Versicherungsvergleich

Bei welchen Versicherungen kann man Online eigentlich am meisten sparen? Die PKV steht ganz vorne, denn ein PKV Vergleich findet sich auf fast jeder Finanzseite. Allerdings hat es auch Nachteile in die PKV zu wechseln wenn man z.B. ein nicht so hohes Einkommen hat und vor hat Kinder zu bekommen. im PKV Finanztest wird natürlich nicht vermerkt, dass man jede Person extra mitversichern muss.

Im Grunde genommen sollte jeder Hauseigentümer über eine Gebäudeversicherung verfügen, welche unter anderem auch als Wohngebäudeversicherung bezeichnet wird. Allerdings sollten die verschiedenen Angebote auf dem Versicherungsmarkt genau miteinander verglichen werden, denn das erste Angebot muss nicht gleichzeitig das beste Angebot sein. Während sich die Versicherungsleistungen teils stark voneinander unterscheiden, gibt es eine Gemeinsamkeit bei allen Versicherungsgesellschaften, denn sie leisten im Versicherungsfall nur bis zur vertraglich vereinbarten Versicherungssumme.

So leistet eine Gebäudeversicherung für Schäden, welche durch Feuer, Wasser, Sturm- und Hagel entstehen, aber gleichzeitig übernimmt sie auch die Kosten für das Wegräumen von beschädigten Teilen. Für Vermieter gehört auch der Mietausfall infolge von versicherten Schäden am Gebäude zum Versicherungsschutz. Wer Wohneigentum selbst nutzt, kann von der Gebäudeversicherung auch ein angemessenes Entgelt für eine Ersatzwohnung erhalten. In der Regel sind Zahlungen für eine Ersatzwohnung allerdings auf zwölf Monate begrenzt.

Versicherungsnehmer, welche eine gebrauchte Immobilie erwerben, können zumeist auch eine bestehende Gebäudeversicherung übernehmen, wobei es sich im Vorfeld jedoch grundsätzlich empfiehlt, die Konditionen zu überprüfen.
Allerdings kann der Käufer einer Immobilie eine bereits bestehende Versicherung innerhalb eines Monats nach dem Eintrag ins Grundbuch kündigen. Bevor er sich jedoch dann für eine andere Versicherung entscheidet, sollte er einen entsprechenden Versicherungsvergleich vornehmen, denn die verschiedenen Konditionen der zahlreichen Versicherungsgesellschaften können sich teils stark voneinander unterscheiden.

 

LV für junge Menschen

Hierzulande besitzen viele junge Menschen eine Lebensversicherung. Zum einen wird die Versicherung für die private Altersvorsorge genutzt, zum anderen dient sie auch als finanziellen Schutz der Familienangehörigen, wenn der Versicherer vorzeitig sterben sollte.

Des weiteren kann der Versicherungsnehmer die Chance wahrnehmen, sich vor den finanziellen Folgen einer möglichen Invalidität abzusichern. Es ist nicht immer leicht, die unterschiedlichen Versicherungen zu unterscheiden. So kann ein Vergleich der Lebensversicherung dem Versicherungsnehmer helfen, die beste Versicherung zu wählen und dabei auch Geld zu sparen.

Diejenigen, die eine Lebensversicherung früh abschließen, werden viel Geld sparen und erhalten am Ende wesentlich mehr als derjenige, der sich im hohen Alter für den Schritt entscheidet. So können Familien mit Kindern auch für den Nachwuchs bereits eine Versicherung abschließen. Um dabei die günstigen Beiträge nutzen zu können, sollte eine Lebensversicherung immer verglichen werden.

Ledige Menschen sollten diese Lebensversicherung nicht abschließen, da sie hauptsächlich dazu gedacht ist, Familienangehörige zu schützen. Die Familie erhält nach dem Tod des Versicherungsnehmers eine Versicherungssumme, die im Vertrag vereinbart wurde. Sollte der Versicherungsnehmer beim Ablauf der Versicherung noch leben, erhält er die Versicherungssumme in monatlichen Raten oder als Einmalzahlung.

Sollte er vor Ablauf sterben, erhalten die Hinterbliebenen die Summe. So muss niemand in dem Fall einen finanziellen Verlust erleiden. Je jünger der Versicherungsnehmer bei Vertragsabschluss ist, umso günstiger wird die Versicherung ausfallen.

Ab einem gewissen Alter beginnt der Versicherungsbeitrag zu steigen, da man dann zur Risikogruppe gehört. So sollten vor allem junge Menschen darüber nachdenken, diese Versicherung zu wählen. Frauen zahlen immer höhere Beiträge als Männer, denn diese leben oft auch länger als Männer.

Altgold verkaufen

Altgold Uhr

Als Altgold zählen alle Stücke aus Gold, die der Wiederverwertung zugeführt werden können. Zum Beispiel Goldschmuck, Zahngold und Goldmedaillen. Goldbarren und gängige Goldanlagemünzen werden in der Regel nicht eingeschmolzen und daher erzielt sie oft höhere Preise. Manchmal zahlt ein Edelmetallhändler, der auch Barren und Münzen verkauft, mehr als ein reiner Altgold-Ankäufer.

Darauf sollte man beim Gold-Verkauf achten
Goldankauf Lockangebote, also Werbung mit sehr hohem Ankaufspreis. Dieser gilt häufig nur für Goldbarren in sehr kleiner Größe, aber nicht für Schmuck etc. Zunächst hoher Ankaufspreis für alle Arten Schmuck & Altgold. Der Verkäufer rechnet Ihnen den Preis aus und zieht am Ende wieder erhebliche Kosten und teilweise Phantasiegebühren ab. Es ist z. B. falsch, wenn ein Händler die 19% Mehrwertsteuer vom Preis abzieht. Wenn Sie als Privatperson Altgold an einen Händler verkaufen, fällt keine MwSt. an.

Falsch: Abzüge für defekten oder unmodischen Goldschmuck. Da nur der reine Materialwert zählt, spielt der Zustand keine Rolle. Goldankauf TV-Werbung mit Prominenten: Diesen großen Unternehmen geben seltsamerweise keine Preise bekannt, selbst auf ausdrückliche Nachfrage nicht. Man soll seinen Goldschmuck dort hinschicken und bekommt dann einige Tage später einen Scheck.

Läden aller Art mit einem großen Plakat Goldankauf: Viele dieser Paketläden, Optiker oder Quelleshops arbeiten für die gleiche große Ankaufsgruppe und bekommen dafür eine Provision. Der ausbezahlte Ankaufspreis ist oft niedrig, teilweise sind die Mitarbeiter nicht im Goldankauf geschult, weil in bestimmten Zeitabständen ein Goldschmied ins Haus kommt und den Ankauf abwickelt. Grundsätzlich sollte sich der Verbraucher nur an einen Experten wenden und die Angebote miteinander vergleichen.

Vorteile von Kreditkarten

Mittlerweile verfügen sehr viele Verbraucher nicht nur bundesweit, sondern weltweit über eine oder mehrere Kreditkarten, denn nur so kann der Mensch am bargeldlosen und weltweiten Zahlungsverkehr teilnehmen. Nicht selten werden Kreditkarten mittlerweile bereits kostenlos angeboten, was bedeutet, dass dem Karteninhaber keine Jahresgebühr berechnet wird, sondern nur Gebühren für die tatsächliche Nutzung anfallen.

Grundsätzlich kann eine Kreditkarte ein Helfer in der Not sein, speziell dann, wenn die herkömmliche EC-Karte an ihre Grenzen gelangt. Deswegen verfügt eine Kreditkarte, welche am besten dem eigenen Nutzungsverhalten angepasst werden sollte, auch über zahlreiche Vorteile.

Im besten Fall bekommt der Karteninhaber einen gewissen Verfügungsrahmen in Form eines Kredites gewährt, da die getätigten Umsätze in der Regel erst einige Tage bis Wochen später abgerechnet werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Karteninhaber auf Reisen oder während Shoppingtouren, weniger Bargeld bei sich haben muss, zumal gerade im Ausland, speziell in den USA, ohne eine Kreditkarte kaum etwas zu erwerben ist.

Wer bestimmte Ausgaben nur mit seiner Kreditkarte erledigt, kann über einen längeren Zeitraum deutlich besser den Überblick behalten, beispielsweise beim Betanken des Fahrzeuges. Vorteilhaft ist weiterhin, dass eine Kreditkarte auch beim Einkaufen im Internet eingesetzt werden kann, wobei viele Onlineshops mittlerweile auch diese Zahlungsart voraussetzen oder nur Kreditkartenzahlung zulassen.

Weltweit kann der Karteninhaber außerdem an den Geltautomaten über Bargeld verfügen, obwohl innerhalb von Europa darauf zu achten ist, ob eine Bargeldverfügung mit der herkömmlichen EC-Karte nicht unter Umständen günstiger ist.

Mit einem PKV Test vergleichen

Die private Krankenversicherung bieten dem Versicherungsnehmer die Versicherungsleistungen nach Maß, wobei der Interessierte mit einem entsprechenden Vergleich innerhalb weniger Minuten einen individuellen Tarif berechnen kann. Hierbei werden die besten Versicherungsangebote ermittelt und die Gesundheit des Versicherungsnehmers erstklassig versichert.

Damit sowohl Angestellte, als auch Freiberufler und Selbständige einen leistungsstarken und preisgünstigen Anbieter finden, sollte ein unabhängiger Vergleich stets durchgeführt werden. Auf zahlreichen Portalen werden kostenfreie Vergleichsmöglichkeiten angeboten und hierbei werden mehr als 5.000 aktuelle Tarife im Rechner der privaten Krankenversicherung gleichzeitig miteinander verglichen und dem Interessierten detailliert aufgelistet.

Auf diese Weise kann der Verbraucher sehen, welchen monatlichen Versicherungsbeitrag er zu entrichten hat, er erkennt den effektiven Beitrag unter Einrechnung der Eigenbeteiligung und des Arbeitnehmerzuschusses und er kann auch sofort die einzelnen Leistungen und Bedingungen des jeweiligen Versicherers abrufen. Grundsätzlich können die Ergebnisse auch beitragsabhängig sortiert werden.

Über einen solchen Vergleich gelangt der Versicherungsnehmer auch in der Regel direkt auf die Homepage des jeweiligen Anbieters und kann sich hier nicht nur umfassend informieren, sondern zumeist auch gleich online einen entsprechenden Versicherungsantrag ausfüllen. Weiterhin ist es durchaus denkbar, dass der Versicherungsnehmer eine persönliche oder telefonische Beratung in Anspruch nimmt, denn die Versicherungen stehen mittels einer Hotline dem Interessierten nicht selten sogar rund um die Uhr zur Verfügung.

 

Vorteile und Nachteile Fertighaus

Vorteile
Da wäre erst mal die schnellere Bauzeit. Außerdem ist der Bau eines Fertighauses schon sehr oft geprobt worden, die Arbeiter wissen genau, welches Stück wohin passt und alles ist aus einem Guss. Die Bauphase beim Fertighaus sollte also auf viel weniger Probleme stoßen als beim Eigenbau, da sich hier nur eine Firma mit Bauteilen aus nur einer Fabrikation betätigt. Diese werden übrigens in extra dafür temperierten Hallen hergestellt, es gibt also weniger Probleme mit schlechter Witterung beim Bau und die Abstimmung der einzelnen Teile des Hauses untereinander ist besser.

Weiterhin werden die Häuser extra im Hinblick auf moderne Bedürfnisse wie Energiesparen designt, so dass es in den meisten Fällen nicht mehr nötig ist, sich da selbst drum zu kümmern. Nicht viel kümmern ist HGH das nächste Stichwort – ein Fertighaus kommt erstens billiger und wenn man sich um einen Fertighausberater bemüht, auch stressfreier. Der nimmt einem nämlich die Behördengänge ab und überprüft das Vorankommen der Baustelle.

Nachteile
Der niedrige Preis kommt des Öfteren zustande, weil an wichtigen Dingen wie Dämmung oder robustem Baumaterial gespart wird. Außerdem bietet heutzutage fast jeder ein Fertighaus an, sogar Tchibo hat eines im Angebot und wenn man es ganz billig haben möchte, kann man sich ein Fertighaus aus Polen liefern lassen. So kann man sich ohne intensive Beratung nie ganz sicher sein, ob die Fertighausfirma seriös ist.

Auch die Gewährleistungssituation bei Fertighäusern ist unglücklich. Dazu kommt noch, dass Fertighäuser meistens ohne Keller geliefert werden und die Wände oft Probleme mit der Wärmeisolation haben.

Unterschied PKV GKV

Die zwei wichtigen Säulen der deutschen Krankenversicherung sind die PKV und die GKV, wobei diese sich in einigen wichtigen Punkten erheblich unterscheiden. Die beiden größten Unterschiede liegen in der Berechnung der zu zahlenden Beiträge und in den angebotenen Leistungen. Aber auch im Bereich der Familienversicherung und einigen anderen Punkten sind die Unterschiede signifikant.

Die GKV berechnet die zu zahlenden Beiträge aus dem Einkommen des Versicherten bis maximal zur sogenannten Beitragsbemessungsgrenze, wobei immer ein bestimmter Prozentsatz erhoben wird. In der privaten Krankenversicherung hingegen richten sich die Beiträge nach Daten wie dem Alter und der Krankengeschichte des Versicherten und können so vor allem anfangs sehr günstig sein. In der PKV werden zur Abfederung von Beitragssteigerungen im Alter sogenannte Altersrückstellungen angelegt, die aus den Beiträgen der Versicherten bezahlt werden.

Was den Katalog der Leistungen angeht, bezahlt die GKV nur das Nötigste, so dass eine Art medizinische Grundsicherung hergestellt wird. Die private Krankenversicherung geht hingegen auf die Wünsche und Bedürfnisse der Versicherten ein, so dass zusammen mit dem Kunden ein individueller Leistungskatalog erstellt wird. Die Fülle an Leistungen ist generell schon höher als bei der GKV, da oft auch alternative Heilmethoden oder auch kosmetische Operationen mit einbezogen werden und durch die höhere Vergütung der Ärzte bei Privatpatienten eine bevorzugte Behandlung erfolgt. Darüber hinaus gibt es allerdings auch Wahlleistungen wie zum Beispiel die besondere Absicherung des Zahnersatzes oder ein Anspruch auf Chefarztbehandlung im Krankenhaus.

Ein großer Vorteil der gesetzlichen Krankenversicherung ist hingegen die kostenlose Mitversicherung von Familienmitgliedern. Dies ist in der PKV leider nicht vorgesehen, so dass man die Kinder und auch den Ehepartner extra privat versichern muss.

Wie man durch einen Krankenkassenvergleich an die richtige Krankenkasse kommt.

Kreditkarten und Flexibilit

In aller Regel wird auf der Studenten Kreditkarte ein Verfügungsrahmen eingeräumt. Dieser ist zwar nicht so hoch, wie auf einer herkömmlichen Kreditkarte, da Studenten meist über weniger Einkommen verfügen, welches sich aus BAföG, Kindergeld und eventuell einem Nebenjob zusammensetzt. Dennoch lässt sich hier festmachen, dass ein anfänglicher Kreditrahmen auf der Kreditkarte für Studenten in Höhe von 500 bis 1.000 Euro möglich ist.

Individuelle Rückzahlung
Bei den meisten Anbietern der Studenten Kreditkarte muss der Verfügungsrahmen nicht in einer Summe zurückgezahlt werden. Hier können die Studenten ihr Limit nutzen und die Rückzahlung in Raten von meist 25 bis 50 Euro monatlich vornehmen, was zu schultern sein sollte. Es sei an dieser Stelle allerdings angemerkt, dass die Einräumung des Kredites natürlich mit den Zinsen auf der Kreditkarte bezahlt werden muss. Hier liegen die Zinsen auf der Studenten Kreditkarte auf dem Niveau eines Dispokredites.

Kreditkarte für Studenten mit Bonus- und Vorteilsprogrammen
Der wesentliche Unterschied der Kreditkarte für Studenten im Vergleich zu herkömmlichen Kreditkarten liegt in den dazu gehörigen Bonusprogrammen und Vergünstigungen. Die Kreditkarten Anbieter haben sich hierzu mit sehr vielen Partnerunternehmen zusammengeschlossen und können hier Vorteile bieten, die sich meist in Rabatten und Vergünstigungen bei Onlineshops, Autovermietungen, Restaurants und Geschäften; freien oder ermäßigten Eintritten in kulturellen Einrichtungen etc. widerspiegeln.

Smartphones im Vergleich

Smartphone

Die heutige Telekommunikationsbranche platzt beinahe aus allen Nähten. Wöchentlich werden neue Produkte vorgestellt, täglich neue Downloads zum „Updaten“ angeboten und immer größere Fortschritte in Bereichen Technik und Software erzielt. Um bei diesen rasanten Entwicklungen den Überblick zu behalten, ist nahezu schon das Studieren von Computer- und Technikzeitschriften von Nöten.

Seit einiger Zeit macht vor allem eine neue Produktsensation von sich reden: das so genannte Smartphone. Um den Begriff und die die derzeitigen Modelle, sowie deren Vor- und Nachteile, ein wenig genauer vorzustellen, ist im folgenden Bericht eine kurze Zusammenfassung zum Thema Smartphone erstellt worden.
Vom Begriff her setzt sich das Wort Smartphone aus „Smart“ für klein, schick, flott und „Phone“ für Telefon zusammen. Demnach soll das Smartphone ein kleines nützliches Telefon sein. Und das trifft in den meisten Fällen auch zu!

Ein Smartphone ist quasi eine Weiterentwicklung des Handys. So verfügt es natürlich immer noch über die Grundfunktionen, wie der Telefonie, dem Schreiben von Textnachrichten und neueren Spielereien wie Fotos schießen oder Musik hören.

Doch zu den bereits bekannten Handy-Funktionen gesellen sich noch viele andere Möglichkeiten hinzu. So verkörpert ein Smartphone eher einen Laptop, Notebook oder eben PC. Nur mit dem kleinen großen Unterschied der Größe. Denn ein Smartphone ist in der Regel zwischen 12cm x 7cm x 1cm groß. Natürlich weichen die verschiedenen Produkte von diesen Maßvorgaben oftmals ab. Dennoch, ein Smartphone passt so ziemlich in jede Hosentasche und ist so transportabel wie ein Handy.

Smartphone Apps

Wie wird das Wetter morgen? Wann fährt der nächste Zug? Wer auf ein Smartphone umsteigt, nutzt in der Regel gerne Apps, um sich über entsprechende Alltagsfragen zu informieren. Dabei sollte man ein paar Dinge beachten. Welche Apps sind besonders beliebt und sinnvoll?

Wetter-Apps sind sehr gefragt und auch die Reiseauskunft der Bahn. Mit der Tagesschau App für aktuelle Nachrichten ist man immer auf dem neusten Stand. Viele Nutzer haben auch ein paar kleine Spielchen auf dem Handy – um sich die Zeit zu vertreiben.

Sinnvoll können auch Apps sein, die einem sofort sagen, ob das Sonderangebot im Supermarkt auch wirklich günstig ist. Oder eine App, die Tipps gibt, welches Gemüse gerade Saison hat. Beliebt ist auch die App, die das Smartphone zum vollwertigen Navigationssystem macht.

Wie kann man Apps nutzen?
Jeder, der ein passendes Telefon besitzt, nämlich ein so genanntes Smartphone (der berühmteste Vertreter ist das iPhone), kann sie nutzen. Wichtig dabei ist die mobile Internetverbindung. Man muss also einen passenden Datentarif haben. Handys, auf denen man Apps einsetzen kann, bringen den Zugang zur App-Auswahl automatisch mit.

Wie teuer ist eine App?
Das ist ganz unterschiedlich, aber die allermeisten Apps sind kostenlos oder für 79 Cent oder 1 Euro zu haben. Es gibt aber auch Apps, die kosten richtig Geld, dafür können sie auch einiges.

Die kostenlosen Apps sind oft werbefinanziert oder Ableger von Angeboten, die es sowieso schon gibt, beispielsweise die Wettervorhersage, Serviceangebote einzelner Unternehmen, die damit Personal am Schalter sparen, wie die Reiseauskunft der Deutschen Bahn.

 

Kreditkarte kostenlos

Wie groß der Unterschied zwischen den Begriffen „kostenlos“ und „gebührenfrei“ im Einzelfall sein kann, erfahren viele Verbraucher dann, wenn sie auf der Suche nach einer kostenlosen Online Kreditkarte sind und dabei all die verschiedenen Modelle für den bargeldlosen Zahlungsverkehr auf Für und Wider durchleuchten.

Online eine kostenlose Kreditkarte auszuwählen und den zugehörigen Vertrag ebenso direkt im Internet abzuschließen, ist durchaus möglich. Doch eine Überprüfung der jeweiligen Geschäftsbedingungen und der genauen Konditionen für die Nutzung der neuen Kreditkarte kostenlos ist das A und O, um wirklich kostenlos bezahlen zu können.

Wenn es sich um sonst kostenlose online Kreditkarten handelt, nutzen viele Kreditkartengesellschaften den Weg über die Zinssätze, um dennoch an ihren Kunden verdienen zu können. Auf solche Kosten muss von den Anbietern deutlich hingewiesen werden – geschieht dies nicht, können Verbraucher wie immer von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen.

Gerade bei den so genannten Revolving Kreditkarten sind die Zinssätze vielfach gravierend, wenn Kunden die Gelegenheit nutzen, um mit der bequemen Plastikkarte ab und an auch etwas über die eigenen finanziellen Verhältnisse zu leben. Oft liegen die Gebühren und Zinsen für solche Serviceleistungen auf einem Niveau, das es problemlos mit dem Kosten bei den teuersten Dispositionskrediten bei Banken aufnehmen kann.

Die kostenlose Kreditkarte stellt das ideale Zahlungsmittel dar, wenn es darum geht, im Internet oder im normalen Geschäft einzukaufen. Das bargeldlose Einkaufen ist sehr bequem, darüber hinaus kann man davon profitieren, dass das Girokonto im Regelfall erst zum Ende des Monats mit dem Betrag belastet wird.

Auch wenn die kostenlose Kreditkarte bei immer mehr Direktbanken und Filialbanken erhältlich ist, sollte immer ein Vergleich durchgeführt werden. So gibt es wesentliche Unterschiede was die Kosten anbelangt. Entweder ist die Kreditkarte auf Dauer gebührenfrei und mit oder ohne Girokonto erhältlich oder aber man bekommt die kostenlose Kreditkarte nur im ersten Jahr und muss in den Folgejahren die normale Jahresgebühr entrichten.

Besonders gerne angeboten wird die kostenlose Kreditkarte in Kombination mit einem ebenfalls kostenlosen Girokonto. Charakteristisch hierfür ist, dass die kostenlose Kreditkarte und das kostenlose Girokonto immer kostenfrei bleiben. Um hier das beste Angebot wahrnehmen zu können, sollte auch darauf geachtet werden, ob es auf das Girokonto Zinsen gibt und wie hoch die Zinsen für den Dispositionskredit sind. Hier kann es nämlich von Anbieter zu Anbieter ganz verschiedene Regelungen geben.

Dauerhaft und mit einem kostenlosen Girokonto ist beispielsweise die DKB VISA, welche über das DKB Cash Konto erhältlich ist. Die Bargeldversorgung findet dann weltweit kostenlos statt. Aber auch andere Anbieter haben sich auf die kostenlose Kreditkarte spezialisiert, selbst wenn dies nur das erste Jahr betrifft. So kann es sein, dass ab dem zweiten Jahr ein bestimmter Kartenumsatz verlangt wird. Wenn dieser nicht erreicht wird, fallen Jahresgebühren für den Inhaber der Kreditkarte an.