MasterCredit – schnell – unkompliziert – fair

MasterCredit bietet eine Prepaid Premium MasterCard Gold, die mit einer Sofortkreditgewährung von bis zu 6.499 Euro kombinierbar ist. Diese garantiert Top Bonität, gutes Ansehen, Sicherheit und die Erfüllung lang gehegter Träume – schnell, unkompliziert und fair.

Die MasterCredit vereint alle Vorteile des Sofortkredites mit den Vorteilen einer Prepaid Kreditkarte. Vorteile, von denen Privatpersonen genauso wie Freiberufler und Unternehmer profitieren.

Privatpersonen und Selbständige schätzen die MasterCard Gold

Eltern nutzen beispielsweise die MasterCard Gold mit einem Kredit von 6.500 Euro, um ihre Tochter während des Studiums und für ihren Einzug in ihre erste Wohnung zu unterstützen. Diese Finanzierungsmöglichkeit verbunden mit einem gewissen Verfügungsrahmen verschaffte den Eltern ein sicheres Gefühl und der Studierenden eine finanzielle Unabhängigkeit in einem vorgegebenen Verfügungsrahmen.

Die MasterCard Gold ermöglichte der Studentin Melanie R., ein Auto zu kaufen, das sie für die regelmäßigen Fahrten zum Lehrkrankenhaus benötigte. Kreditanfragen bei anderen Finanzinstituten erwiesen sich als problematisch und erfolglos. Dr. med. Klaus B., schätzt die MasterCard Gold mit Sofortkredit als sicheres Zahlungsmittel während des Urlaubs. Bei einmaligen Kosten von nur 49,90 Euro und niedrigen Zinsen ist es nicht nur ein günstiges, sondern auch ein sicheres Finanzierungsmittel, da im Falle eines Diebstahls der Karte maximal die aufgeladene Summe gestohlen werden kann.

 

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Ebru Ö. finanzierte mit der MasterCard Gold und dem Sofortkredit ihre Meisterausbildung als Friseurmeisterin und schaffte damit die Grundlage, ihren Traum des eigenen Friseursalons zu verwirklichen. Stephanie B. beschaffte sich mit der MasterCardGold ihr Start-Kapital für ihre Selbständigkeit. Sie erhielt ihre benötigte Wunschsumme, um den Gewerbeschein und das notwendige Equipment zu finanzieren und begrüßt die niedrigen Raten während der Anlaufphase der Selbständigkeit.

Diese Referenzbeispiele der MasterCardGold Kunden zeigen, wie überzeugt sie von der exklusiven MasterCard Gold in Kombination mit dem Sofortkredit sind.

Pluspunkte des Sofortkredites

Die Vorteile des Sofortkredites liegen in der schnellen, diskreten und einfachen Bearbeitung, dem Wegfall zeitraubender Banktermine und -gespräche, der sofortigen Online Entscheidung, die eine zeitnahe Antragsannahme garantiert, so dass der Kredit in der Regel innerhalb von 24 Stunden verfügbar ist sowie der fehlenden Zweckgebundenheit der Kreditvergabe – der Kreditnehmer kann selbst entscheiden, wofür er den Kredit verwendet, ob für Konsum- oder Investitionszwecke. Ein weiterer Vorteil sind die flexiblen Kreditkonditionen hinsichtlich Laufzeit und Zinsbindung.

Mit dem Sofortkredit steht Bargeld schnell und unkompliziert zur Verfügung, ohne zeitaufwändige, endlose Formalitäten. Da das Geld frei verfügbar ist, können langersehnte Wünsche sofort erfüllt werden.

 

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MasterCard Gold – clever & einfach

Zur cleveren und einfachen Verwaltung des vermittelten Sofortkredites oder aber auch des Bargeldes bietet MasterCredit seinen Kunden und Interessenten die MasterCardGold an. Im Gegensatz zum Bargeld ist die Prepaid Kreditkarte von MasterCredit (https://www.youtube.com/watch?v=1maMXA461XY), die MasterCard Gold, eine sichere, bequeme und prestigeträchtigere Alternative. Durch das edle Design ist sie als Prepaid Card nicht erkennbar. Die premium Prepaid MasterCard Gold ist mit einer echten Hochprägung versehen und ohne Einholung einer Schufa Auskunft und ohne Eintrag des Vorganges bei der Schufa oder der Creditreform erhältlich.

Es ist weder ein Gehaltsnachweis, noch eine Bonitätsprüfung notwendig. Für Rentner, Azubis, Studenten und Personen ohne festes Einkommen ist die MasterCardGold ebenso erhältlich wie für Unternehmer und Einkommensbezieher. Insbesondere für Privatleute ist sie ein wichtiges und sicheres Zahlungsmittel für Auslandsaufenthalte und Auslandsreisen, ideal als Taschengeldkonto, sicher im Internetshopping und wird von Verbraucherschützern empfohlen. Mit dem vorgegebenen Verfügungsrahmen gilt sie als bewährtes Mittel gegen die Schuldenfalle.

Bei Unternehmern ist sie insbesondere bei Start-Ups, Handwerkern, Selbständigen und Freelancern ein beliebtes Finanzierungsinstrument, da für diese Zielgruppe die Eröffnung eines Geschäftskontos bei den herkömmlichen Finanzinstituten oft einen Hürdenlauf darstellt.

Mit der MasterCardGold kann Bargeld an allen Geldautomaten abgehoben werden und einfach nur mit Pin oder Unterschrift bezahlt werden.

Die exklusive MasterCardGold ist ein sicheres Zahlungsmittel, das bei Bedarf in Kombination mit dem Sofortkredit, schnell, unkompliziert und fair eine Top Bonität garantiert, mit der lang ersehnte Wünsche erfüllt werden können.

 

 

 

Firmenbeschreibung:

mastercredit.de – Global Payments Financial Service – PrePaid MasterCard Gold und Sofortkredit
MasterCredit bietet eine Prepaid Premium MasterCard Gold, die mit einer Sofortkreditgewährung von bis zu 6.499 Euro kombinierbar ist.
Diese garantiert Top Bonität, gutes Ansehen, Sicherheit und die Erfüllung lang gehegter Träume – schnell, unkompliziert und fair.
Goldene MasterCard mit Hochprägung – 100% Zuteilungssicher sogar bei bei Arbeitslosigkeit, negativer Bonität und ohne Einkommen & Sofort-KreditAnfrage

 

 

Pressekontakt:
GlobalPayments BV
Kingsfordweg 151

Netherlands – 1043 GR Amsterdam

Tel.: 0031 202 414 021 (International)
E-Mail: Info (at) globalpayments.de

Web: www.GlobalPayments.de
www.mastercredit.de

 

 

Das neue Steuerwesen

Ein Artikel von Michael Blachy

Eine Veränderung des aktuellen Steuersystems ist die dritte und entscheidende Säule, um den Weg in das bedingungslose Grundeinkommen zu ebnen.
Es spricht viel dafür, dass es in Zukunft einmal ein bedingungsloses Grundeinkommen geben wird. Nach Ansicht von Michael Blachy ist der Zeitpunkt hierfür davon abhängig, wann in der Bevölkerung das Bewusstsein dafür geschaffen ist, dass unser gesellschaftliches System infolge der hohen und zunehmenden Staatsschulden, der geltenden Gesetzmäßigkeiten des Wirtschafts- und Soziallebens sowie des aktuellen Steuersystems keine Zukunft mehr hat. Erst wenn die Bevölkerung bei der Stimmabgabe den Politikern vermitteln würde, dass Wahlen voraussichtlich nur mit dem Wahlprogramm des bedingungslosen Grundeinkommens gewonnen werden können, entsteht die Chance, dass es realisiert wird. Denn die Schaffung der Voraussetzung des bedingungslosen Grundeinkommens, führt bei den Politikern zum Verlust von Macht und Einfluss. Deshalb ist nicht davon auszugehen, dass die Mehrheit der Politiker die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens von sich aus aufgreifen und vorantreiben wird.

Staatsschulden und aktuelles Sozialleben erfordern Paradigmenwechsel
In den vorangegangenen Beiträgen zum Grundeinkommen wurde zum einen deutlich, dass trotz der Konsolidierungserfolge der Großen Koalition die Staatsverschuldung ins Unermessliche steigt, da die große Koalition letztlich die Kosten ihrer Politik wenig transparent auf die jüngere und zukünftige Generation verschiebt. Betrachtet man neben der Entwicklung der expliziten Schulden auch die der impliziten Schulden (also die Leistungsversprechen des Staates, deren Leistungen in der Zukunft erbracht werden, deren Ansprüche aber heute entstehen), wird die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels ganz offensichtlich. Bei den impliziten Schulden geht es dabei insbesondere um Leistungszusagen der Sozialversicherungen, vor allem der Rente.

 

Finanzen Sparen

Die Ausführungen zum aktuellen Wirtschafts- und Sozialleben zeigten, dass eine Aufhebung der (scheinbaren) Gegensätze zwischen Mitarbeiter und Unternehmenseigner die Solidarität und den Unternehmenserfolg erhöht. Die Aufhebung des Paradoxons der Interessensgegensätze zwischen Mitarbeitern und den Eigentümern eines Unternehmens schafft eine solide wirtschaftliche Basis für jeden Einzelnen, die Unternehmen und die gesamten Volkswirtschaft, und es ist damit auch eine wichtige Voraussetzung zur Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens.

Aktuelles Steuerwesen vernichtet Volksvermögen
Die dritte Säule der Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens ist die notwendige Veränderung des aktuellen Steuersystems.

Ein stark vereinfachtes Steuersystem stellt einen wichtigen Finanzierungsbaustein bei der Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens dar. Das aktuelle Steuersystem vernichtet durch seine Komplexität geradezu Volksvermögen, wobei angenommen werden kann, dass, je größer die Anzahl der Steuern ist. um so mehr Volksvermögen vernichtet wird.

Grundsätzlich unterliegt das Steuersystem der Prämisse der Ergiebigkeit der Besteuerung, nach der die Steuererhebung effektiv sein soll, d.h. der Verwaltungsaufwand in einem angemessenen Verhältnis zu den erzielbaren Einnahmen stehen muss. Dass diese Prämisse keineswegs hinreichend umgesetzt wird, verdeutlicht die Betrachtung der Kosten, die bei der Erhebung der Steuern entstehen: Auch wenn infolge dieses Grundsatzes bereits einige Bagatellsteuern abgeschafft wurden, führt die Erhebung der derzeit mehr als 30 Steuerarten, unter Berücksichtigung der gut 200 Gesetze und 100.000 Verordnungen zu byzantinischen Ausmaßen und einem entsprechend erheblichen Kostenaufwand.

Eine Übersicht über die Anzahl und die Höhe der in Deutschland geltenden zahlreichen Steuern des Bundes finden Sie unter: https://www.klett.de/web/uploads/assets/24/24beb448/006121_Kap_1_5_aktualisiert.pdf Hier ist u. a. auf Seite 4 eine Spirale mit sämtlichen in Deutschland erhobenen Steuern des Bundes und der Länder abgedruckt.

Deutsches Steuerwesen ist kompliziert, intransparent und teuer
Eine Studie belegt, dass es pro Jahr allein mindestens 20 Milliarden Euro kostet, die Steuern zu erheben. http://www.welt.de/print-welt/article327916/Der-deutsche-Steuer-Dschungel.html
Arthur Laffer, US-Ökonom und Reagan-Berater, hat bereits in den achtziger Jahren festgestellt „Die Steuersprache ist heute Deutsch. Deutschland scheint herausgefunden zu haben, wie man Steuern auf alles erhebt, was da kreucht und fleucht, läuft, schwimmt, steht oder einfach nur still da sitzt.“
Obwohl allgemein bekannt ist, dass das deutsche Steuersystem, kompliziert, intransparent und teuer ist, gibt es kaum Datenmaterial zu den Ausmaßen dieses Kostenbereichs und hat entsprechend wenig Eingang in das öffentliche Bewusstsein gefunden.

Gesundheitskarte Sozialversicherung - Auf dem Weg zum Grundeinkommen - Michael Blachy

Zu den erheblichen Kosten der Steuererhebung sind auch noch die Kosten der Steuerentrichtung zu addieren, die an den Umsätzen der steuerberatenden Branche abzulesen sind. So beliefen sich allein im Jahr 2013 die Umsätze der Steuerberater auf 27 Mrd. Euro und belasten die Bürger und Unternehmen dramatisch. Hinzu kommen bei dieser Kostenbetrachtung die Milliardenbeträge des Wertes des Zeitaufwands der Bürger und der Unternehmen für die Erstellung der Besteuerungsgrundlagen (wie Buchführungen, Bilanzen etc.), die zu den Steuerberaterkosten hinzuzuaddieren sind.

Vollständigkeitshalber sind entsprechend die Opportunitätskosten in Form der nicht freiwillig erbrachten Steuerleistungen zu berücksichtigen. Dazu zählen erhebliche Beträge, mit denen auf legale oder gerade noch legale Weise Steuerzahlungen vermieden werden, z.B. durch Verlagerungen ins Ausland. Schließlich sind die illegal nicht bezahlten Steuern zu berücksichtigen. Offizielle Zahlen hierzu existieren nicht. Unter Berücksichtigung der sogenannten Schattenwirtschaft werden diese auf € 350 Mrd. p.a. geschätzt. Wenn man weiß, dass der Staatshaushalt der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2015 € 307 Milliarden umfasst, dann muss man wahrnehmen, dass geradezu gewaltige Beträge aufgrund unseres überbordenden und komplexen Steuerrechts vernichtet werden; obgleich – wie nachstehend gezeigt wird – mehr als drei Viertel dieser Geldvernichtung durch ein vereinfachtes Steuersystem vermieden werden kann.

Lösungsansatz: die Konsumsteuer
Diese exorbitanten Kosten der Steuerverwaltung und -entrichtung sowie der Opportunuitätskosten in Form von vermeidbaren und hinterzogenen Steuerzahlungen können vermieden und somit eingespart werden, indem die derzeit rund 30 Steuerarten durch eine Steuer, die Konsumsteuer, ersetzt werden. Die Höhe der Konsumsteuer ist so zu ermitteln, dass diese Konsumsteuer den Wegfall der bisherigen vielfältigen Steuerarten, in der Form berücksichtigt, dass letztendlich das gleiche, bisherige Steueraufkommen allein von der Konsumsteuer erbracht wird. Damit steht dem Staat das gleiche Einnahmevolumen zur Verfügung bei einer deutlich günstigeren Kostensituation, so dass auf diese Weise ein Überschuss erwirtschaftet wird, der z. B. zum Abbau der exorbitanten Schulden verwendet werden kann.

 

In diesem neuen transparenten, kostengünstigen Steuersystem sind lediglich zwei Ausnahmen zu berücksichtigen: Unter Gerechtigkeitsaspekten sollte zumindest übergangsweise eine niedrigere Mehrwertsteuer für die Grundbedürfnisse, insbesondere der ärmeren Bevölkerungsteile, vorgesehen werden. Unter umweltpolitischen Gründen ist eine höhere Mehrwertsteuer auf jeglichen Umweltverbrauch vorzusehen, um das ökologische Gleichgewicht aufrecht zu erhalten.

Wenngleich die Kosten der Steuerverwaltung, -entrichtung und -vermeidung als Folge des komplexen Steuersystems exorbitant hoch sind und weiter in extrem Höhe steigen werden, wird selbst bei Bewusstsein dieses immensen und überflüssigen Kostenblocks eine Steuerumstellung in einem Zuge eher nicht zu erwarten sein. Vor diesem Hintergrund erscheint der Weg in kleinen Schritten sinnvoll, nach dem für eine Übergangszeit neben der Konsumsteuer als weitere Einnahmequelle eine Einkommensteuer bestehen bleibt.

Wobei das jetzige Einkommensteuersystem allerdings radikal zu vereinfachen ist. Etwa so wie es der Verfassungs- und Steuerrechtler Paul Kirchhof mit einem maximalen Steuersatz von 25 % vorgeschlagen hat. Dass Steuererklärungen dramatisch vereinfacht werden können, hatte vor mehreren Jahren der CDU-Politiker Friedrich Merz nachgewiesen; wobei der Bürger seine Steuererklärungen auf einen Bierdeckel schreiben könne. Damit wäre das Steuersystem schon entscheidend verbessert, wenngleich die Vorteile des neuen einfachen Steuersystems erst dann zum Tragen kommen, wenn die Erträge der nicht mehr zeitgemäßen Einkommensteuer ebenfalls in die Konsumsteuer einbezogen würden.

Nachdem in den bisherigen Beiträgen die wesentlichen Voraussetzungen zur Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens dargelegt wurden, geht es im folgenden, abschließenden Beitrag darum, anhand eines Beispiels den ersten Schritt auf dem Weg zum bedingungslosen Grundeinkommen aufzuzeigen.

In dem vorstehenden Bericht konnte vieles nur angedeutet werden. Daraus können sich Fragen ergeben. Zugleich ist Ihre Meinung gefragt! Per Mail erreichen Sie den Autor Michael Blachy unter mail@alster-liegenschaften.de.

Markus Ross Geschäftsführer der Ceros GmbH über Kunst als Geldanlage

Autor: Markus Ross, Geschäftsführer des Finanzdienstleisters Ceros in Frankfurt

Die Zeiten für Kapitalanleger werden deutlich unruhiger. Die Schwankungen an den Kapitalmärkten nehmen zu, die Risiken scheinen zu steigen. Wachsende politische Unsicherheiten haben einen zusätzlich destabilisierenden Einfluss. Die Krise im Nahen Osten wirkt sich über die Flüchtlingsströme jetzt auch direkt in unserer bisher halbwegs heilen Welt aus und in der Ukraine schwelt ein Konflikt in unmittelbarer Umgebung. Die wichtigsten Anlageklassen, Aktien und Anleihen, sind starken Risiken und Kursfluktuationen ausgesetzt. Und auch bei Sachwerten hat das große Zittern längst eingesetzt.

Somit stellen sich derzeit viele private und institutionelle Anleger die Frage, wie das Großkapital in diesem nervösen Umfeld den Erhalt des Kapitals anstrebt . Die Antwort ist schwierig; denn durch die vielen Krisen in der Welt und die damit verbundenen Kriegsgefahren wird möglicherweise keine Anlageklasse verschont bleiben. Auch die als Krisen-Anlagen über viele Jahrzehnte gut funktionierenden Edelmetalle wie Gold, Silber und Platin haben viel von ihrem Glanz eingebüßt.

Bei vielen Anlageklassen liegen die Preise aber auch heute noch auf Rekordniveau. Hierzu gehören z.B. Kunst und (in einigen Regionen) Immobilien oder auch ähnliche Sachwerten wie Forstland und Farmland. Die Kehrseite der Medaille bei diesen Investments ist, dass sie recht illiquide sind. Solche Anlagen lassen sich nicht auf die Schnelle veräußern, da die Zahl potentieller Käufer begrenzt ist. In Krisenzeiten kann sich der Verkauf solcher Assets als sehr schwierig herausstellen, so dass deren Preise möglicherweise noch stärker sinken könnten als bei liquideren Anlageklassen, wie zum Beispiel börsennotierten Titeln.

Tilo Kaiser Kindness comes from within, 160cm x 120cm, 2014
Tilo Kaiser Kindness comes from within, 160cm x 120cm, 2014

Auf den ersten Blick erscheint es recht einfach, in Kunst zu investieren und damit Geld zu verdienen. In den Schlagzeilen der Fachpresse ist immer wieder von neuen Höchstpreisen bei Kunstauktionen zu lesen und die dominierenden Kunst-Auktionshäuser sind regelmässig mit positiven Pressemitteilungen in den Medien, die diese meist unkommentiert übernehmen. So wird ein Priming-Effekt generiert und dem Leser suggeriert, dass der boomende Markt nur eine Richtung kennt: steil nach oben – und man mühelos und risikolos riesige Gewinne erzielen kann.

„Leider ist die Sache dann aber in Wirklichkeit nicht ganz so einfach“, sagt Markus Ross, Geschäftsführer des Finanzdienstleisters Ceros in Frankfurt, und verweist auf den TEFAF Art Market Report 2015. Der Report basiert auf Auktionsergebnissen sowie Umfragen bei 6.000 Kunsthändlern und Galeristen. Er zeigt, dass im Jahr 2014 im gesamten Kunstbereich (Fine Arts and Decorative Arts) bei fast 39 Millionen Transaktionen weltweit mehr als 51 Mrd. € umgesetzt wurden. Im Vergleich zum Vorjahr war das ein Plus von 7,5 % beim Umsatz und 6,3 % bei den Transaktionen. Rund 1.500 Verkäufe erzielten dabei einen Preis von über 1 Mio. € und 96 Transaktionen lagen bei einem Wert von über 10 Mio. €.

Hierbei sind jedoch die besonderen Strukturen des Kunstmarktes zu beachten: 1.500 Verkäufe machen zwar 48% des Umsatzes, aber nur 0,5% der Transaktionen aus und etwa 8% der Verkäufe über 50.000 € entsprechen 84% des Gesamtumsatzes. Kleine Veränderungen können also große Ausschläge bewirken. Der wichtigste Kunstmarkt in Europa ist Großbritannien, wo der durchschnittliche Auktionspreis zuletzt 86.822 € betrug. Der repräsentativere Medianwert der Auktionspreise lag jedoch mit 4.749 € deutlich niedriger. Die starke Stellung Großbritanniens wird durch die globale Dominanz der beiden Auktionshäuser Sothebys und Christies bestimmt.

Tilo Kaiser Tough Ride to Fulfilment, 160cm x 120cm, 2013-14
Tilo Kaiser Tough Ride to Fulfilment, 160cm x 120cm, 2013-14

 

Kunstkenner weisen darauf hin, dass Qualität das wichtigste Kriterium im Kunsthandel ist. Wie und woran erkennt der Käufer aber Qualität? Wer sich mit dieser Frage näher beschäftigt, dem fallen rasch einige Widersprüche auf. Nach Meinung von Fachleuten bieten Qualität angeblich vor allen Dingen arrivierte Künstler mit Namen, die auf der anderen Seite jedoch gleichzeitig nicht zu sehr bekannt sein sollen.

Auch soll der Käufer bei seinem Investment möglichst noch eine günstige Einstiegsmöglichkeit vorfinden. Künstler sollen – so ein weiteres Kriterium – jung und aufstrebend (also „emerging“) sein und gleichzeitig bedeutende Ausstellungen in ihrer Vita vorweisen können. Künstler sollen zudem erkennbar etwas Eigenes gestalten, das aber gleichzeitig eine gewisse Kontinuität in der Kunstgeschichte erkennen lässt. „Diese Kriterien sind für sich genommen alle hilfreich und insbesondere rückblickend alle recht plausibel, für gute Prognosen sind sie aber nur schwer einsetzbar“, sagt Markus Ross.

In den Augen der Mitarbeitern der großen Auktionshäuser Christies und Sothebys ist die Grundlage des Faktors Qualität vor allem die Vermittelbarkeit von Kunstwerken über die führenden Auktionshäusern. Ein Blick in ältere Auktionskataloge zeigt jedoch, dass nur ein geringer Teil der Künstler wirklich dauerhaft gehandelt wird. Werke, die z.B. im Jahr 1960 noch als „Qualität“ betrachtet wurden, müssen heute nicht mehr zwangsläufig ebenso positiv eingeschätzt werden.

Das Bewertungs-Kriterium „Qualität“ wird unter anderem durch Ausstellungen der jeweiligen Künstler in Museen bestimmt. Allerdings sind solche Ausstellungen oftmals dem recht wechselhaften Diktat der Massen unterworfen: auch für Museen gelten ökonomische Grundsätze und Besucherzahlen werden durch Sonderveranstaltungen wie Museumsnächte oder Ausstellungen von als „Superbrands“ geltenden Künstlern in die Höhe getrieben. Hohe „Einschaltquoten“ bedeuten aber nicht unbedingt auch hohe Qualität. „Vieles, was wirklich Qualität sein könnte, wird übersehen, und manches Hochgejubelte versinkt nach kurzer Euphorie für immer“, sagt Markus Ross.

Für den Kunstinvestor ist der Wiederverkauf der Kunstwerke eine der größten Herausforderungen. Für den verkaufswilligen Kunstbesitzer können Zweitmarktplattformen hilfreich sein, denn ansonsten gestaltet sich der Verkauf von Kunstwerken oftmals schwierig.

Neben der Qualität spielt auch bei der Kunst der Aspekt der „Sicherheit“ eine Rolle. Einige durchaus talentierte „Künstler“ haben sich in der Vergangenheit in dem Bereich des „Kunstfälschens“ hervorgetan. Gekonnte Fälschungen können, wenn überhaupt, nur nach intensiver Prüfung durch Fachleute erkannt werden. Teure Expertisen von Gutachtern sind leider keine Garantie für die Echtheit eines Kunstwerks.

Tilo Kaiser a great way to sped the afternoon, 160cm x 120cm, 2014
Tilo Kaiser a great way to sped the afternoon, 160cm x 120cm, 2014

 

Auch das Thema Geldwäsche und gezielte Preis-Manipulationen sind ein Thema. Da die Transaktionen weder beim Käufer noch beim Verkäufer immer „über die Bücher“ laufen und Geld auf diese Weise gewaschen werden kann, lassen sich Preise in dem unregulierten und nicht-überwachten Markt leicht manipulieren.
Auch die Abwicklungskosten tragen entscheidend zum Erfolg oder Misserfolg eines Kunst-Investments bei. Zu berücksichtigen sind in diesem Kontext die Kosten für den Erwerb und Verkauf sowie die Unterhaltskosten (also Versicherungen, Transport, Lager, Baumaßnahmen). Auch am Kunstmarkt gilt die alte Kaufmannsregel: Im niedrigen Einkauf liegt der Gewinn.

Bei Auktionen fallen Kaufgebühren (Aufgeld) von bis zu 20% an und ein Verkauf kostet bis zu 15%. Hinzu kommen noch Kosten für Transport, Versicherung und Katalog. Wer bei einem Auktionshaus kauft und verkauft, erzielt ergo nur dann einen Gewinn, wenn sein Verkaufspreis um 40 % über dem Ankaufspreis liegt. Hinzu kommt das Risiko, dass das Werk – sollte es bei einer Auktion nicht versteigert werden – offiziell als „nicht verkauft“ gestempelt gilt. Zahlen über Nichtverkäufe bei Auktionen liegen am Weltmarkt lediglich für die VR China vor und stiegen von 34% im Jahre 2013 auf 57% im Jahre 2014. In diesem Zeitraum vervierfachten sich allerdings die angebotenen Lose von 150.000 auf rund 600.000.

„Sowohl die Kunsthändler als auch die Galerien können bei Ankauf und Verkauf oftmals günstigere Konditionen anbieten“, erklärt Ceros-Geschäftsführer Markus Ross. Es gilt, zwischen der größeren Marktzugriffsmöglichkeit großer Auktionshäuser und den indiviuellen Marktmöglichkeiten sowie den flexibleren Preisen und Bedingungen kleinerer Händler und Auktionshäusern abzuwägen. In Galerien kann man Stücke junger Künstler oft günstig erwerben. Beim Kauf arrivierter Künstler ist die Herkunft und Historie der Werke eine nicht zu unterschätzende Tatsache, die einen möglichen Wiederverkauf erleichtert und höhere Erlöse ermöglicht.

Am Kunstmarkt fragt man sich auch heute noch: „Krise – welche Krise“? Denn noch bunkern die Reichen der Welt viel Geld in Sachwerten, allen voran in Kunst. Rekordumsätze und Rekordpreise sind ein verlässlicher Indikator der aktuellen Jubelstimmung. Möglicherweise aber werden die Wirren an den globalen Finanzmärkten über kurz oder lang auch den Kunstmarkt erreichen und dort für eine Menge Nervosität sorgen.

„Nicht zuletzt das Chaos an den Finanzmärkten der VR China dürfte sich negativ auswirken“, befürchtet Ross. Grund: Die in den vergangenen Jahren in die Liga der Superreichen aufgestiegenen Chinesen könnten gerade am Markt für zeitgenössische Kunst versuchen, ihre Stücke zu verkaufen. In China war Kunst neben Immobilien in den vergangenen Jahren als Mittel des Werterhalts und auch der Kapitalflucht angesehen worden. Gerade die vielen neuen Millionäre und Milliardäre aus dem Reich der Mitte sind für die „Blase“ am Kunstmarkt verantwortlich. Schätzungen von Finanz-Fachleuten zufolge betrug die durch finanziell gut betuchte Chinesen ausgelöste Kapitalbewegung in Kunstinvestments mehr als 300 Mrd. $.

Chinesische Interessen sollen auch im Hintergrund gestanden haben, als im Mai dieses Jahres Pablo Picasso’s “Women of Algiers” auf einer Auktion für 179 Mio. $ versteigert wurde. Das Werk war im Jahr 1997 für „nur“ 32 Mio. $ verkauft worden. Im Rahmen einer privaten Transaktion hat ein unbekannter Käufer darüber hinaus für fast 300 Mio. $ das Werk „When will you marry“ von Paul Gauguin aus dem Jahr 1892 erworben. Beide Künstler sind unbestrittene Meister ihres Fachs, sie sind nicht mehr unter den Lebenden und ihre Namen haben einen sehr guten Klang am internationalen Kunstmarkt. Auch sind die Anzahl der von ihnen geschaffenen Werke weitgehend bekannt.

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Paul Gauguin, Nafea Faa Ipoipo? 1892, oil on canvas, 101 x 77 cm“ by Paul GauguinKunstmuseum Basel, Martin P. Bühler.
Licensed under Public Domain via Commons.

Der Kauf von Kunst weist auf jeden Fall einige spekulative Elemente auf und Interessenten sollten neben den Faktoren „Qualität“ und „Sicherheit“ nicht zuletzt auch den Faktor Zeit beachten. Kunstwerke aussichtsreicher Künstler sollten ausreichend Zeit erhalten, um reifen zu können.

 

 

Die Werke von Tilo Kaiser sind auf der Homepage des Künstlers zu finden:
www.tilokaiser.com

Die abgebildeten Werke des Künstlers sind unter:

Tilo Kaiser a great way to spend the afternoon, 160cm x 120cm, 2014

Tilo Kaiser Tough Ride to Fulfilment, 160cm x 120cm, 2013-14

Tilo Kaiser Kindness comes from within, 160cm x 120cm, 2014

zu finden.

Die Unternehmenskultur der Euro-Finanz-Service AG

Die Unternehmenskultur der Euro-Finanz-Service AG

Am 1.Oktober 1996 wurde die Euro-Finanz-Service AG gegründet. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Geschäftsführung bereits mehr als 13 Jahre Erfahrung im Bereich der strukturierten Vertriebe.

 

Die Euro-Finanz-Service sollte die „höchste“ und transparenteste Unternehmensform in Deutschland vorzuweisen haben, unabhängig sein – und eine ganz persönliche und individuelle Philosophie besitzen. Da im Gründungsjahr an den Euro nicht im Entferntesten zu denken war, ist an der Firmierung deutlich abzulesen, welche Ausrichtung die EFS hatte – und heute immer noch hat: Europa.

Um welche Philosophie handelte es sich aber nun bei der Euro-Finanz-Service AG-Geschäftsführung? Mit einem Satz oder gar einer einzigen Überschrift lässt sich diese Frage nicht beantworten – weil die Antwort in zwei zusammenhängenden, aber doch unterschiedlichen Bereichen zu suchen und zu finden ist. Die Unternehmenskultur der Euro-Finanz-Service AG beruht auf unumstößlichen Werten, die sich in der Souveränität und Unantastbarkeit der Menschen wiederfinden.

Wie der Kunde für den Mitarbeiter das höchste „Gut“ darstellt, so sind es die Führungskräfte und die Mitarbeiter für die EFS-Geschäftsführung. Der informierteste Kunde ist dankbar für die Kompetenz eines qualifizierten Beraters, und der selbstständigste Direktor weiß die langjährige Erfahrung und den Weitblick einer zwischenmenschlich orientierten Geschäftsführung mit ihren strategischen und politischen Entscheidungen zu schätzen: Unabhängigkeit in einem Sicherheit bietendem System, das alle Freiheiten, aber auch den notwendigen Schutz bietet.
Ein Mitarbeiter der Euro-Finanz-Service AG beschrieb die Philosophie des Unternehmens mit einer Binsenweisheit: „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.“

Die EFS Euro-Finanz-Service Vermittlungs AG (EFS AG) ist ein Finanzdienstleistungsunternehmen mit über 40 jähriger Managementerfahrung. Das Unternehmen wurde 1996 in Mainz gegründet. Im April 2002 gründete Senator Otto Wittschier die EFS AG Österreich und startete somit in den europäischen Markt. Diese erfolgreiche Expansion wurde mit den Eröffnungen der Gesellschaften in Polen (2004) und Ungarn (2010) unterstrichen.

Rund 3.500 EFS-Vermittler betreuen in 120 Standorten europaweit 220.000 Kunden, die uns mit 600.000 Verträgen ihr Vertrauen schenken. Gemeinsam mit namhaften Produktpartnern bieten wir zukunftsorientierte, leistungsstarke und nachhaltige Allfinanzvermittlung. Qualifizierte und ausgebildete Finanzexperten beobachten täglich den Finanzmarkt und optimieren für den Kunden die finanzielle Situation. So werden ausschließlich erstklassige und sinnvolle Produkte aus dem kompletten Marktangebot herausgefiltert, denn die individuellen Wünsche und Ziele des Kunden stehen im Mittelpunkt.

Die Finanzvermittler der Euro Finanz Service AG analysieren aus diesem Grund im ersten Schritt den IST-Zustand mittels eines EUR-Checks und werten die Daten streng vertraulich mit Spezialisten aus. Im Anschluss werden in einem persönlichen Gespräch Möglichkeiten zur Optimierung der finanziellen Situation aufgezeigt.

 

Mehr über Informationen zur Pressemeldung “ Die Unternehmenskultur der Euro-Finanz-Service AG “ und zur Euro Finanz Service AG finden sich unter:
about.me/EuroFinanzService
und auf
https://twitter.com/eurofinanzsrvce

WK Wertkontor – Präsente der besonderen Art

Präsente der besonderen Art von WK Wertkontor

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Wer etwas Außergewöhnliches mit Nachhaltigkeit verschenken möchte, ist bei WK Wertkontor an der richtigen Adresse. WK Wertkontor fertigt exklusive, qualitativ hochwertige Produkte verbunden mit bleibender Wertbeständigkeit.

Zum Ende jeden Jahres steht immer wieder die Frage im Raum, was kann man den Liebsten schenken? Es soll Freude bereiten, möglichst etwas Besonderes und Persönliches sein, an das man sich gerne und lange zurück erinnert. In Zeiten wirtschaftlicher und politischer Umbrüche und Unwägbarkeiten spielt dabei der Gedanke der zukünftigen wirtschaftlichen, finanziellen Absicherung eine immer größere Rolle.

Unter diesen Aspekten kommen in der Regel Schmuck, Uhren, Kunst usw. in die engere Auswahl. Denn diese Geschenke verbinden das Schöne mit dem Wertbeständigen bzw. der Chance auf weiteren, zukünftigen Wertezuwachs.

WK Wertkontor verarbeitet edelste Materialien in filigraner Handarbeit

WK Wertkontor bietet mit seinem Produktangebot zu diesen “klassischen Geschenken” eine interessante Alternative. Der Schwerpunkt des WK Portfolios liegt in den ausgesuchten Bereichen Schönes und Wertvolles mit dem Aspekt der materiellen Sicherheit zu verbinden. Die Handlungsmaxime von WK Wertkontor lautet: “Werte schaffen. Werte sichern.” Die WK Wertkontor Kunden erwartet ein zeitgemäßes, exklusives und ganz auf ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot.

Die hohe Wertigkeit der WK Wertkontor Produkte resultiert aus der Verarbeitung edelster Materialien durch erfahrene Produktionspartner, die einerseits über den neuesten Stand der Technik verfügen und andererseits gleichermaßen die hohe Kunst der filigranen Handarbeit beherrschen.

 

WK Wertewelt Royal

Luxus-Münze Masterminds of History - Gold Edition groß

Das Ergebnis dieser gelebten Unternehmensphilosophie ist die zur Zeit bei WK Wertkontor angebotene Produktreihe Wertewelt Royal, bestehend aus der Luxus-Münze Masterminds of History – Silber Edition und sowie der Luxus-Münze Masterminds of History – Gold Edition. Die Wertigkeit dieser Münzen ist allein durch ihr Material, 500g 999er Silber, auf 100 mm Durchmesser realistisch spürbar. Die Gold Edition ist zudem mit 999er Feingold-Inlay kombiniert.

Die Designs beider Editionen wurden exklusiv und geschützt von WK Wertkontor entworfen. Einzigartig ist beispielsweise das Zusammenspiel von Silber und Diamanten in einem einzigen Objekt. Beide Editionen sind als Zahlungsmittel zugelassen. Die Silberedition ist in einer weltweiten Auflage von 2000 Stück, die Gold Edition auf nur 1000 Stück limitiert. Jede Münze enthält die manuelle Gravur der persönlichen Limitierungsnummer.

Die Masterminds of History Kollektion ist entstanden durch Leidenschaft und Genialität, um Epochen zu überdauern und kulturell werthaltig zu bleiben. Somit hat die Mastermind of History Kollektion das Potential einer Wertsteigerung aus numismatischer Perspektive als auch unter dem Aspekt der Preissteigerungen der verarbeiteten Edelmetalle.

 

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Silber ist bester Inflationsschutz

Dass Edelmetalle wie Silber der beste Inflationsschutz sind, bestätigt Thorsten Schulte, bekannt als der Silberjunge, in einem Interview im Wirtschaftsmagazin Wirtschaftswoche.

Seiner Meinung nach hat der Gold- und insbesondere Silberpreis entsprechendes Steigerungspotential, allein dadurch, dass infolge der Überschuldung in der westlichen Hemisphäre ein Preis in Form steigender Inflation gezahlt werden muss. In der Historie, im Inflationshoch der 70er Jahre, hatte Silber bereits den besten Schutz vor Inflation geboten – besser sogar als Rohöl und Kupfer.

EFS AG Mainz – Das Immer wieder Geld Konzept

 Als die Euro-Finanz-Service AG im Oktober 1996 gegründet wurde, waren Vertriebe, die mit diversen Partnergesellschaften kooperierten, schon mehr als zwei Jahrzehnte auf dem deutschen Markt.

EFS Euro-Finanz-Service Vermittlungs AG

Trotzdem gab es immer noch Vorbehalte gegen die Möglichkeit, ein Allfinanzangebot aus einer Hand anbieten zu können. Die „kundenbezogene“ EFS-Philosophie basiert auf dem Sinnspruch: Finde heraus, was die Menschen wollen, und hilf ihnen, genau das zu bekommen. Dieser Teil der EFS-Philosophie lebt von der Vorgehens- und Arbeitsweise und somit wiederum von der Unternehmenskultur. Die Mitarbeiter erhalten als klare Anweisung, den Kunden vor dem ersten Informationsgespräch detailliert über die Euro-Finanz-Service AG und das Prinzip von Eurocheck, Beratung und immerwährendem Service aufzuklären.

Die Ziele, Pläne und Wünsche des Kunden sind das Maß der Dinge, sind die Vorgaben für die sich einige Tage später anschließende Finanzberatung. Wo die Gespräche stattfinden, ob beim Kunden Zuhause oder in den EFS-Geschäftsräumen, wird von beiden Parteien individuell entschieden. Den Mitarbeitern wird in vielen Seminaren und Gesprächen vermittelt, dass Fairness, Loyalität und Integrität elementare Inhalte für eine langanhaltende Kundenbeziehung sind – wie übrigens in jeder Beziehung zwischen Menschen.

 

 

 

 

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Immer wieder Geld
EFS AG Mainz - Das Immer wieder Geld Konzept

 

Kennen Sie jemanden, der die Frage, ob er ein Programm begrüßen würde, das ihm – quasi lebenslang- immer wieder Geld beschert, verneinen würde?!

Das Konzept „Immer wieder Geld“ verkörpert die Idee, ja, die Philosophie des Allfinanzgedankens nahezu perfekt. Da werden drei unabhängige Produkte von drei unterschiedlichen Gesellschaften mit sich unterscheidenden Laufzeiten und differierenden Anlagekonzepten durch die EFS zusammengefügt. Es wird ein Auszahlungsplan erstellt, der dem Kunden in regelmäßigen Abständen ein zusätzliches Einkommen sichert – praktisch ein ganzes Arbeitsleben lang, wenn er das wünscht.

Da staatliche Subventionen und gesetzliche Grundlagen berücksichtigt werden, wird eine „Brutto-Investition“ auf einen äußerst lukrativen „Netto-Beitrag“ reduziert, was „Immer wieder Geld“ noch attraktiver für nahezu jeden Arbeitnehmer in Deutschland macht. Statistiken zeigen unmissverständlich:

1. Wer ein solches Konzept, also immer wieder Geld haben möchte und die Voraussetzungen erfüllt, eröffnet nach einer umfassenden Beratung diese drei – voneinander unabhängigen – Konten.

2. Wer ein solches Konzept einmal besitzt, „gibt es nicht mehr her“!

3. Durch die Auszahlungen, die alle paar Jahre erfolgen, bleibt die Beziehung zwischen dem EFS-Berater und dem Kunden immer bestehen, denn es gibt immer einen schönen Anlass, sich zu treffen, wenn wieder einmal das Telefon in einem EFS-Büro klingelt, und der Kunde sagt: „Herr Berater, ich habe die vereinbarte Auszahlung

Durch den Zugriff auf diese Konzepte, neudeutsch: Best-Advice-Produkte, ist die EFS AG erfolgreich geworden. Besonders zeichnet das Unternehmen die Fähigkeit aus, den steilen Grat zu gehen zwischen Innovation und Festhalten an Bewährtem. Die drei Konzepte, Planende Baufinanzierung, Altersversorgung und Immer wieder Geld, sind ein Synonym dafür, dass es im Leben oft nicht um „Entweder-Oder“ geht, sondern um „Sowohl-als-auch“!

Sicher ist es beim konventionellen Denken wichtig, ja elementar, darauf zu achten, dass die Inhaltsstoffe (des Rezepts) des Konzepts der aktuellen Zeit angepasst werden; denn das Leben ist grundsätzlich Veränderung. Da auch der Vorstand stets sein Ohr am Markt hat und alle Direktoren weiterhin tagtäglich den Puls der Zeit hören, bleibt das Unternehmen beweglich, offen und up to date. Denn wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit. Der EFS-Vorstand befindet sich im 30.Jahr auf dem Kapitalmarkt, die EFS AG im 17.

 

Die EFS Euro-Finanz-Service Vermittlungs AG (EFS AG) ist ein Finanzdienstleistungsunternehmen mit über 40 jähriger Managementerfahrung. Das Unternehmen wurde 1996 in Mainz gegründet. Im April 2002 gründete Senator Otto Wittschier die EFS AG Österreich und startete somit in den europäischen Markt. Diese erfolgreiche Expansion wurde mit den Eröffnungen der Gesellschaften in Polen (2004) und Ungarn (2010) unterstrichen.

Rund 3.500 Euro-Finanz-Service-Vermittler betreuen an 120 Standorten europaweit 220.000 Kunden, die der Euro Finanz Service AG mit 600.000 Verträgen ihr Vertrauen schenken. Gemeinsam mit namhaften Produktpartnern biete die Euro Finanz Service AG zukunftsorientierte, leistungsstarke und nachhaltige Allfinanzvermittlung.

Qualifizierte und ausgebildete Finanzexperten beobachten täglich den Finanzmarkt und optimieren für den Kunden die finanzielle Situation. So werden ausschließlich erstklassige und sinnvolle Produkte aus dem kompletten Marktangebot herausgefiltert, denn die individuellen Wünsche und Ziele des Kunden stehen im Mittelpunkt. Die Finanzvermittler der Euro Finanz Service AG ( http://www.news4press.com/Das-Immer-wieder-Geld-Konzept-der-Euro-F_838497.html ) analysieren aus diesem Grund im ersten Schritt den IST-Zustand mittels eines Eurochecks und werten die Daten streng vertraulich mit Spezialisten aus. Im Anschluss werden in einem persönlichen Gespräch Möglichkeiten zur Optimierung der finanziellen Situation aufgezeigt.

Weitere Informationen zur Euro Finanz Service AG sind zu finden unter:

und auf

http://www.businessportal24.com/de/presskit/28322/efs-euro-finanz-service-vermittlungs-ag.html