Union Bancaire Privee übernimmt Nexar Capital Group

Genf, New York, Paris, 29. Februar 2012

Union Bancaire Privée, UBP SA („UBP“), eine der führenden bestkapitalisierten Schweizer Privatbanken und einer der Leader in der Hedgefonds-Branche, kündigt heute die Unterzeichnung einer definitiven Vereinbarung zur Übernahme von Nexar Capital Group („Nexar“) an, einer globalen Investmentmanagementfirma im Hedgefonds-Geschäft.

Die zusammengeschlossene UBP-Nexar Alternative Investment Gruppe wird neben einer bedeutenden Investmentplattform umfassende Kapazitäten im globalen Vertrieb und innovative Lösungen im Geschäft mit alternativen Anlagen bieten. Die neue Division wird Geschäftsstellen in Genf, New York, London, Paris, Jersey, Tokio und Hongkong betreiben und direkt dem CEO der UBP, Guy de Picciotto, unterstehen.

Mit der Übernahme von Nexar bestätigt die UBP ihre Bereitschaft zu einem dauerhaften Engagement in der Sparte alternative Investments und zur Erbringung marktführender Investment- und Beratungsdienstleistungen für globale Investoren. Die UBP ist überzeugt, dass Dach-Hedgefonds mit einer erprobten Kombination aus aktivem Portfoliomanagement, rigorosem Risikomanagement und interaktiver
Anlegerbetreuung (Investor Services) eine wichtige Rolle bei der Erfüllung des Kundenziels eines dynamischen, gewinnbringenden Portfolios einnehmen.

Die Kunden können somit weltweit von der anerkannten Führung der zusammengeschlossenen UBP-Nexar Alternative Investment Gruppe, ihrer unternehmerischen Leitkultur und ihrem langfristigen Ansatz profitieren, sowie von der soliden Bilanz der UBP und ihrer Bestrebung, Kapital in innovative Produkte zu investieren.

Die UBP, die seit den 1970er Jahren eine Vorreiterrolle im alternativen Geschäft einnimmt, legte bereits 1986 ihren ersten Dach-Hedgefonds auf. Im Laufe der Jahre baute sie einen erstklassigen Advisory-Dienst in der Hedge-Fonds-Sparte auf, lancierte mehrere gepoolte Fonds und entwickelte massgeschneiderte Mandate. Die 2009 von den Branchenveteranen Arie Assayag (Global CEO), Eric Attias (Global CIO) und Bernard Kalfon (Leiter Volatilitätsstrategien) gegründete Nexar ist auf die Erarbeitung von innovativen aktiven Investmentlösungen spezialisiert, die sich nach den Anlegerzielen richten. Das Senior-Management-Team von Nexar weist durchschnittlich mehr als 20 Jahre Erfahrung in Portfoliomanagement und Proprietary Trading auf und ist in seiner heutigen Zusammensetzung seit 10 Jahren international aktiv.

Die Bedingungen der Vereinbarung, die noch der erforderlichen Zustimmung durch die Aufsichtsbehörden bedarf, werden nicht veröffentlicht.

Für weitere Auskünfte
Jérôme Koechlin – Leiter Corporate Communication, Union Bancaire Privée
Tel. +41 58 819 26 40, E-Mail jko@ubp.ch
www.ubp.com

Tripp Kyle – Korrespondent in New York, Brunswick Group
Tel. +1 212 333 3810, E-Mail nexar@brunswickgroup.com

Über Union Bancaire Privée, UBP SA
UBP ist eine führende Schweizer Privatbanken und mit einer Kernkapitalquote von über 22% eine der
bestkapitalisierten Banken des Landes. Ihr Kerngeschäft ist die Vermögensverwaltung für private und
institutionelle Kunden. Sie hat ihren Hauptsitz in Genf und ist mit rund 1’500 Mitarbeitenden in mehr als 20
Geschäftsstellen vertreten. Per 31. Dezember 2011 beliefen sich die verwalteten Kundenvermögen auf
CHF 72 Milliarden (USD 77 Milliarden).
www.ubp.com

Über Nexar Capital Group
Nexar Capital Group ist eine globale Investmentmanagementfirma mit Geschäftsstellen in New York, Paris, London und Jersey. Das Unternehmen ist auf die Alpha-Generierung spezialisiert, um die Anlegerziele durch
ein aktives Portfoliomanagement mit einer Reihe innovativer Lösungen zu erfüllen. Nexar verwaltet Dach-Hedgefonds und Volatility-Fonds, sowie Overlay-Lösungen und massgeschneiderte Portfolios. Zu Nexars Tochtergesellschaften zählen AAAm (ehemals Allianz Alternative Asset Management) und Ermitage Limited. Nexar Capital Group betreute per 31. Dezember 2011 etwa USD 3 Mrd. Kundenvermögen.
www.nexarcapital.com

Mit einem PKV Test vergleichen

Die private Krankenversicherung bieten dem Versicherungsnehmer die Versicherungsleistungen nach Maß, wobei der Interessierte mit einem entsprechenden Vergleich innerhalb weniger Minuten einen individuellen Tarif berechnen kann. Hierbei werden die besten Versicherungsangebote ermittelt und die Gesundheit des Versicherungsnehmers erstklassig versichert.

Damit sowohl Angestellte, als auch Freiberufler und Selbständige einen leistungsstarken und preisgünstigen Anbieter finden, sollte ein unabhängiger Vergleich stets durchgeführt werden. Auf zahlreichen Portalen werden kostenfreie Vergleichsmöglichkeiten angeboten und hierbei werden mehr als 5.000 aktuelle Tarife im Rechner der privaten Krankenversicherung gleichzeitig miteinander verglichen und dem Interessierten detailliert aufgelistet.

Auf diese Weise kann der Verbraucher sehen, welchen monatlichen Versicherungsbeitrag er zu entrichten hat, er erkennt den effektiven Beitrag unter Einrechnung der Eigenbeteiligung und des Arbeitnehmerzuschusses und er kann auch sofort die einzelnen Leistungen und Bedingungen des jeweiligen Versicherers abrufen. Grundsätzlich können die Ergebnisse auch beitragsabhängig sortiert werden.

Über einen solchen Vergleich gelangt der Versicherungsnehmer auch in der Regel direkt auf die Homepage des jeweiligen Anbieters und kann sich hier nicht nur umfassend informieren, sondern zumeist auch gleich online einen entsprechenden Versicherungsantrag ausfüllen. Weiterhin ist es durchaus denkbar, dass der Versicherungsnehmer eine persönliche oder telefonische Beratung in Anspruch nimmt, denn die Versicherungen stehen mittels einer Hotline dem Interessierten nicht selten sogar rund um die Uhr zur Verfügung.

 

Unterschied PKV GKV

Die zwei wichtigen Säulen der deutschen Krankenversicherung sind die PKV und die GKV, wobei diese sich in einigen wichtigen Punkten erheblich unterscheiden. Die beiden größten Unterschiede liegen in der Berechnung der zu zahlenden Beiträge und in den angebotenen Leistungen. Aber auch im Bereich der Familienversicherung und einigen anderen Punkten sind die Unterschiede signifikant.

Die GKV berechnet die zu zahlenden Beiträge aus dem Einkommen des Versicherten bis maximal zur sogenannten Beitragsbemessungsgrenze, wobei immer ein bestimmter Prozentsatz erhoben wird. In der privaten Krankenversicherung hingegen richten sich die Beiträge nach Daten wie dem Alter und der Krankengeschichte des Versicherten und können so vor allem anfangs sehr günstig sein. In der PKV werden zur Abfederung von Beitragssteigerungen im Alter sogenannte Altersrückstellungen angelegt, die aus den Beiträgen der Versicherten bezahlt werden.

Was den Katalog der Leistungen angeht, bezahlt die GKV nur das Nötigste, so dass eine Art medizinische Grundsicherung hergestellt wird. Die private Krankenversicherung geht hingegen auf die Wünsche und Bedürfnisse der Versicherten ein, so dass zusammen mit dem Kunden ein individueller Leistungskatalog erstellt wird. Die Fülle an Leistungen ist generell schon höher als bei der GKV, da oft auch alternative Heilmethoden oder auch kosmetische Operationen mit einbezogen werden und durch die höhere Vergütung der Ärzte bei Privatpatienten eine bevorzugte Behandlung erfolgt. Darüber hinaus gibt es allerdings auch Wahlleistungen wie zum Beispiel die besondere Absicherung des Zahnersatzes oder ein Anspruch auf Chefarztbehandlung im Krankenhaus.

Ein großer Vorteil der gesetzlichen Krankenversicherung ist hingegen die kostenlose Mitversicherung von Familienmitgliedern. Dies ist in der PKV leider nicht vorgesehen, so dass man die Kinder und auch den Ehepartner extra privat versichern muss.

Wie man durch einen Krankenkassenvergleich an die richtige Krankenkasse kommt.

Kreditkarten und Flexibilit

In aller Regel wird auf der Studenten Kreditkarte ein Verfügungsrahmen eingeräumt. Dieser ist zwar nicht so hoch, wie auf einer herkömmlichen Kreditkarte, da Studenten meist über weniger Einkommen verfügen, welches sich aus BAföG, Kindergeld und eventuell einem Nebenjob zusammensetzt. Dennoch lässt sich hier festmachen, dass ein anfänglicher Kreditrahmen auf der Kreditkarte für Studenten in Höhe von 500 bis 1.000 Euro möglich ist.

Individuelle Rückzahlung
Bei den meisten Anbietern der Studenten Kreditkarte muss der Verfügungsrahmen nicht in einer Summe zurückgezahlt werden. Hier können die Studenten ihr Limit nutzen und die Rückzahlung in Raten von meist 25 bis 50 Euro monatlich vornehmen, was zu schultern sein sollte. Es sei an dieser Stelle allerdings angemerkt, dass die Einräumung des Kredites natürlich mit den Zinsen auf der Kreditkarte bezahlt werden muss. Hier liegen die Zinsen auf der Studenten Kreditkarte auf dem Niveau eines Dispokredites.

Kreditkarte für Studenten mit Bonus- und Vorteilsprogrammen
Der wesentliche Unterschied der Kreditkarte für Studenten im Vergleich zu herkömmlichen Kreditkarten liegt in den dazu gehörigen Bonusprogrammen und Vergünstigungen. Die Kreditkarten Anbieter haben sich hierzu mit sehr vielen Partnerunternehmen zusammengeschlossen und können hier Vorteile bieten, die sich meist in Rabatten und Vergünstigungen bei Onlineshops, Autovermietungen, Restaurants und Geschäften; freien oder ermäßigten Eintritten in kulturellen Einrichtungen etc. widerspiegeln.

Kreditkarte kostenlos

Wie groß der Unterschied zwischen den Begriffen „kostenlos“ und „gebührenfrei“ im Einzelfall sein kann, erfahren viele Verbraucher dann, wenn sie auf der Suche nach einer kostenlosen Online Kreditkarte sind und dabei all die verschiedenen Modelle für den bargeldlosen Zahlungsverkehr auf Für und Wider durchleuchten.

Online eine kostenlose Kreditkarte auszuwählen und den zugehörigen Vertrag ebenso direkt im Internet abzuschließen, ist durchaus möglich. Doch eine Überprüfung der jeweiligen Geschäftsbedingungen und der genauen Konditionen für die Nutzung der neuen Kreditkarte kostenlos ist das A und O, um wirklich kostenlos bezahlen zu können.

Wenn es sich um sonst kostenlose online Kreditkarten handelt, nutzen viele Kreditkartengesellschaften den Weg über die Zinssätze, um dennoch an ihren Kunden verdienen zu können. Auf solche Kosten muss von den Anbietern deutlich hingewiesen werden – geschieht dies nicht, können Verbraucher wie immer von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen.

Gerade bei den so genannten Revolving Kreditkarten sind die Zinssätze vielfach gravierend, wenn Kunden die Gelegenheit nutzen, um mit der bequemen Plastikkarte ab und an auch etwas über die eigenen finanziellen Verhältnisse zu leben. Oft liegen die Gebühren und Zinsen für solche Serviceleistungen auf einem Niveau, das es problemlos mit dem Kosten bei den teuersten Dispositionskrediten bei Banken aufnehmen kann.

Die kostenlose Kreditkarte stellt das ideale Zahlungsmittel dar, wenn es darum geht, im Internet oder im normalen Geschäft einzukaufen. Das bargeldlose Einkaufen ist sehr bequem, darüber hinaus kann man davon profitieren, dass das Girokonto im Regelfall erst zum Ende des Monats mit dem Betrag belastet wird.

Auch wenn die kostenlose Kreditkarte bei immer mehr Direktbanken und Filialbanken erhältlich ist, sollte immer ein Vergleich durchgeführt werden. So gibt es wesentliche Unterschiede was die Kosten anbelangt. Entweder ist die Kreditkarte auf Dauer gebührenfrei und mit oder ohne Girokonto erhältlich oder aber man bekommt die kostenlose Kreditkarte nur im ersten Jahr und muss in den Folgejahren die normale Jahresgebühr entrichten.

Besonders gerne angeboten wird die kostenlose Kreditkarte in Kombination mit einem ebenfalls kostenlosen Girokonto. Charakteristisch hierfür ist, dass die kostenlose Kreditkarte und das kostenlose Girokonto immer kostenfrei bleiben. Um hier das beste Angebot wahrnehmen zu können, sollte auch darauf geachtet werden, ob es auf das Girokonto Zinsen gibt und wie hoch die Zinsen für den Dispositionskredit sind. Hier kann es nämlich von Anbieter zu Anbieter ganz verschiedene Regelungen geben.

Dauerhaft und mit einem kostenlosen Girokonto ist beispielsweise die DKB VISA, welche über das DKB Cash Konto erhältlich ist. Die Bargeldversorgung findet dann weltweit kostenlos statt. Aber auch andere Anbieter haben sich auf die kostenlose Kreditkarte spezialisiert, selbst wenn dies nur das erste Jahr betrifft. So kann es sein, dass ab dem zweiten Jahr ein bestimmter Kartenumsatz verlangt wird. Wenn dieser nicht erreicht wird, fallen Jahresgebühren für den Inhaber der Kreditkarte an.

Krankenversicherungsvergleich

Nur, wer weiß, was er miteinander vergleichen möchte, welche Anforderungen er an eine private Krankenversicherung stellt und wofür er Leistungen erwartet, wird mit Hilfe des privaten Krankenversicherungsrechners die richtige Versicherung finden. Denn in diesem Versicherungsvergleich sind alle relevanten Daten zahlloser privater Krankenversicherungen zusammengestellt worden, um den Interessierten direkt einen kompetenten Überblick bieten zu können.

Nicht nur der Preis wird gegenüber gestellt, sondern auch die unterschiedlichen Leistungen. So können die Versicherungsnehmer im unabhängigen Vergleich in Ruhe nachlesen, welche Kasse den Wünschen entspricht. Der private Krankenversicherungsrechner bezieht die persönlichen Daten mit ein, denn das Alter, das Geschlecht und die berufliche Tätigkeit sind für ein privates Krankenversicherungsunternehmen unter anderem entscheidend, in welchen Tarif Sie eingestuft werden.

Vor einer allzu schnellen Entscheidung ist grundsätzlich abzuraten, denn nicht immer bedeutet preiswert auch gut. Für die richtige private Krankenversicherung spielen viele Faktoren eine Rolle, um die geeignetste und zugleich kostengünstigste private Krankenversicherung herauszufinden.

Die Möglichkeiten der Selbstbeteiligung oder Beitragsrückerstattung sollten bedacht werden und auch, wie die Familie versichert werden muss. Wenn all diese Angaben im PKV Test benannt werden, werden die Versicherungsnehmer eine umfassende Zusammenstellung der für sie in Frage kommenden privaten Krankenversicherungen erhalten. Wenn die Interessierten nicht wissen, welche private Krankenversicherung nun für ihre Bedürfnisse die beste Wahl ist, sollten sie einen Experten fragen. Er wird mit Rat und Tat zur Verfügung stehen.

Seit 2009 ist gesetzlich festgelegt, dass Personen mit Wohnsitz in Deutschland mindestens gesetzlich krankenversichert sein müssen oder als Alternative eine private Krankenversicherung abschließen müssen, sofern kein Anspruch auf freie Heilfürsorge oder andere Beihilfen besteht.

Eine private Krankenversicherung, auch PKV genannt, ist vor allem für Selbstständige, Freiberufler, Ärzte, Beamte und Gewerbebetreibende angedacht und sinnvoll. Allerdings kann selbst für Familien, Studenten und Angestellte der Wechsel von der gesetzlichen Krankenversicherung zur PKV interessant sein und einige Vorteile bringen. Es erweist sich aber immer wieder als äußerst schwierig und undurchsichtig sich im Tarif- und Angebotsdschungel zu Recht zu finden. Da ist ein unabhängiger private Krankenversicherung Vergleich nur vorteilhaft.

Prinzipiell muss ein Antragsteller einer bestimmten Berufsgruppe angehören und mindestens ein Jahreseinkommen von 49.500 Euro vorweisen können um überhaupt die Chance zu haben in einer privaten Krankenversicherung aufgenommen zu werden. Des Weiteren stellen Versicherungsanbieter oftmals ausführliche Gesundheitsfragen. Die Antworten können nicht nur zu höheren Beträgen, sondern auch zu einer Ablehnung führen, wenn die Versicherung zum Beispiel häufige Inanspruchnahme von Leistungen befürchtet.

Neben den Voraussetzungen, die die Unternehmen stellen und die es zu erfüllen gilt, sollte man sich selber genau überlegen, welche Leistungen man im Bedarfsfall von der Versicherung erwartet. Je umfangreicher die Leistungen, die durch die Versicherung erbracht werden sollten, desto höher sind die zu entrichtenden Prämien, hier lohnt sich in jedem Fall ein private Krankenversicherung Vergleich.

Krankenkassen im Test

Jeder PKV-Anbieter schnürt sein Angebot unterschiedlich im Vergleich zu Mitbewerbern und doch sind sie vom Prinzip her alle vergleichbar. Zum einen sind die Gesundheitsfragen nicht einheitlich festgelegt, und somit von Gesellschaft zu Gesellschaft unterschiedlich.

Häufig ist es möglich Zusatzoptionen in den Vertrag zu integrieren um einen nach den individuellen Bedürfnissen zugeschnittenen Versicherungsschutz bieten zu können. Auch hier sind die Möglichkeiten und der Umfang je nach Versicherung variabel.

Zusätzlich können die einzelnen Preis-Leistungs-Verhältnisse der PKV-Versicherungen sich untereinander erheblich unterscheiden. So bieten manche Versicherer beispielsweise einen so genannten Gesundheitsrabatt an, welchen man ebenfalls durch den privaten Krankenversicherung Rechner finden kann.

Es gibt mehrere Möglichkeiten einen private Krankenversicherung Vergleich online durch zu führen. Wenn man viel Zeit und Geduld hat, kann man sich mit Beratungsgesprächen durch die einzelnen Versicherungsanbieter einen Überblick verschaffen oder greift auf die Dienste eines Versicherungsmaklers, der auf die Angebote mehrerer PKV-Anbieter Zugriff hat, zurück. Eine weitere zeit- und kostenersparende Möglichkeit ist der online Vergleich im Internet.

Entweder sucht der Interessent sich alle Angebote manuell heraus um sich dann einen eigenen Überblick zu verschaffen oder nutzt ein Vergleichsportal, welches private Krankenversicherung Vergleiche anbietet. Hierbei muss man nur die Daten in entsprechende Felder eingeben und der Dienst präsentiert einen Überblick über die bekannten und vorhandenen Angebote. Dieser private Krankenversicherung Vergleich ist für gewöhnlich unverbindlich und kostenfrei.

Beim PKV Vergleich ist der Vergleich der Beiträge ein wichtiger Teil. Der zweite wichtige Teil, der bei keinem Vergleich fehlen darf, ist der Vergleich der Leistungen. Auch hier sollte wieder quer verglichen werden, also Leistungen der GKV und der PKV im Vergleich, sowie die Leistungen der unterschiedlichen privaten Krankenversicherungen im Vergleich.

Ein solcher Leistungsvergleich kann allerdings sehr zeitintensiv und aufwendig werden, denn teilweise bietet alleine eine private Krankenversicherung bis zu fünf unterschiedliche Tarife an. Für den Vergleichenden bedeutet das, er kann im Grunde nur Schritt für Schritt und systematisch vorgehen, um überhaupt eine Chance zu haben, das für ihn beste Paket zu finden. Insofern sollte man sich zunächst einmal mit den möglichen Leistungen beschäftigen, welche die GKV und die PKV vom Prinzip her bieten können.

Wie bereits kurz erwähnt, bieten die meisten privaten Krankenversicherer gleich mehrere Tarife zur Auswahl an. Die Tarife unterscheiden sich teilweise sehr deutlich, was die enthaltenen Leistungen betrifft, und demzufolge auch bezüglich der Versicherungsprämie. Ein Leistungspaket muss jede PKV als Mindestabsicherung anbieten, nämlich den Basistarif. Der Basistarif ist von den Leistungen in etwa mit dem Angebot der gesetzlichen Krankenversicherung zu vergleichen.

Für diesen Tarif sollte man sich also nur dann entscheiden, wenn die PKV zum einen preiswerter als die GKV ist, und wenn man sich zum anderen keinen Tarif mit besseren Leistungen leisten kann oder leisten möchte. Auf der anderen Seite gibt es auch den so genannten Luxustarif. Dieser beinhaltet im Grunde nahezu alle Leistungen, die man im Gesundheitsbereich von einer Krankenkasse nur erwarten kann.

Tagesgeldhopping

Bundesweit gibt es immer mehr Menschen, welche sich am so genannten Tagesgeld Hopping beteiligen und wer dies tut, muss stets den aktuellen Finanzmarkt im Auge behalten und auch die verschiedenen Konditionen der diversen Banken und Kreditinstitute genau miteinander vergleichen. In erster Linie geht es beim Tagesgeld Hopping darum, dass die besten Zinsen ausgenutzt werden können, da sich in diesem Fall die beste Rendite erzielen lässt.

Aus diesem Grund muss sich der Anleger zu jedem Zeitpunkt ausführlich über alle potenzielle Anbieter von Tagesgeldkonten informieren und weiterhin auch das vorhandene Tagesgeldkonto nicht vergessen. Dies ist nicht immer einfach, denn einige Tagesgeld Hopper unterhalten zeitgleich mehrere Konten bei verschiedenen Finanzunternehmen. Kümmert sich der Anleger jedoch nicht um seine Geldanlage und vergisst es Angebote miteinander zu vergleichen, dann kann es durchaus vorkommen, dass er zu spät reagiert.

Möchte der Interessierte allerdings stets von den besten Zinsen profitieren, dann sollte er unbedingt einmal monatlich einen entsprechenden Anbietervergleich durchführen, welcher sich am einfachsten im Internet gestaltet. Hier sind auf zahlreichen Portalen verschiedene Vergleichsmöglichkeiten zu finden, welche nicht nur einfach, sondern vor allem kostenfrei und ohne Registrierung zu bedienen sind. Innerhalb weniger Augenblicke bekommt der Verbraucher eine detaillierte Auflistung aller verfügbaren Angebote.

Wer mit dem Gedanken spielt ein Tagesgeldkonto zu eröffnen, profitiert von zahlreichen Vorteilen, denn das vorhandene Guthaben steht zur täglichen Disposition und kann somit zu jedem beliebigen Zeitpunkt auf das so genannte Referenzkonto transferiert werden, welches in der Regel das eigene Girokonto darstellt. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Girokonto bekommt der Kontoinhaber deutlich höhere Zinsen gutgeschrieben, vor allem da einige Girokonten nur eine sehr geringe oder sogar gar keine Verzinsung bringen. Aus diesem Grund kann der Unterschied zu einem Konto für Tagesgeld schon recht beachtlich sein.

Weiterhin werden die Zinsen bei einem Girokonto nicht erhöht, auch wenn der allgemeine Marktzins deutlich ansteigt. Hingegen können beim Tagesgeld die Zinsen zu jeder Zeit entsprechend angepasst werden, allerdings auch in umgekehrter Form, wenn der Leitzins der Europäischen Zentralbank beispielsweise sinkt. Die jeweilige Anpassungsgeschwindigkeit der Zinsen ist allerdings abhängig vom Anbieter.

In der Regel können die meisten Konten für Tagesgeld nicht nur kostenfrei, sondern vor allem auch unkompliziert über das Internet verwaltet werden, wobei einige Anbieter mittlerweile auch eine telefonische Betreuung zur Verfügung stellen. Auch das Übertragen von Geldbeträgen auf das so genannte Referenzkonto erfolgt komplett gebührenfrei. Selbst für eine Kontoeröffnung oder eine Kündigung erheben die meisten Banken und Kreditinstitute keine Kosten.

Aufgrund der Gebührenfreiheit des Kontos für Tagesgeld können problemlos mehrere Tagesgeldkonten parallel geführt werden, damit so stets die besten Renditen durch Tagesgeld Hopping ausgeschöpft werden.

Sonderkündigungsrecht

Generell ist es so, dass der Versicherungsnehmer seine Kfz Versicherung zum Ende eines jeden Jahres kündigen kann. Die Kündigung muss dem Versicherer spätestens am 30. November vorliegen.

Neben diesem gewöhnlichen Kündigungsrecht hat der Versicherungsnehmer unter verschiedenen Voraussetzungen auch die Möglichkeit, ein Sonderkündigungsrecht wahrzunehmen. Eine außerordentliche Kündigung kann er zum Beispiel immer dann vornehmen, wenn die Versicherungsgesellschaft angekündigt hat, den Beitrag zu erhöhen. Zwar werden solche Beitragserhöhungen meist zum Jahresende hin angekündigt, sodass er ohnehin noch die Möglichkeit der ordentlichen Kündigung hätte, aber dennoch handelt es sich um ein Sonderkündigungsrecht, durch das die mögliche Kündigungsfrist auch noch über den 30. November hinaus gehen kann.

Hierbei muss der Versicherungsnehmer nur darauf achten, dass er nach der Bekanntgabe der Beitragserhöhung maximal einen Monat Zeit hat, um von seinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch zu machen.

Ob auch ein Sonderkündigungsrecht besteht, wenn sich der Beitrag durch die Einstufung des Fahrzeuges in eine andere Regionalklasse erhöht, kommt darauf an, wer diese Änderung der Regionalklasse verursacht hat. Ist beispielsweise der Versicherungsnehmer umgezogen und ändert sich dadurch auch die Regionalklasse, hat er kein Sonderkündigungsrecht.

Wird das Fahrzeug jedoch beispielsweise aufgrund einer höheren Quote an Schadensmeldungen in eine andere Regionalklasse eingestuft, so darf er in diesem Fall von seinem außerordentlichen Kündigungsrecht Gebrauch machen.

Neben der einer Beitragserhöhung gibt es noch andere Gründe, wann eine außerordentliche Kündigung vorgenommen werden kann.

Ein weiterer Grund ist ein Schadensfall, den die Versicherung für den Versicherungsnehmer reguliert hat. Nach Abschluss und Regulierung dieses Schadens hat er noch einen Monat lang die Möglichkeit, von seinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch zu machen, und zwar selbst dann, wenn der Schadensfall zu seiner vollen Zufriedenheit abgewickelt wurde.

Meist wird nach einem Schadensfall deshalb vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht, weil nach dem Versicherungsschaden die Einstufung in eine schlechtere Schadensfreiheitsklasse erfolgen würde. Auch wenn der Versicherungsnehmer einen Fahrzeugwechsel vorgenommen hat, kann er das Sonderkündigungsrecht nutzen. Da er mit dem neuen Fahrzeug nicht zwangsläufig bei seinem bisherigen Versicherer bleiben muss, gibt es beim Fahrzeugwechsel im Prinzip nie Probleme mit der sofortigen Kündigung der Kfz Versicherung.

Das Gleiche gilt auch dann, wenn das Fahrzeug stillgelegt wurde, der Versicherungsnehmer also gar kein Fahrzeug mehr nutzt.

Auch bei der so genannten verdeckten Beitragserhöhung besteht ein Sonderkündigungsrecht. Eine solche verdeckte Erhöhung des Beitrages ist zum Beispiel dann vorhanden, wenn der bisherige Beitrag nur deshalb nicht erhöht ist, weil der Versicherungsnehmer in eine bessere Schadensfreiheitsklasse eingestuft wird. Wurde das Fahrzeug jedoch gleichzeitig in eine neue und ungünstigere Regional- oder Typklasse eingestuft, ist das ein Grund für eine Sonderkündigung.

Jahreszahlen 2011

Union Bancaire Privée verzeichnet einen Konzerngewinn von CHF 198 Millionen vor Integrationskosten für ABN AMRO Bank (Switzerland) AG

Genf, 25. Januar 2012

– Die Union Bancaire Privée, UBP SA (UBP) gibt sich hinsichtlich der Zukunft des Private Bankings zuversichtlich. Daher baute sie im zweiten Halbjahr 2011 mit der Übernahme von ABN AMRO Bank (Switzerland) AG ihre Präsenz im Schweizer Private-Banking-Geschäft aus.

– Für das Geschäftsjahr 2011 kündigt die UBP vor integrationsbedingten Aufwendungen einen Konzerngewinn von CHF 198 Millionen (EUR 163,1 Millionen) an (-8% gegenüber dem Vorjahr). Nach Berücksichtigung des Integrationsaufwandes von CHF 22 Millionen (EUR 18,1 Millionen) liegt der Reingewinn bei CHF 176 Millionen (EUR 145 Millionen).

– Die betreuten Kundengelder beliefen sich per 31. Dezember 2011 auf CHF 72 Milliarden (EUR 59,3 Milliarden). Diese erfahren zum Vorjahresbetrag von CHF 65 Milliarden (EUR 52,2 Milliarden) eine Zunahme um 10,8%, die mehrheitlich auf die Integration zurückzuführen ist.

– Dank ihres konservativen Ansatzes in Risikomanagement und Bilanzführung verfügt die UBP nach der Übernahme über eine Eigenkapitalausstattung (Tier 1) von 22,1%; sie bleibt damit eine der
bestkapitalisierten Schweizer Banken.

Stabile Rentabilität

Trotz der letztjährigen Krise konnte die Bank ihre Rentabilität erhalten. Sie erzielte vor Abzug der Kosten im Zusammenhang mit der Integration von ABN AMRO Bank (Switzerland) AG im Geschäftsjahr 2011 einen
Konzerngewinn von CHF 198 Millionen (-8% im Jahresvergleich). Nach Berücksichtigung der Kosten ergibt sich ein Reingewinn von CHF 176 Millionen.

Der Erfolg aus der Geschäftstätigkeit von CHF 763 Millionen (EUR 628,5 Millionen) lag praktisch auf Vorjahresniveau (CHF 766 Millionen). Auch die Zinsmarge verzeichnete mit CHF 163 Millionen
(CHF 162 Millionen im Vorjahr) praktisch keine Veränderung. In einem von heftiger Volatilität geprägten Umfeld stand der Erfolg aus dem Handelsgeschäft bei CHF 163 Millionen (EUR 134,3 Millionen). Unter
Berücksichtigung der Akquisitionskosten gelang es der Bank, den Betriebsaufwand bei konstantem Konsolidierungskreis bei CHF 508 Millionen (EUR 418,5 Millionen) unter Kontrolle zu halten (-4%).
Das konsolidierte Kosten-Ertrags-Verhältnis der Gruppe entspricht damit 66,6%.

Solide Finanzbasis

Die Bilanzsumme erreichte CHF 18 Milliarden (EUR 14,8 Milliarden) bei einer Eigenkapitalrendite von 10,6% für das Geschäftsjahr 2011. Alles in allem blieb die Bilanz stabil und zeichnet sich durch einen hohen
Barbestand aus. Die Weiterführung ihres konservativen Risikomanagements ermöglichte es der UBP, ihre solide Finanzbasis und gesunde Bilanz zu bewahren. Angesichts einer Eigenkapitalausstattung (Tier 1) von
22,1%, gehört die UBP nach wie vor zu den bestkapitalisierten Schweizer Banken. Investmentperspektiven

Nach der Umwandlung ihres Geschäftsmodells im Jahr 2010 setzt die UBP mit der Übernahme der ABN AMRO Bank (Switzerland) AG und der Bildung spezialisierter Schwellenmarkt-Teams ihre Investitionen in der Private Banking Sparte fort. Im Asset Management gewann sie mit dem Abschluss von zwei Joint- Ventures in Asien direkten Zugang zum Potential dieser bedeutenden Wachstumsregion.

Angesichts des ungewissen Wirtschafts- und Finanzumfeldes stellte die Bank im vergangenen Jahr den Kapitalschutz für ihre Kunden ins Zentrum. Bereits Anfang Jahr bezog sie in ihrer Investmentstrategie diesbezüglich eindeutig Stellung. Sie verzichtete auf Investitionen in Staatsanleihen, namentlich aus
gewissen europäischen Peripherieländern, und nahm unter Beibehaltung eines hohen Goldanteils in den Portfolios eine Untergewichtung von Aktienanlagen vor.

Für weitere Auskünfte

Jérôme Koechlin – Leiter Corporate Communication: Tel. +41 58 819 26 40, E-Mail jko@ubp.ch
www.ubp.com

Anmerkung für die Redaktion

Die Union Bancaire Privée (UBP) mit Hauptsitz in Genf ist eine der führenden Privatbanken der Schweiz mit einer Eigenmittelausstattung (Tier 1) von mehr als 22%. Sie verwaltet die Vermögensverwaltung privater und institutioneller Kunden, die sich per 31. Dezember 2011 auf CHF 72 Milliarden (EUR 59,3 Milliarden) beliefen. Mit rund 1’500 Mitarbeiter/innen ist die UBP Gruppe mit mehr als 20 Zweigstellen vertreten.