Innovatives Steinel Sortiment von Geschäftsführer Martin Frechen vorgestellt

Am 10. Januar 2013 fand das Steinel Sensor Technology Seminar im JW Marriott Hotel in zählen kann. Während des Seminars wurden im Detail die Möglichkeiten der Steinel Technologie dargestellt, mit deren Hilfe Licht in Gebäuden dezentral und intelligent gesteuert werden kann.

Als Hauptanwendungsbereiche im Gebäude nannte Martin Frechen die folgenden Räume: Treppenhäuser, Korridore, Büros, Tiefgaragen, Lager und Sporthallen. „Mit unseren innovativen Lösungen zur Lichtsteuerung reduzieren wir den Energieverbrauch im Gebäude erheblich und steigern gleichzeitig den Komfort und die Sicherheit“, fasste Martin Frechen den Nutzen der Steinel Produkte zusammen.

Heinz von Heiden KfW 70 Effizienzhaus

Heinz von Heiden schnürt 50 Aktionspakete für das KfW 70 Effizienzhaus: Wer zuerst kommt, spart doppelt

Wärme und Energie aus Luft und Sonne für das eigene Zuhause gewinnen – was so einfach klingt, ist nur mit modernster Haustechnik möglich. Um den Ansprüchen es KfW 70 Energiestandards voll und ganz gerecht zu werden, kommt bei Massivhaushersteller Heinz von Heiden eine Kombination aus innovativen Energie-, Heiz- und Dämmsystemen zum Einsatz.

Im Rahmen einer besonderen Aktion stellt das Unternehmen nun 50 Energiespar- Pakete für die Anforderungen an das KfW 70  Effizienzhaus bereit.

Dadurch profitieren Kunden von einem Höchstmaß an Energieeffizienz und dem damit verbundenen Sparpotenzial. Auch hierbei gilt: schnell sein! Wer zuerst kommt und sich eines der Aktionspakete HGH sichert, spart doppelt – nämlich Geld und Energie.

Massivhaushersteller Heinz von Heiden stellt 50 Energiespar-Pakete für die Anforderungen an das KfW 70 Effizienzhaus bereit.

Die attraktiven Leistungen bestehen aus vier  Energiesparkomponenten: So garantiert eine Luft-/Wasser-Wärmepumpe modernste Technik auf kleinstem Raum. Die eigene Solaranlage auf dem Dach liefert zusätzlich kostenlose Sonnenenergie. Eine effiziente Fußbodenheizung schafft behaglichen Wohnkomfort und mit ihrer Dreifachverglasung erreichen die speziellen Klimaschutzfenster besonders gute Dämmwerte.

Heinz von Heiden bietet dieses Sparpaket für energiebewusste Bauherren in Zusammenarbeit mit Industriepartnern wie ROTEX Heating Systems an, die eine platzsparende Luft-/Wasser-Wärmepumpe zur Verfügung stellen.

 

Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen unter www.heinzvonheiden.de.

Finanzen schonen und Ökostrom nutzen

Atomstrom hat zuletzt unter schlechter Presse gelitten und das völlig zurecht. Schon lange Zeit war diese Art der Stromerzeugung umstritten. Tschernobyl hätte den Menschen eine Warnung sein sollen, aber stattdessen wurden weiter fleißig Atommeiler errichtet.

Jetzt haben wir Fukushima und ein Großteil der Welt macht trotzdem mit dem altbekannten Programm weiter. Sowas kann uns hier ja nicht passieren ist jedoch eine schlechte Argumentation, da das Kraftwerk in Japan durchaus für Katastrophen gerüstet war. Zum Glück hat wenigstens die deutsche Regierung ein Einsehen und somit die Abschaltung der Atomkraftwerke bei uns beschlossen. Bis zu diesem Stichtag muss es erreicht werden, den größten Teil der nötigen Energie via Ökostrom zu erzeugen. Wind-, Wasser- und Sonnenenergie sind daher stark im Kommen.

Ökostrom ist derzeit meist noch etwas teurer als der übliche Stromanbieter. Allerdings gibt es genügend Möglichkeiten diese erhöhten Kosten im Haushalt auszugleichen. Wer seinen Fernseher über Nach vom Stromnetz nimmt, der spart schon mal einen Teil ein. Bei den meisten steht dieser nur auf Stand-by und dies zieht beharrlich Strom. Gleiches gilt für Ladegeräte, welche kein angeschlossenes Endgerät haben. Auch diese lechzen nach Energie. Ein weiterer Stromverschwender ist der Computer.

Muss dieser den ganzen Tag laufen? Und selbst wenn, so sollte zumindest auf den Bildschirmschoner verzichtet werden. Dieser nimmt mehr Strom in Anspruch, als der PC im normalen Zustand. Energiesparend ist es hingegen, wenn der PC sehr für in den Energiesparmodus versetzt wird. Diese Möglichkeit wurde von den Programmierern nicht umsonst eingebaut und ist bei längeren Zeiten ohne Benutzung daher bevorzugt zu wählen. Nattürlich stellt auch der Stromvergleich eine echte Alternative zum Geldsparen dar.

Vorsicht bei trügerischen Gasrückzahlungen im fruhjahr 2012

Trügerische Gasrückzahlungen im Frühjahr 2012

Auch wenn es derzeit sehr kalt in Deutschland ist, hat der Winter bisher noch nicht wirklich zugeschlagen. Viele Gaskunden lässt dies auf günstige Heizkosten und eine Rückzahlung bei der kommenden Abrechnung hoffen. Doch viele Versorger ziehen dieses Jahr bei den Gebühren kräftig an. So kann die Gasabrechnung für den Winter 2012 / 2013 schon ganz anders aussehen. Um hier keine bösen Überraschungen erleben zu müssen, kann ein Gaspreisvergleich sinnvoll sein.

Milder Winter schont Haushaltskasse

Der Winter 2011 / 2012 hat nicht nur der Bekleidungsindustrie schwache Umsätze bei winterlicher Mode beschert. Auch die Gasversorger setzen in diesem Winter vielfach weniger um. Durch den milden Winter heizen viele Haushalte schlichtweg sparsamer. Das stellt vielfach nach dem harten letzten Winter bei Haushalten die mit Gas heizen bisweilen sogar satte Rückzahlungen in Aussicht. Eine heile Welt bei der Gasabrechnung, die leicht täuschen kann.

Gasanbieter Verleich
Gasanbieter Verleich

Gaspreiserhöhungen bei vielen Versorgern in Aussicht

Für das laufende Jahr 2012 haben bereits für die ersten Monate eine ganze Reihe von Versorgern Gaspreiserhöhungen in Aussicht gestellt. Dabei geht es vielfach nicht um bescheidene Prozentsätze. Einige Gastarife ziehen sogar kräftig an. Für das nächste Jahr kann dies hohe Kosten bei der Gasrechnung bedeuten. Doch in so manchem Fall ist es durch das rechtzeitige Reagieren möglich die sich nach oben drehende Preisschraube zu bremsen.

Vergleich hilft Kosten auf Dauer längere Sicht Kontrolle zu haben

Ein Gasanbieter Vergleich kann nämlich auch trotz Rückzahlung lohnenswert sein. Sparpotenziale beim Gasanschluss hängen nämlich in der Regel nicht davon ab, ob der Versorger dem Verbraucher bei der Abrechnung eine Rückzahlung oder eine Nachzahlung präsentiert.

Vielmehr sind die Gesamtkostenunterschiede zwischen den unterschiedlichen Anbietern für mögliche Sparpotenziale entscheidend. Hilfe bei der Suche nach Sparpotenzialen beim Gasanschluss bietet ein professioneller Gasanbieter Vergleich wie jener von sparego.de. Hier können Nutzer ganz unkompliziert zahlreiche Anbieter und deren Tarife vergleichen.

Kommt bald der Stromkollaps?

Stromkunden sind nicht völlig hilflos ihrem Stromanbieter ausgliefert, denn ein Strompreisvergleich von sparego kann dabei helfen einen günstigeren Stromversorger zu finden.

Die Strompreise steigen Jahr für Jahr.
Auch zu Beginn dieses Jahres hat eine Vielzahl von Anbietern schon wieder die Preise erhöht und ein Ende scheint nicht in Sicht zu sein. Viele Verbraucherschützer raten Stromkunden, sich nicht auf das Preistreiben einzulassen und stattdessen zu kündigen. Sie empfehlen den Wechsel zu einem günstigeren Stromanbieter, um Geld zu sparen und den Wettbewerb zu stärken.

Preisanstiege und kein Ende?

Angesichts der ständig steigenden Strompreise fragen sich Stromkunden wie Verbraucher völlig zu Recht, ob eines Tages mit einem Kollaps der Preise zu rechnen ist oder ob diese weiter bis ins Unermessliche steigen werden. Schon jetzt gibt es einkommensschwache oder erwerbslose Menschen, die sich den Strom kaum noch leisten können. Verschuldung und das Sparen an Lebensqualität wie dem warmen Essen und dergleichen sollen laut Medienberichten die Folge sein. Doch völlig hilflos sind die Stromkunden ihren Stromanbietern nicht ausgeliefert, wie Verbraucherschützer immer wieder betonen.

Das können Stromkunden tun

Als Stromkunde hat man durchaus Möglichkeiten sich gegen überhöhte Preise zu wehren. So räumen viele Stromanbieter ihren Kunden ein Sonderkündigungsrecht bei Preiserhöhungen ein. Wer das nicht hat, kann seinem Stromanbieter natürlich trotzdem den Rücken kehren, und zwar zum schnellstmöglichen Zeitpunkt.

Um künftig günstiger mit Strom versorgt zu werden, sollten wechselbereite Verbraucher einen Stromvergleich im Internet machen. Dieser kann ihnen völlig schnell und unkompliziert Vorschläge für günstigen Strom errechnen. Die Ersparnis, die sich durch einen Stromanbieter Wechsel erreichen lässt, liegt bei einigen Kunden bei bis zu 500 Euro. Da lohnt sich die Nutzung des Strompreisvergleichs.

Einen guten und verlässlichen Stromvergleich bietet die Vergleichsseite sparego (http://www.sparego.de/strompreisvergleich). Hier darf nicht nur innerhalb von Sekunden ein präzises Ergebnis erwartet werden, die Nutzer zahlen auch keine Gebühr für den Stromvergleich und müssen ebenso wenig mit einer Wechselgebühr oder ähnlichen Kosten durch den Stromvergleich rechnen.

Auch im neuen Jahr 2012 keine sinkenden Strompreise in Sicht

Das neue Jahr ist erst ein paar Tage alt und in Sachen Strompreis sieht es für die Verbraucher das Jahr 2012 sowie die kommenden Jahre nicht nach sinkenden Strompreisen aus. Nicht nur viele Energieversorger haben für 2012 Strompreiserhöhungen in Aussicht gestellt.

Experten gehen auch in den kommenden Jahren von weiteren Preissteigerungen beim Strom aus.
Ein Strompreisvergleich von sparego kann Verbrauchern neben Energiesparmaßnahmen helfen die Stromkosten im Griff zu halten.

Strompreis steigt nach Expertenmeinung auch in den kommenden Jahren
In der Zukunft könnte eine großzügige und energiehungrige Weihnachtsbeleuchtung einen faden Beigeschmack bekommen – die Preise beim Strom steigen nämlich scheinbar weiter. Erkennen lässt sich dies zum einen an den zahlreichen Preiserhöhungen, die von Stromlieferanten bereits vor dem Jahreswechsel angekündigt oder für 2012 prognostiziert wurden.

Zum anderen stellen Experten eine Prognose für die Strompreisentwicklung in Aussicht, die wohl nur wenige gern zur Kenntnis nehmen werden. Manch einer spricht dabei sogar von Preissteigerungen von bis zu 20 Prozent oder mehr in den nächsten knappen zehn Jahren. Auf sinkende Strompreise zu hoffen kann so schnell zur Enttäuschung werden.

Effiziente Geräte und Preisvergleich helfen Kosten im Griff zu halten
Verbraucher sind nicht machtlos gegen Preisanstieg beim Strom. Die Verbraucher haben jedoch Möglichkeiten gegen steigende Stromkosten vorzugehen. So kann bei vielen Geräten im Haushalt die Effizienz durch einen Geräteaustausch erhöht werden. Das fängt zum Beispiel schon beim Austausch von alten Glühbirnen an. Darüber hinaus kann auch ein Strompreisvergleich auch helfen die persönliche Stromkostenentwicklung zu optimieren.

Ein solcher Vergleich ist im Internet einfach und schnell per Online Preisvergleich möglich. Angeboten wird ein solcher Strompreisvergleich (http://www.sparego.de/strompreisvergleich) zum Beispiel vom Online Portal sparego.

Hier können Verbraucher schnell und unkompliziert Stromangebote von unterschiedlichen Anbietern im Browserfenster vergleichen. Dabei sind nur wenige individuelle Angaben erforderlich, sodass ein effektiver Stromvergleich vielfach auch keiner umfangreichen Vorbereitungen bedarf.

Strompreissteigerungen im Jahr 2012 erwartet

Strompreise: Steigerungen im Jahr 2012 erwartet
Etwa 50 Euro mehr wird eine vierköpfige Familie im Jahr 2012 für ihren Strom bezahlen. Das erwartet Professor Claudia Kemfert vom Berliner Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).

Die Expertin kritisiert, dass Kleinverbraucher die Zeche für erhöhte Netzentgelte und die EEG-Umlage zahlen. Auf sparego können Kunden den Stromanbieter Vergleich durchführen, um einen günstigeren als den gegenwärtigen Anbieter zu finden.

Großverbraucher werden entlastet, Privathaushalte zahlen

Auch im Jahr 2011 haben Privathaushalte mehr als Großbetriebe für die EEG-Umlage, also die Förderung erneuerbarer Energien gezahlt. Professor Kemfert erläuterte in einem Interview mit der Deutschen Handwerkszeitung im November 2011 die Gründe.

Gleichzeitig wies sie auf weitere Ausnahmeregelungen im Jahr 2012 hin, die nochmals Privathaushalte stärker belasten werden. Danach werden energieintensive Großbetriebe von Steigerungen bei Netzentgelten und EEG-Umlage ausgenommen, um die Konjunktur nicht abzuwürgen.

Mittelständler und vor allem Privathaushalte werden dadurch deutlich mehr belastet. Vor allem diese Kunden bezahlen also über erhöhte Strompreise die deutsche Energiewende. Schon im Jahr 2011 zahlte der Privathaushalt 0,75 Cent/kWh mehr an EEG-Umlage als ein Großverbraucher, dadurch wurde ein vierköpfiger Haushalt um bis zu 25 Euro jährlich mehr belastet.

Im Jahr 2012 kommen nochmals Ausnahmen bei den Netzentgelten hinzu. Diese sollen steigen, aber nicht für Großkunden. Wiederum werden die Mehrkosten auf Privathaushalte und Kleinbetriebe umgelegt. Dadurch ergibt sich die geschätzte Mehrbelastung von nunmehr 50 Euro jährlich.

Mangelnder Wettbewerb in Deutschland?

Prof. Claudia Kemfert kritisierte den mangelnden Wettbewerb auf dem deutschen Energiesektor. Gleichzeitig wies sie darauf hin, dass auch durch steuerliche Belastungen in Deutschland die Strompreise so hoch seien. Da ab 2012 erhöhte Netzentgelte plus konstant hoher oder steigender EEG-Umlage zu erwarten seien, rechnet die Expertin mit 1,5 Cent/kWh Mehrbelastung für Privathaushalte. Weitere Steigerungen wären nur durch besseren Wettbewerb zu unterbinden.

Verbraucher können jedoch durch einen Stromanbieter Vergleich sowohl ihre Haushaltskasse entlasten, als auch zu erhöhtem Wettbewerb beitragen. Verbraucherschützer empfehlen, den Strompreisvergleich mindestens jährlich durchzuführen.

Auf sparego.de finden Stromkunden über die Eingabe ihrer Postleitzahl und ihres Jahresverbrauchs den jeweils günstigsten Anbieter ihrer Region.

Gleichzeitig haben sie die Auswahl unter einer Vielzahl von Tarifen, die interessante Optionen hinsichtlich der Vertragslaufzeiten, der Preisbindung und auch ökologischer Angebote ermöglichen.

Der Wechsel zu einem günstigeren Anbieter ist direkt auf sparego.de möglich.

 

sparego ist ein unabhängiges Vergleichsportal und bietet dem Besucher kostenlose Preisvergleiche aus allen Bereichen und Branchen.

Das Vergleichsportal bietet Ihnen kostenlose Preisvergleich wie z.B. Strompreisvergleich, Gasanbieter Vergleich, Ölpreisvergleich, Reisepreisvergleich und vieles mehr.

Außerdem erhalten Sie kostenlose Spartipps , wie Sie im täglichen Leben durch einfache Tipps und Tricks ohne viel Aufwand zum Teil sehr viel Geld sparen können.

Weitere Informationen unter:  http://www.sparego.de

Presse Gasanbieter Vergleich – Ist ein Gasanbieter Vergleich Männersache?

Ist ein Gasanbieter Vergleich Männersache?

30.11.2011 Eine aktuelle Studie besagt, dass das Gasanbieter wechseln Männersache sei. Während Männer erheblich häufiger diejenigen sein sollen, die den Wechsel des Gasanbieters vornehmen, sind Frauen nach den Ergebnissen eher treue Seelen. Doch diese Treue müssen sie vielfach teuer bezahlen.

Denn seitdem der Gasmarkt liberalisiert ist, kann im Grunde jeder Haushalt der einen eigenen Gaszähler hat zu einem Gasanbieter mit besseren Bedingungen oder lukrativeren Preisen wechseln, sofern dem nicht langjährige Vertragsverpflichtungen entgegen stehen. So ein Wechsel des Gasanbieters kann sich als sehr lohnend herausstellen, vor allem dann, wenn der neue Anbieter den alten womöglich sogar um ein paar Cent pro Kubikmeter unterbietet.

Um diesen Wechsel überhaupt vornehmen zu können, braucht es meist eine kleine Hilfe. Ein Gasanbieter Vergleich im Internet ist das adäquate Mittel, das die meisten Verbraucher hierfür in Anspruch nehmen. Der Gasanbieter Vergleich von sparego vergleicht dabei unzählige Gastarife miteinander und kann diese nicht nur vom günstigsten bis zum teuersten auflisten, sonder diese auch mit dem derzeitigen Anbieter vergleichen.

Dazu werden lediglich die Postleitzahl und die Verbrauchsmenge an Gas pro Jahr vom Verbraucher verlangt. Wer seinen Gasverbrauch nicht genau kennt, kann diesen in der letzten Jahresendabrechnung finden. Ist die Rechnung nicht zur Hand, funktioniert das Vergleichen über den Durchschnittswert für die jeweilige Haushaltsgröße.

Auf dem Vergleichsportal sparego können Verbraucher mit wenigen Mausklicks einen Gasanbieter Vergleich durchführen. Der Gasanbietervergleich ist natürlich kostenfrei. Außerdem erhält der Besucher oder auch die Besucherin eine Menge an interessanten Informationen rund um das Thema Energie sparen. So lässt sich nach dem Einholen der wichtigsten Informationen der Gasanbieter Vergleich (http://www.sparego.de/index.php/gasanbieter-vergleichen.html) ganz bequem durchführen und dadurch eine ganze Menge an Nebenkosten pro Jahr sparen.

Firmenbeschreibung
sparego ist ein unabhängiges Vergleichsportal und bietet dem Besucher kostenlose Preisvergleiche aus allen Bereichen und Branchen.
Das Vergleichsportal bietet Ihnen kostenlose Preisvergleich wie z.B. Strompreisvergleich, Gasanbieter Vergleich, Ölpreisvergleich, Reisepreisvergleich und vieles mehr.
Außerdem erhalten Sie kostenlose Spartipps , wie Sie im täglichen Leben durch einfache Tipps und Tricks ohne viel Aufwand zum Teil sehr viel Geld sparen können.

Weitere Informationen unter:

http://www.sparego.de

Die Krise in Griechenland wirkt sich auch auf den Heizölpreis aus

Die Griechenland-Krise hat durchaus Auswirkungen auf den Heizölpreis. Wer in den nächsten Tagen oder Wochen nachtanken muss, sollte unbedingt einen Heizöl Preisvergleich von sparego durchführen. Somit kann auch bei diesen hohen Preisen so mancher Euro gespart werden.

Auch für deutsche Verbraucher hat die Eurokrise in Griechenland mittlerweile Auswirkungen. Die Unsicherheiten in diesem Land wirken sich auch auf den Euro aus. Die Gas- und Ölpreise werden an der Börse notiert und rund um die Uhr gehandelt.

Der Heizölpreis wird zudem von Spekulanten in die Höhe getrieben. Gerade in der derzeitigen Hochpreisphase steigen somit die Preise für Heizöl immer weiter an. Diese werden auch in den nächsten Tagen weiter nach oben steigen, da – wenn man den Meteorologen glauben darf – der letztwöchige Wintereinbruch in den USA auch Folgen in Europa haben kann.

Die Kälte wird mit dem Golfstrom nach Europa getrieben und wird dort innerhalb von circa 14 bis 21 Tagen durchaus spürbar sein. Spätestens dann wird es zu einem Run auf die Heizöl-Anbieter kommen. Die gesteigerte Nachfrage wird dann ebenfalls für einen höheren Heizölpreis sorgen.

Heizölpreisvergleich von sparego
Heizölpreisvergleich von sparego

 

Wer gerade jetzt Heizöl nachtanken muss, sollte deshalb einen Heizöl Preisvergleich auf sparego.de unter http://www.sparego.de/index.php/heizoel-preisvergleich.html durchführen. Hier finden Sie die kostengünstigsten Anbieter für Ihre Region.

Und wenn Sie sich dann noch mit Nachbarn zu einer gemeinsamen Bestellung durchringen können, sinkt durch die größere Abnahmemenge noch einmal der Preis pro Liter. So können Sie auch jetzt durchaus 100 Euro und mehr einsparen.

Derzeit ist es sicher empfehlenswert, nicht vollzutanken, sondern eine Niedrigpreisphase abzuwarten. Diese ist vielfach zu Jahresbeginn. Viele Kunden nehmen immer noch an, nach der Heizperiode günstig tanken zu können, aber dies ist ein Irrtum. In den letzten Jahren lagen die Heizölpreise im Durchschnitt in den ersten drei Monaten des Jahres am Niedrigsten.

Wussten Sie übrigens, dass ungefähr 25 Prozent des Heizölpreises Steuern und Abgaben sind und der Händler selbst maximal 10 Prozent am Heizöl verdient, hierin aber auch die Liefer- und Personalkosten inbegriffen sind?

Gerade in der derzeitigen Hochpreisphase steigen somit die Preise für Heizöl immer weiter an. Wer in den nächsten Tagen oder Wochen nachtanken muss, sollte unbedingt einen Heizöl Preisvergleich von sparego durchführen.