschutzfenster sowie Photovoltaikanlagen mit Eigenstromnutzung und einer Lüftungsanlagemit Wärmerückgewinnung.
Intelligent wird das Eigenheim durch eine Smart-Home-Technologie. Die Möglichkeit, Licht, Heizung und Rolläden per Tablet oder Autopilot zu steuern, ist nicht nur eine nette Spielerei, um den Alltag angenehmer zu gestalten, sondern auch ein effizienter Weg, um Heiz- und Energiekosten zu sparen.
Die Haustechnik ist eigenständig dazu in der Lage, Heizkreise ein- und abzuschalten und gleichzeitig die Rolläden den Lichtverhältnissen und dem Sonnenstand anzupassen. Der Energieverbrauch wird optimiert und die Hausbewohner können sich entspannt zurücklehnen und beobachten wie zu jeder Tageszeit die optimale Wohnatmosphäre wie durch Zauberhand geschaffen wird.
Vitocomfort sorgt für Sicherheit & Wohnkomfort
Die Heinz von Heiden-Häuser lassen nicht nur den umweltbewussten Bauherren, sondern auch den Technikbegeisterten staunen. Spezielle Sicherheitsfunktionen simulieren die Anwesenheit der Bewohner und machen es potenziellen Einbrechern so nahezu unmöglich einzubrechen, da der Innenraum zusätzlich überwacht ist und Bewegungsmelder angebracht sind. Für eine behagliche Wohnatmosphäre sorgen unterschiedliche Lichtszenarien und die Möglichkeit, Musik in jedem Raum mit ausgezeichneter Klangqualität abzuspielen.
Vitocomfort 200ist das Smart Home System, welches alles im Griff hat. Smart Heating spart Heizkosten, indem erst morgens die Fußbodenheizung hochgeregelt wird. Smart Energy sorgt für einen möglichst geringen Stromverbrauch, der noch durch Solarzellen unterstützt wird. Licht und Jalousien sind sogar von unterwegs per App steuerbar, sodass keine Lampe unnötig lange brennt und Strom verbraucht. Fest eingestellte Szenarien, wie zum Beispiel „Nacht“ sorgen dafür, dass stromfressende Geräte abgeschaltet und Heizungen runtergefahren werden. So bietet Vitocomfort Energieeffizienz und Komfort, indem es selbstständig agiert und die Heinz von Heiden-Häuser perfektioniert.
Finanzielle Vorteile
Ein Heinz von Heiden-Aktionshaus zu bauen, bringt dem Bauherren nicht nur ein Maximum an Wohnkomfort sondern zeitgleich erhebliche finanzielle Vorteile. Zum einen spart er ein Leben lang Heiz- und Stromkosten und zum anderen ist auch schon der Hausbau durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und staatliche Förderungen aufgrund des umweltbewussten Energiekonzepts günstig.
Alle vier Haustypen entsprechen der KfW-Effizienz 40 PlusVariante und gehören so zum höchsten geförderten Energiestandard. Eine zinsgünstige Förderung von bis zu 100.000 Euro und ein Tilgungszuschuss von bis zu 15% der Fördersumme stehen dem Bauherren beim Bau eines Effizienzhauses, wie es die Kooperation von Tchibo und Heinz von Heiden anbietet, zu.
Alle Vorteile auf einen Blick
Optimale Preise: 252.590 Euro für ein KfW-Effizienz 40 Plus Haus, Variante mit KFW 55 = 206.900 Euro
Bundesweit einheitliche Preisgestaltung
Förderung und einmalig gute Konditionen
Zahlung erst bei Hausübergabe
Experten an der Seite, die auf individuelle Wünsche und Fragen eingehen
Höchster Wohnkomfort dank intelligentem Heiz- und Lichtsystem
Umweltfreundlich
Energiesparend
Zukunftsorientiert
Freie Wahl zwischen 4 unterschiedlichen Haustypen
Ein Smart-Living-Energy Haus von Heinz von Heiden erfüllt jeden Wohntraum und ist durch die Zusammenarbeit mit Tchibo die ideale Möglichkeit für den Bauherren, ein Eigenheim zu fairen Preisen zu errichten und dabei auf kompetente Unterstützung sowie einen großen Erfahrungsschatz zu bauen.
DarmstadtsWohnungsmarkt zeichnet sich in den vergangenen Jahren vor Allem durch Engpässe aus. Dies gilt insbesondere für zielgruppengerechte Wohnungsangebote für Darmstädter auf Zeit. Für Studierende oder Professionals, die z.B. für einen Lehrauftrag, ein Trainee Programm oder für ein Projekt mit limitierter Dauer nach Darmstadt kommen, gibt es jetzt bei der HEAG Wohnbau GmbH ein neues, qualitativ sehr attraktives Angebot für zentral gelegene Apartments: Das Stolze Haus.
Premium-Apartments mit Stil
Das völlig neu errichtete Stolze Haus bietet Lifestyle auf höchstem Niveau. Eine moderne und hochwertige Ausstattung zeichnet die kleine und feine Wohnanlage mitten in der Darmstädter City aus.
Die modernen Apartments mit stylishem Bad und Pantry-Küche sind auch in Sachen Möblierung hervorragend bestückt: Die künftigen Bewohner finden ein Bett mit Lattenrost und Regal, einen Schreibtisch mit Stuhl oder einen riesigen Kleiderschrank genauso vor, wie ein Bücherregal mit reichlich Platz, einen Microgrill oder einen Kühlschrank mit Eisfach. Auch in Sachen Telekommunikation kann das Stolze Haus punkten: Freies High-Speed-Internet, freier WLAN Zugang, freies TV mit über 100 Programmen.
Aber auch um das Apartment herum wird viel geboten: Eine Community Lounge mit Gemeinschaftsküchen, einen Kino-Raum mit XL Flatscreen, ein Waschsalon mit Waschmaschinen und Trocknern und zwei schöne Innenhöfe zum Entspannen oder Grillen stehen den Mietern zur Verfügung. Und das Ganze zum Festpreis inkl. aller Nebenkosten, TV und Internet.
Die HEAG Wohnbau macht die Mietverwaltung
Gemanagt wird die Vermietung durch die HEAG Wohnbau GmbH. Das Unternehmen wurde 1950 als Gemeinnützige Wohnbau GmbH in Darmstadt gegründet und im Jahr 2005 in die Unternehmensgruppe der bauverein AG eingegliedert. Neben der Bewirtschaftung von rund 4.000 Wohneinheiten widmet sich das Unternehmen in erster Linie der Entwicklung von bedürfnisgerechten Dienstleistungen für Mieter und für Eigentümer mit großen oder kleinen Immobilienbeständen sowie neuartiger Wohnkonzepte.
Traumhafter U-Bungalow wird auf den 2. Platz gewählt
Isernhagen, 16.09.2016 – Einmal mehr konnte der Heinz von Heiden-Bungalow überzeugen und belegte so beim diesjährigen Hausbau Design Award den zweiten Platz in der Kategorie „Bungalow“. Auf das moderne Massivhaus entfielen 26 Prozent der Stimmen, insgesamt beteiligten sich 14.500 Teilnehmer an der Wahl der schönsten Häuser.
Eine detaillierte Vorstellung des individuellen Bungalows, inklusive der Grundrisse und einiger Innen- und Außenaufnahmen, ist außerdem auf der Heinz von Heiden-Homepage im Bereich „Hausbesuche“ zu finden.
Service der HEAG Wohnbau GmbH
Das „HEAG Wohnbaumobil“
Als eines der prosperierenden Wirtschaftszentren der Metropolregion FrankfurtRheinMain zieht Darmstadt durch seine namhaften Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen ständig Menschen aus der Ferne an, die in Darmstadt ein neues Zuhause suchen.
„Unsere Art »Herzlich willkommen!« zu sagen, ist unser mobiler Besichtigungsservice für Mietinteressenten.“ Das sagt Volker Riedel, Geschäftsführer der HEAG Wohnbau GmbH (http://www.competence-site.de/heag-wohnbau/). Menschen, die planen nach Darmstadt zu ziehen, und die passende Wohnung suchen, können sich so auf mobile Art über aktuelle Angebote informieren.
Ob 1- oder 5-Zimmer-Wohnung, ob in City-Nähe oder im Grünen, wir haben für jeden Geschmack und für jede Lebensplanung das richtige Zuhause.“ sagt Riedel und ergänzt: „Und wenn der Kunde wünscht, fahren wir ihn mit unserem HEAG Wohnbaumobil zur Wohnungsbesichtigung.“ Das Mitarbeiterteam holt potentielle Kunden vom Darmstädter Hauptbahnhof ab und bringt sie wieder zurück. Und dazwischen wird auf einer Besichtigungstour gezeigt, wo Darmstadt ein neues Zuhause hat. „Wir sind näher dran am Kunden und können gezielt auf individuelle Bedürfnisse und Wohnwünsche eingehen“, erklärt Volker Riedel. Der kostenfreie Service für Unternehmen und Privatpersonen, ist der bequemste und professionellste Weg in Darmstadt ein neues Zuhause zu finden.
Kontakt
HEAG Wohnbau GmbH
Bad Nauheimer Straße 4
64289 Darmstadt
Tel. 06151 3600-300
Fax 06151 3600-350
info@heagwohnbau.de
www.heagwohnbau.de
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Freitag 8:00 bis 16:00 Uhr
Samstag 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Besichtigungstermine auch außerhalb der Öffnungszeiten