Nery Alaev Büro
Motorsport bereichert das Leben
Dominik Weigl ist ein großer Motorsportfan mit Profi-Rennfahrer Ambitionen und hat viele Erfahrungen im Motorsport gesammelt, die er auch heute im Berufsleben zu schätzen weiß.
Motorsporterfahrungen prägen Dominik Weigl
In den Jahren 2000 bis 2005 besuchte Dominik Weigl das Internat “Institut auf dem Rosenberg” in St. Gallen, Schweiz, das die Rennfahrerkarriere von Dominik Weigl optimal unterstützt hat, indem sie Dominik Weigl vom Unterricht frei gestellt haben, wenn Rennen für beispielsweise die Deutsche und Europameisterschaft anstanden. Nach sieben Jahren Rennsport hat sich Dominik Weigl vom aktiven Rennsport verabschiedet und sich 2005 für ein Studium an der Regent`s University in London entschieden, das er 2009 erfolgreich abgeschlossen hat.
Seitdem konnte Dominik Weigl internationale Erfahrungen im Management von verschiedenen Unternehmen sammeln und sein Interesse im Finanzwesen fördern. Diesen Weg führt er zur Zeit an der Hong Kong University of Science & Technology und der Leonard N. Stern Business School in New York als Executive Master in Global Finance fort.
„Der Motorsport hat mein Leben bereichert und mir viel für die Zukunft mit auf dem Weg gegeben. So war Ehrgeiz, Disziplin und harte Arbeit ein ständiger Begleiter meiner Karriere“, so Dominik Weigl.
Neue Highlights auf der Holzalm-Hütte
Erstmalig bietet Rita Weigl ihren Gästen den „Heißen Stein“ auf ihrer Skihütte Holzalm in Hochfügen an. Für Rita Weigl ist es ein weiterer Schritt, den Gaumen und die Seele ihrer Gäste zu verzaubern.
Das Skigebiet Hochzillertal-Hochfügen beeindruckt seine Gäste mit dem Skigebiet gleichermaßen wie mit dem gastronomischen Angebot. Verschiedene Testergebnisse bescheinigen dem Skigebiet Hochzillertal-Hochfügen Bestnoten. So zeichnete aktuell das weltgrößte Testportal von Skigebieten, skiresort.de, das Skigebiet Hochzillertal-Hochfügen als Testsieger in der Kategorie “5 Sterne Skigebiet” aus.
Bereits 2013 erlangte das Skigebiet Hochzillertal von der Redaktion alpensicht.com mit 5 Sternen die höchste Auszeichnung in der Kategorie Top Skigebiet. Dabei wurden die vielfältigen Möglichkeiten des Wintersports in dieser Region getestet. Bestätigt hat diese gute Bewertung schließlich auch das Team von skigebiet-test.de. Insbesondere in den Kategorien Fortgeschrittene, Profi und Apres-Ski hat das Team diese Skiregion mit Top-Auszeichnungen versehen.
Aber das Skigebiet Hochzillertal-Hochfügen punktet nicht nur mit einem außergewöhnlich guten Skigebiet. Auch bei Gaumenfreunden erhält dieses Skigebiet Topnoten. So erhielt der Berggasthof PlatzlAlm 2012 den Tourist Award Best-Bergrestaurant Top-of-the-Mountains und wurde von den Puls 4-Urlaubstestern mit dem 1. Platz ausgezeichnet.
Seit 2013 verwöhnt Rita Weigl die Gäste dieses Skigebietes mit einem atemberaubenden Bergpanorama, einem einzigartigen Ambiente sowie ursprünglichen und außergewöhnlichen Kreationen der regionalen Küche. Mit der Eröffnung ihrer Holzalm Hütte ist es Rita Weigl ein besonderes Anliegen, den Gaumen und die Seele der Gäste gleichermaßen zu verwöhnen.
Unvergessliche Tage auf der Holzalm Hütte
So bietet die Holzalm-Hütte auf der Sonnenseite des Skigebietes Hochfügen/ Hochzillertal – Kaltenbach in 1.925 m Höhe eine einmalige Tiroler Gastlichkeit. Die Gäste von Rita Weigls Holzalmhütte geniessen die Vorzüge der Tiroler Küche ebenso wie das beeindruckende Bergpanorama. Jeder Skitag wird auf der Holzalm Hütte so zu einem einmaligen Erlebnis.
Bereits bei der Errichtung der Holzalm Hütte legte Rita Weigl großen Wert auf höchste Qualität und heimische Gastlichkeit. So wurden beim Bau der Holzalm Hütte nur hochwertige Materialien verwandt, die von traditionellen Handwerkern verarbeitet wurden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Entstanden ist eine typische, urige, echte Hütte, mit akzentuierten modernen Elementen, die ein einmaliges Ambiente schaffen – gemütlich und modern zugleich. Ganz nach Witterungsverhältnissen können die Gäste auf der Terrasse Sonne tanken und entspannen oder sich im urigen Inneren der Holzalm aufhalten.
Um die Seele und den Gaumen ihrer Gäste gleichermaßen zu verwöhnen, stellt Rita Weigl entsprechend hohe Ansprüche an ihre Küche. Auch hier liegt es Rita Weigl besonders am Herzen, ihren Gästen die Vorzüge und Besonderheiten der Region näher zu bringen. Es wird nach einheimischen Rezepten gekocht, die seit Generationen weiter gegeben werden. Für den kleinen Hunger bietet Rita Wegl typische Tiroler Jaus`n an, die anspruchsvolleren Gourmets können zwischen verschiedenen Menüs wählen. Alles wird frisch zubereitet und es werden nur hochwertige Zutaten aus der Region verwendet. Der Weinkeller der Holzalm Hütte hält für jeden Geschmack den passenden Wein bereit.
Heisser Stein und Panoramabar
In der Wintersaison 2015/2016 überrascht Rita Weigl ihre Gäste mit weiteren Highlights. Erstmalig bietet sie den „heißen Stein“ an, bei dem die Gäste feinstes, frisch gegrilltes Rinderfilet genießen, ergänzt um dreierlei hausgemachte Saucen, Steak Fries und einen gemischten Salat.
Nach diesen Gaumenfreuden können die Gäste das weitere Highlight genießen, die neu errichtete Panoramabar. Hier können die Gäste verweilen und sich vom einmaligen Bergpanorama verzaubern lassen.
Rita Weigl lässt es sich nicht nehmen, jeden Gast persönlich willkommen zu heißen, in der Heimat für Gastlichkeit, Gemütlichkeit und Genuss.
Neues Highlight auf der Holzalm – der „Heiße Stein“ – Rinderfilet mit dreierlei hausgemachten Saucen, Kräuterbutter, Steak Fries und gemischten Salat! Rita Weigl und ihr Team wünschen guten Appetit!
Grafik Geschäftsmann im Park
Voraussetzungen und Beispiele der Einführung des Grundeinkommens
In den vorangegangenen Beiträgen hat Michael Blachy verdeutlicht, inwieweit die nicht hinreichend erkannten Gesetzmäßigkeiten des Wirtschafts- und Soziallebens sowie die überbordenden Staatsschulden bisher die Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens verhindert haben. Dass ein bedingungsloses Grundeinkommen jedoch prinzipiell für jedermann möglich ist und wie der erste Schritt auf diesem Wege aussieht, legen die folgenden, abschließenden Ausführungen dar.
Die Hauptprobleme, die bisher die Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens verhindert haben, sind zum einen der bisher er- und gelebte Interessensgegensatz zwischen Arbeitnehmern und Unternehmern. Wird dieses Paradoxon den Beteiligten bewusst und aufgelöst, indem die Menschen von den Eigentümern nicht mehr als „Kosten“, sondern als diejenigen, die den Unternehmenserfolg bewirken, wahrgenommen werden, ist der erste Schritt für diese Problemlösung erfolgt.
Denn die neu gelebte Solidarität zwischen Mitarbeitern und Unternehmern erhöht den Unternehmenserfolg, indem arbeitsbedingte Kosten beispielsweise resultierend aus Streiks, Kündigungen, Arbeitsgerichtsprozessen usw. eliminiert werden. Diese Solidarität und Kostenersparnis führt zu einem neuen Teilungsverhältnis der Unternehmenserträge, das dem Unternehmenserfolg, den Mitarbeitern und schließlich dem Volksvermögen gleichermaßen zugute kommt. (Teil2 – Das neue Arbeitswesen)
Abbau hoher volkswirtschaftlicher Kosten im Arbeits-, Sozial- und Steuerwesen
Nicht nur der bisher stark regulierte Arbeitsmarkt belastet die Volkswirtschaft mit erheblichen, vermeidbaren Kosten. Auch das mit weitem Abstand vor allen anderen Ländern auf der Welt komplizierteste deutsche Steuersystem vernichtet außergewöhnlich viel Geld.
Die Steuererhebungskosten, die Steuerentrichtungskosten sowie die Berücksichtigung der Steueropportunitätskosten (wie die nicht freiwillig erbrachten Steuerleistungen in Form von Verlagerungen der Einnahmen ins Ausland, Schattenwirtschaft usw.) belaufen sich jährlich auf mehrstellige Milliardenbeträge und vernichten somit Volksvermögen in erheblichem Ausmaß. Werden die mehr als derzeit existierenden 30 einzelnen Steuerarten durch eine Konsumsteuer ersetzt, entfallen weitestgehend die exorbitanten Steuererhebungs-, -entrichtungs und -opportunitätskosten, und die gesamten Einnahmen stehen dem Staat zur Verfügung.
(Teil 3 Das neue Steuerwesen) Diese Steuereinnahmen, die der Staat so dringend benötigt, dienen sowohl dazu, das Grundeinkommen mit zu finanzieren als auch und die bestehenden Staatsschulden zu tilgen.
Implizite Schulden und Netto-Neuverschuldung führen zum Kollaps
Die Lösung der Staatsschuld-Problematik ist von entscheidender Bedeutung, um den ersten Schritt auf dem Weg zum bedingungslosen Grundeinkommen zu ermöglichen.
Die gesamten Staatsschulden beliefen sich im Jahre 2014 auf den unvorstellbar und erschreckend hohen Betrag von 2,2 Billionen Euro. Erschreckend ist dieser exorbitante Betrag allein für sich betrachtet, doch er erreicht noch eine andere Dimension, wenn man sich vor Augen führt, dass die Staatsschulden nicht in absehbarer Zeit abgebaut werden können.
Durch Berücksichtigung der impliziten Schulden, der Leistungsversprechen des Staates, deren Leistungen in der Zukunft erbracht werden deren Ansprüche aber heute entstehen (wie beispielsweise Sozialleistungen und vor allem der Rente), wird deutlich, dass die Staatsschuldenproblematik sich in Zukunft sogar noch weiter zuspitzen wird (Teil 1 Staatsverschuldung). Zudem potenziert sich die Staatsschuldenproblematik durch die Nettoneuverschuldung. Die Nettoneuverschuldung ist das Grundübel der Schuldenproblematik, die einen Staatshaushalt langfristig zum Absturz bringen muss!
Der Begriff der Nettoneuverschuldung bezieht sich auf eine Volkswirtschaft und fasst für die Bundesrepublik Deutschland die Verschuldung des Bundes, der einzelnen Bundesländer, der Gemeinden sowie der Sozialversicherungen zusammen. Die Nettoneuverschuldung wird durch die Aufnahme der Kredite einer Volkswirtschaft (Bruttoneuverschuldung) abzüglich der von ihr geleisteten Tilgungen berechnet.
Wenn die Nettoneuverschuldung positiv ist, wenn also mehr Darlehen aufgenommen als getilgt werden, nimmt die Staatsverschuldung zu. Das heißt, dass trotz Tilgung von Krediten eine Steigerung der Staatsverschuldung möglich ist und in den vergangenen Jahren auch überwiegend erfolgt ist! Berücksichtigt man dann noch die Zins- und Zinseszinsentwicklungen wird deutlich, dass infolge der unüberschaubaren Laufzeit die Staatsschulden so dramatische Ausmaße annehmen, dass sie letztlich niemals getilgt werden können. Die Nettoneuverschuldung wird die Nachkommen mit einem Vielfachen desjenigen Betrages belasten, der gegenwärtig als Staatskredit aufgenommen wird.
Allein wegen des Zinseszinseffektes steigt die Vervielfachung der Schulden, je mehr Jahre vergehen. Der Bund der Steuerzahler hat errechnet, dass die Geschwindigkeit der Neuverschuldung sich zum Höhepunkt der Finanzkrise (Pressemitteilung 15. Januar 2009) von 474 Euro pro Sekunde im Jahr 2008 auf 4.439 Euro pro Sekunde im Jahr 2009 nahezu verzehnfachte (Wikipedia).
Nettoneuverschuldung ist zu stoppen
Auch wenn in der Öffentlichkeit immer wieder, und das völlig zu Recht, darauf hingewiesen wird, dass die Schulden, die wir heute auf uns nehmen letztendlich unsere Kinder und Enkelkinder unzumutbar belasten, hat ein ausreichendes Umdenken der Politik bisher nicht stattgefunden. Um die Problematik der Staatsverschuldung zu lösen, müssen die Schulden begrenzt werden, indem per Gesetz die Nettoneuverschuldung ausgeschlossen wird. Wobei dies wenig nützt, solange hierbei die implizierten Staatsschulden ausgeblendet werden.
Das, was für jeden Privathaushalt und im Prinzip auch für jedes Unternehmen gilt, dass man nämlich langfristig nicht mehr Geld ausgeben kann als man einnimmt, dieser Grundsatz muss erst recht auch für den Staat gelten. Und erst wenn dieser sich selber Fesseln anlegt und gesetzlich regelt, dass Kreditaufnahmen untersagt sind, soweit sie zu einer Nettoneuverschuldung führen, dann wäre der erforderliche Paradigmen-Wechsel für den finanziellen Staatshaushalt erreicht. Es wäre dann unmöglich geworden, zusätzliche Kredite aufzunehmen, wenn in dem betreffenden Jahr Zinsen, bzw. Tilgungen bestehender Staatsschulden nur durch Aufnahme neuer Kredite möglich wären.
Von dieser einzuführenden gesetzlichen Regelung, des grundsätzlichen Verbotes der Nettoneuverschuldung, darf es nur eine Ausnahme geben: sollte dem deutschen Volke ein so großes Übels drohen, dass nur mit einer zusätzlichen Neuverschuldung gelöst werden kann, dann ist eine Nettoneuverschuldung zu dulden, wenn der sich daraufhin ergebende vervielfachte Neuverschuldungsbetrag nach heutigem Kenntnisstand für die nächste Generation ein geringeres Übel bildet als das Übel, das mit dem Neukredit vermieden werden soll.
Denn es ist aus logischen Gründen nicht zu rechtfertigen, ein kleineres Übel heute abzuwenden, um Anderen ein viel größeres Übel zuzufügen; mag es auch in der Zukunft liegen.
Wenn auch aktuell durch die Schuldenbremse die Staatschuldenproblematik gelöst zu sein scheint, verdeutlichen die Entwicklung der Schuldenproblematik im Zeitablauf sowie die Flüchtlingskrise, dass immer wieder politische Entscheidungen zu einer ausufernden Staatsverschuldung führen, die nur durch rigorose rechtliche Regelungen unter Berücksichtigung o.g. Kriterien einzudämmen ist.
Von Mavomi (Diskussion) – Internationaler Währungsfonds, World Economic Outlook Database, Oktober 2014., Bild-frei, https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=8585703
Ausgeglichener Haushalt ist nur von kurzer Dauer
Seit 1962 kam es mit Ausnahme von 1989 in jedem Jahr zu einer Nettoneuverschuldung des Bundes nur von 1950 bis 1961 war in acht Jahren eine Nettotilgung der Bundesschuld möglich. Erstmals im Jahr 2013 sank der Schuldenstand in Deutschland und in den Jahren 2014 und 2015 waren die Haushalte erstmalig ausgeglichen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung Deutschlands) Aktuell gefährden die politischen Entwicklungen der Flüchtlingskrise die Schuldenbremse und beenden die kurze Ära der ausgeglichenen Haushalte von 2014 und 2015.
So rechnet das Bundeswirtschaftsministerium damit, dass bis 2020 mehr als 3 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen werden und die damit verbundenen steigenden Staatsausgaben so stark ansteigen, dass die Staatsverschuldung spätestens 2017 die Schuldenobergrenze verletzt – http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-139688869.
Berücksichtigt man zudem die impliziten Schulden, die sich erst in der Zukunft in der Staatschuldenproblematik niederschlagen werden, wird deutlich, dass trotz der aktuell scheinbar entspannten Finanzlage, die Staatsschuldenproblematik alles andere als gelöst ist.
Beispiel der Umsetzung des Grundeinkommens
Neben dem o.g. Paradigmen-Wechsel im Wirtschafts- und Sozialleben ist die rigorose Begrenzung der Nettoneuverschuldung eine wesentliche Grundlage und Voraussetzung des bedingungslosen Grundeinkommens. Aufbauend auf dieser Grundlage könnte dann die ersten Beispiele der Umsetzung des bedingungslosen Grundeinkommens folgen, wie z. B. in einem ersten Schritt jedem neugeborenen Kind und seiner Mutter, bzw. den Eltern, ein bedingungsloses Grundeinkommen zur Verfügung zu stellen.
Die Höhe dieses Grundeinkommens muss so bemessen sein, dass für die grundlegenden Bedürfnisse (Wohnen, Essen, Kleidung, medizinische Versorgung) des Neugeborenen gesorgt ist. Dieses Grundeinkommen wird ohne jede Bedingung, ohne jede Auflage und mit einem extremen Minimum an Bürokratie zur Auszahlung kommen können.
Positive soziale und volkswirtschaftliche Folgen des Grundeinkommens
Es ist davon auszugehen, dass mit diesem ersten Schritt der Umsetzung des bedingungslosen Grundeinkommens, einige der wesentlichen sozialen und volkswirtschaftlichen Probleme gelöst werden. So wird den derzeitigen Schwangerschaftsabbrüchen, die letztlich in mehr als 50% aller Fälle auf wirtschaftliche Sorgen zurückzuführen sind, entgegengetreten. Eine deutliche Reduktion der Schwangerschaftsabbrüche würde zeitgleich dem Problem des demographischen Wandels mit all seinen volkswirtschaftlichen Konsequenzen entgegenwirken.
Dieser erste Schritt des bedingungslosen Grundeinkommens beeinflusst seinerseits aber auch das Wirtschafts- und Sozialleben. Mit der (teilweisen) Abkoppelung des Einkommens von der Erwerbsarbeit, erhält die in der Gesellschaft geleistete Arbeit, die bisher nicht mit einem Arbeitslohn entlohnt wurde, eine neue Wertschätzung und eine bisher nie dagewesene Gleichberechtigung. Hierbei handelt es sich insbesondere um die in der Familie geleistete Arbeit, die Hausfrauenarbeit, die ehrenamtliche Arbeit sowie den Pflegeleistungen gegenüber Eltern und Kindern.
Durch die Entlohnung dieser Arbeiten durch das bedingungsglose Grundeinkommen werden zum einen die aktuellen und sich in Zukunft weiter zuspitzenden Probleme, wie z. B. der Pflege der zunehmend älter werdenden Bevölkerung, gelöst. Zum anderen verdeutlicht dieser erste Schritt aber auch, dass die Arbeit keineswegs ausgeht, sondern dass bisher das Arbeitssystem unzulänglich geordnet wurde.
Das bedingungslose Grundeinkommen ermöglicht zudem jedem Einzelnen, sich derjenigen Aufgabe bzw. Arbeit zu widmen, die seinen Zielen entspricht, um so den wirksamsten Beitrag für alle zu liefern.
Es ist davon auszugehen, dass diese positiven Effekte des bedingungslosen Grundeinkommens von der Bevölkerung entsprechend wertgeschätzt werden und somit einer Erweiterung auf zusätzliche Erwerbs- und Bevölkerungsgruppen nichts entgegensteht, sondern vielmehr äußerst positiv entgegengesehen wird.
Beispiele der Einführung des Grundeinkommens in der Schweiz, Finnland und Holland
Auch die aktuellen Entwicklungen in der Schweiz, in Finnland und in Holland sind positive Beispiele dafür, dass die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens hinsichtlich der Einführung einen deutlichen Schritt nach vorne macht. So werden die Schweizer im Sommer 2016 über die Einführung des bedingunsglosen Grundeinkommens abstimmen. Die Schweizer Initiatoren des Grundeinkommens folgen dem humanistischen Modell, nachdem sie davon überzeugt sind, dass die allermeisten Menschen dennoch weiter arbeiten würden – und zwar unbeschwerter und damit produktiver als zuvor, da sie nicht mehr fürchten müssen, mit dem Job ihre Existenzgrundlage zu verlieren.
In Finnland wird das neoliberale Modell des bedingungslosen Grundeinkommens diskutiert, nachdem eine geringere Summe als in der Schweiz als Grundeinkommen zugrunde gelegt wird, mit dem Ziel, dass durch dieses Grundeinkommen alle bisherigen Sozialleistungen wegfallen und damit die staatliche Sozialverwaltung radikal verschlankt wird. Im Jahr 2017 startet in Finnland das erste Experiment der Einführung des Grundeinkommens.
Im Januar 2016 startet auch in Utrecht ein erstes Pilotprojekt mit 250 Teilnehmern, mit dem vorrangigen Ziel, bürokratische Hürden und Kosten in der Sozialhilfe zu senken und zunächst einer ausgewählten Anzahl von Sozialhilfeempfängern ein Grundeinkommen zur Verfügung zu stellen. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/grundeinkommen-was-sich2016-in-der-schweiz-und-finnland-entscheiden-wird-a-1069076.html
Diese verschiedenen Beispiele der Einführungen des Grundeinkommens verdeutlichen, welch vielfältige Beweggründe von Kostenersparnis und damit Verhinderung eines drohenden Staatsbankrotts über Kreativitäts- und Produktivitätssteigerung, bis zur Übernahme sozialer Verantwortung mit der Realisierung des bedingungslosen Grundeinkommens verbunden sind. Die ersten Abstimmungen und Experimente zur Einführung des Grundeinkommens in der Schweiz, Finnland und Holland zeigen, dass allen Überlegungen und Abwägungen der Theorie jetzt auch endlich Taten folgen.
Das neue Steuerwesen – SBnet de Artikelverzeichnis …
09.01.2016 – Das neue Steuerwesen ein Gastbeitrag von Michael Blachy. Eine Veränderung des aktuellen Steuersystems ist die dritte und entscheidende …
Das neue Arbeitswesen | SBnet de Artikelverzeichnis …
20.11.2015 – SBnet de Artikelverzeichnis Nachrichten Pressemitteilungen. Das neue … Im neuen Arbeitswesen geht es vielmehr darum, die Mitarbeiter als …
Auf dem Weg zum Grundeinkommen – Michael Blachy für …
14.10.2015 – SBnet de Artikelverzeichnis Nachrichten Pressemitteilungen … Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens wurde bereits im Mittelalter …
In dem vorstehenden Bericht konnte vieles nur angedeutet werden. Daraus können sich Fragen ergeben. Zugleich ist Ihre Meinung gefragt! Per Mail erreichen Sie den Autor Michael Blachy unter mail@alster-liegenschaften.de.
SV Aubing e.V. freut sich über 2.500 Euro
Heinz von Heiden gratuliert Zweitplatziertem der Aktion „Das ist Eure Kabine“ und überreicht symbolischen Scheck
Einen großen Scheck im Wert von 2.500 Euro überbrachten Dr. Alfred Schaffranka, Heinz von Heiden-Regionalleiter für Bayern, und Stefani Bode, Leiterin Marketing bei Heinz von Heiden, dem Vorstand des SV Aubing e.V. am vergangenen Freitag im Namen des Massivhausherstellers. Als Zweitplatzierter der Aktion „Das ist Eure Kabine“ hatte der Verein sich die Prämie für die Renovierung der Umkleiden gesichert.
„Wir freuen uns, dass wir dem SV Aubing mit 2.500 Euro unter die Arme greifen können“, sagte Dr. Alfred Schaffranka bei der offiziellen Scheckübergabe, „die Kabinen haben eine Renovierung nötig“. Das sieht auch der Verein so, weshalb man sich an der Heinz von Heiden-Aktion beteiligt hatte. Es ging darum, sich mit einem aktuellen Foto des sanierungsbedürftigen Kabinentrakts für „Das ist Eure Kabine“ anzumelden und in einem zweiten Schritt möglichst viele Freunde und Vereinsmitglieder zu mobilisieren, auf facebook für den Verein abzustimmen. Die Geldprämien wurden an die drei Vereine vergeben, die die meisten Stimmen für sich verbuchen konnten.
Der SV Aubing e.V. gelangte so auf den zweiten Platz und gewann 2.500 Euro für die Vereinskasse. „Das Geld können wir wirklich gut gebrauchen“, bestätigte Dennis Jaura, stellvertretender Kapitän der 1. Herren, der die Teilnahme für die Aubinger gemanagt hat. Die alten und schlicht ausgestatteten Umkleidekabinen und Duschen sind bereits sehr in die Jahre gekommen und sollen nun modernisiert werden. Getreu dem Aktions-Motto „Macht die Kabine zu Eurem zweiten Wohnzimmer“ sollen der Bereich den Sportlern künftig mehr Komfort bieten.
Man werde auf alle Fälle in Kontakt bleiben, ließen Dr. Schaffranka und der stellvertretende Vorsitzende des Vereins, Bernd Roth, verlauten. Der Heinz von Heiden-Regionalleiter für Bayern und der Vereinsvorstand verstanden sich auf Anhieb und schmieden bereits konkrete Pläne für die künftige Zusammenarbeit.
Heinz von Heiden gratuliert dem SV Aubing e.V. herzlich und wünscht viel Spaß beim Umbau der Kabine!
Nery Alaev Börse
Sozial und engagiert
Heinz von Heiden fördert Sportvereine, Events und soziale Projekte aus Überzeugung
Abseits des Engagements beim Fußball-Bundesligisten Hannover 96 engagiert sich der Massivhaushersteller Heinz von Heiden seit Jahrzehnten bundesweit im Sportbereich. Dieses Engagement ist ein wichtiger Teil der Firmenphilosophie und fokussiert sich vor allem auf die Kinder- und Jugendarbeit. In allen Regionen Deutschlands fördern die Vertriebspartner Vereine, einzelne Sportler oder auch Sportveranstaltungen.
Den Erfolg teilen
„Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn manesteilt“ – getreu dem Motto Albert Schweitzers legt die Gesellschafterfamilie Mensching seit jeher großen Wert darauf, auch andere am Erfolg teilhaben zu lassen. Dabei konzentriert man sich vor allem auf die Förderung des Sports. Sport verbindet, Sport motiviert, Sport fördert und fordert den Einzelnen ebenso wie das Team, Sport hält gesund. Dieser Ansatz wird weitergetragen und so ist es auch für die Heinz von Heiden-Vertriebe selbstverständlich, sich einzubringen. Angefangen bei der Lieblingssportart der Deutschen, dem Fußball, über Eishockey und Schwimmen bis hin zu Moto-Ball und Radsport ist Heinz von Heiden aktiv. Ob kleiner Dorfverein oder erstklassige Mannschaft, die Leistungsstufen sind ebenso vielfältig wie die geförderten Sportarten.
Sozial und engagiert
Dass Sportsponsoring und soziales Engagement sich hervorragend ergänzen, zeigt beispielsweise das Golfturnier der Bürgerstiftung Isernhagen. Hier ist Heinz von Heiden seit Langem als Sponsor dabei – der Erlös der Veranstaltung dient dem guten Zweck. Die Bürgerstiftung unterstützt finanziell benachteiligte Kinder und Jugendliche auf verschiedenste Weise – sei es durch ein gesundes Frühstück in der Schule oder, wie erstmals 2015, ein Stipendium zur Verwirklichung beruflicher Ziele.
Im Verlauf des Jahres 2015 haben sich die Heinz von Heiden-Vertriebe und -Mitarbeiter erneut im hohen Maße eingebracht und so im wahrsten Sinne des Wortes ihren Erfolg mit anderen geteilt. Auch für 2016 sind bereits großartige Events geplant, an denen sich der Massivhaushersteller als Sponsor beteiligen möchte. So beispielsweise die Neuauflage der „Nacht von Hannover“, einer hochkarätigen Radsportveranstaltung.