Vorsicht bei trügerischen Gasrückzahlungen im fruhjahr 2012

Trügerische Gasrückzahlungen im Frühjahr 2012

Auch wenn es derzeit sehr kalt in Deutschland ist, hat der Winter bisher noch nicht wirklich zugeschlagen. Viele Gaskunden lässt dies auf günstige Heizkosten und eine Rückzahlung bei der kommenden Abrechnung hoffen. Doch viele Versorger ziehen dieses Jahr bei den Gebühren kräftig an. So kann die Gasabrechnung für den Winter 2012 / 2013 schon ganz anders aussehen. Um hier keine bösen Überraschungen erleben zu müssen, kann ein Gaspreisvergleich sinnvoll sein.

Milder Winter schont Haushaltskasse

Der Winter 2011 / 2012 hat nicht nur der Bekleidungsindustrie schwache Umsätze bei winterlicher Mode beschert. Auch die Gasversorger setzen in diesem Winter vielfach weniger um. Durch den milden Winter heizen viele Haushalte schlichtweg sparsamer. Das stellt vielfach nach dem harten letzten Winter bei Haushalten die mit Gas heizen bisweilen sogar satte Rückzahlungen in Aussicht. Eine heile Welt bei der Gasabrechnung, die leicht täuschen kann.

Gasanbieter Verleich
Gasanbieter Verleich

Gaspreiserhöhungen bei vielen Versorgern in Aussicht

Für das laufende Jahr 2012 haben bereits für die ersten Monate eine ganze Reihe von Versorgern Gaspreiserhöhungen in Aussicht gestellt. Dabei geht es vielfach nicht um bescheidene Prozentsätze. Einige Gastarife ziehen sogar kräftig an. Für das nächste Jahr kann dies hohe Kosten bei der Gasrechnung bedeuten. Doch in so manchem Fall ist es durch das rechtzeitige Reagieren möglich die sich nach oben drehende Preisschraube zu bremsen.

Vergleich hilft Kosten auf Dauer längere Sicht Kontrolle zu haben

Ein Gasanbieter Vergleich kann nämlich auch trotz Rückzahlung lohnenswert sein. Sparpotenziale beim Gasanschluss hängen nämlich in der Regel nicht davon ab, ob der Versorger dem Verbraucher bei der Abrechnung eine Rückzahlung oder eine Nachzahlung präsentiert.

Vielmehr sind die Gesamtkostenunterschiede zwischen den unterschiedlichen Anbietern für mögliche Sparpotenziale entscheidend. Hilfe bei der Suche nach Sparpotenzialen beim Gasanschluss bietet ein professioneller Gasanbieter Vergleich wie jener von sparego.de. Hier können Nutzer ganz unkompliziert zahlreiche Anbieter und deren Tarife vergleichen.

Kommt bald der Stromkollaps?

Stromkunden sind nicht völlig hilflos ihrem Stromanbieter ausgliefert, denn ein Strompreisvergleich von sparego kann dabei helfen einen günstigeren Stromversorger zu finden.

Die Strompreise steigen Jahr für Jahr.
Auch zu Beginn dieses Jahres hat eine Vielzahl von Anbietern schon wieder die Preise erhöht und ein Ende scheint nicht in Sicht zu sein. Viele Verbraucherschützer raten Stromkunden, sich nicht auf das Preistreiben einzulassen und stattdessen zu kündigen. Sie empfehlen den Wechsel zu einem günstigeren Stromanbieter, um Geld zu sparen und den Wettbewerb zu stärken.

Preisanstiege und kein Ende?

Angesichts der ständig steigenden Strompreise fragen sich Stromkunden wie Verbraucher völlig zu Recht, ob eines Tages mit einem Kollaps der Preise zu rechnen ist oder ob diese weiter bis ins Unermessliche steigen werden. Schon jetzt gibt es einkommensschwache oder erwerbslose Menschen, die sich den Strom kaum noch leisten können. Verschuldung und das Sparen an Lebensqualität wie dem warmen Essen und dergleichen sollen laut Medienberichten die Folge sein. Doch völlig hilflos sind die Stromkunden ihren Stromanbietern nicht ausgeliefert, wie Verbraucherschützer immer wieder betonen.

Das können Stromkunden tun

Als Stromkunde hat man durchaus Möglichkeiten sich gegen überhöhte Preise zu wehren. So räumen viele Stromanbieter ihren Kunden ein Sonderkündigungsrecht bei Preiserhöhungen ein. Wer das nicht hat, kann seinem Stromanbieter natürlich trotzdem den Rücken kehren, und zwar zum schnellstmöglichen Zeitpunkt.

Um künftig günstiger mit Strom versorgt zu werden, sollten wechselbereite Verbraucher einen Stromvergleich im Internet machen. Dieser kann ihnen völlig schnell und unkompliziert Vorschläge für günstigen Strom errechnen. Die Ersparnis, die sich durch einen Stromanbieter Wechsel erreichen lässt, liegt bei einigen Kunden bei bis zu 500 Euro. Da lohnt sich die Nutzung des Strompreisvergleichs.

Einen guten und verlässlichen Stromvergleich bietet die Vergleichsseite sparego (http://www.sparego.de/strompreisvergleich). Hier darf nicht nur innerhalb von Sekunden ein präzises Ergebnis erwartet werden, die Nutzer zahlen auch keine Gebühr für den Stromvergleich und müssen ebenso wenig mit einer Wechselgebühr oder ähnlichen Kosten durch den Stromvergleich rechnen.

CPS Köln Creative Partner Service

Die Firma CPS Köln – Creative Partner Services Köln setzte auch im Jahr 2011 ihr soziales Engagement fort.
In diesem Jahr (2011) wurden zu Weihnachten zwei Tierpatenschaften an Geschäftspartner und Klient/innen „verschenkt“.

Nach einer großzügigen Spende für das internationale Menschaffen-Schutzprojekt im Sommer wurden Patenschaften für den Quittenwaran und das Przewalski-Pferd übernommen – in Erinnerung und zum Dank an das diesjährige Sommerfest der CPS Köln ( Creative Partner Service ) mit über 1.000 Gästen im Kölner Zoo!
Auch im Jahr 2012 soll wieder mindestens ein Hilfsprojekt unterstützt werden.

 

Die Firma CPS Köln – Creative Partner

Christine Sarakinis Schriftstellerinnen und Dichterinnen im Russland des 19. Jahrhunderts Kapitel 3. Schriftstellerinnen und Dichterinnen bis zur Jahrhundertmitte

Kapitel 3. Schriftstellerinnen und Dichterinnen bis zur Jahrhundertmitte

Schon zuvor hatte es einzelne Texte von schreibenden Frauen gegeben, ab 1780 jedoch begann sich C. Kelly zufolge eine regelrechte Tradition von Schriftstellerinnen herauszu bilden. F. Göpfert sieht einen Anstieg von Frauenliteratur bereits ab Mitte des 18. Jahrhunderts. Er hält hierbei gerade die Art der an den Instituten vermittelten humanistischen Bildung für die Voraussetzung, dass Frauen ihre literarischen Tätigkeiten überhaupt aufnehmen konnten. 15

 

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war in Russland durch die verbesserten Bildungsmöglichkeiten im 18. Jahrhundert auch für die Mittelschicht ein neues Leserpotential entstanden. Literatur wurde nun zu einer Handelsware mit Angebot und Nachfrage, und der Zugriff zum Buch demonstrierte die Gesellschaftsfähigkeit. Dies stellte die russische Leserschaft vor das Problem der verfügbaren Literatur: Es gab keine eigenständige russische Literatur in dem Maße, wie plötzlich die Nachfrage danach erforderlich machte. 16

 

Der wesentliche Grund dafür lag in dem Status des Dichterberufes: Er begann sich als öffentliche Institution gerade erst zu entwickeln und war mit massiven Vorurteilen belastet. Im Hochadel galt es als unter der Würde, sich als Schriftsteller in der Öffentlichkeit darzustellen. Dichter und Schriftsteller aus weniger begüterten Schichten wiederum konnten mit der Literatur nicht ihren Lebensunterhalt verdienen. 17

Dies erklärt sicher auch die Tatsache, dass schreibende Frauen vor allem aus dem ländlichen und niederen Adel hervorgingen, nicht aus dem Hochadel. Sie hatten eine gewisse Bildung und eine privilegierte Position, die ihnen den finanziellen Rückhalt bot, waren aber nicht so stark im Standesdenken gefangen wie die Frauen aus dem Hochadel. Außer als Schöpferinnen eigener Dichtkunst und Prosa, fanden sie ein weiteres Tätigkeitsfeld in der Übersetzung, da auch der Bedarf an Übersetzungen westeuropäischer Literaturen zugenommen hatte. So wurde ein großer Teil der in Zeitschriften erscheinenden ausländischen Literatur von Frauen übersetzt. 18

Gegenüber dem 18. Jahrhundert verbesserte sich bis etwa 1826 langsam die öffentliche Situation schreibender Frauen. Sie fanden Anerkennung in der literarischen Öffentlichkeit und konnten sich
zunehmend unabhängiger von ihrem gesellschaftlichen Stand auch öffentlich bewegen. 19

Zur Entwicklung der schriftstellerischen Tätigkeit von Frauen stellt C. Kelly stellt zwei Hypothesen gegenüber: Nach der ersten Hypothese sei der langsame, aber stetige Prozess der Befreiung der Frauen von ihrer rechtlichen, gesellschaftlichen und familiären Diskriminierung einhergegangen mit einer langsamen aber ständigen Verbesserung ihrer schriftstellerischen Leistungen, die ab den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts beträchtlich an Stärke und Selbstvertrauen gewonnen hätten. 20

Die zweite Hypothese ignoriert die Beweiskraft von Frauenliteratur für oder gegen einen Fortschritt der Frauenemanzipation. Ihrer Aussage nach hätten Frauen nur in der Puschkin- Ära, im sogenannten „Goldenen Zeitalter“ der Literatur ernsthaft geschrieben und wären davon inspiriert gewesen.

Kelly betont aber, dass wenngleich die Frauenliteratur in den 30er und 40er Jahren Teil einer literarischen Tradition, die von Puschkin und anderen Schriftstellern geprägt worden war, gewesen sei, ihr doch insgesamt keine marginale Rolle zukomme. Obwohl sie sich mit den Arbeiten ihrer männlichen Kollegen beschäftigt hätten, hätten die Arbeiten der Frauen ihre eigene inhärente Logik besessen. 21

 

18 C. Kelly, S. 20, S. 23 und B. Alpern Engel, S. 19.
19 F. Göpfert, S. 25-27.
20 C. Kelly, S. 21f.
21 Ebd., S. 23.

3.1 Themen der Frauenliteratur

Bevor im nächsten Kapitel an einzelnen Beispielen die Entwicklung der von Frauen geschriebene Literatur bis zur Jahrhundertmitte aufgezeigt werden soll, wird hier der Versuch unternommen, einen kurzen Überblick über die Themen der Schriftstellerinnen und Dichterinnen in diesem Zeitraum zu geben.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war die Literatur der Dichterinnen und Schriftstellerinnen nicht auf das eigene Geschlecht gerichtet. Sie waren an den kanonisierten Literaturformen orientiert, die Gegenwartsprobleme nicht thematisierten. 22

Männliche Autoren waren in ihren Themen und Zielsetzungen frei. Von Frauen, die sich der Schriftstellerei zuwandten, wurde erwartet, dass sie als Frauen im Sinne der „moralischen Verfeinerung der Nation“ schrieben. 23

Viele Themen der Frauen bis zum Ende der 20er Jahre des 19. Jahrhunderts bezogen sich auf klassische Kunstideale und standen damit immer mehr abgegrenzt einer Literatur gegenüber, die sich mit Gesellschaftsutopien auseinandersetzte. Sie bezogen ihre Gefühle und Gedanken vor allem aus der Kunst und erreichten in ihrer Ausdruckskraft ein anerkannt hohes Niveau, blieben aber im Umgang mit der Realität stark in ihrer eigenen, engen Lebenswelt verhaftet. 24

In den 30er und 40er Jahren des 19. Jahrhunderts war ein verbreitetes Thema der Frauenliteratur der Widerspruch zwischen Liebe und Vernunftehe. Noch immer war es ein gängiger Brauch im russischen Adel, die Töchter mit einem Mann ihres Ranges zu verheiraten.

Auch wenn sie nach den Russischen Gesetzen offiziell nicht in eine Ehe gezwungen werden durften, so widersetzten sich nur wenige dem Wunsch ihrer Eltern meist kannten sie diesen Code der Gesetze gar nicht. Viele unglückliche Ehen waren die Folge, unter denen die Frauen litten, ohne den Ausweg einer Scheidung hätten nehmen zu können. Scheidung war so gut wie unmöglich. Umso wichtiger war dieses Thema für die Frauen. 25

Mit dem Ende der 40er Jahre des 19. Jahrhunderts an begannen einzelne Frauen, sich einer sozialkritischen Literatur zuzuwenden und die Lage der Frau in der russischen Gesellschaft in ihren Schriften zu thematisieren.
Sie standen damit im Kreuzfeuer eines politischen Kontextes, der zu dieser Zeit die russische Literatur erfasste und Bewegungen und Gegenbewegungen auslöste. 26

Die Mehrzahl der schreibenden Frauen fühlte sich jedoch noch stark den Traditionen verpflichtet und thematisierte deshalb in ihren Werken, was Frauen seit Jahrzehnten thematisierten: ihre Unfreiheit einerseits und ihr elementares Bedürfnis nach Liebe, Zuneigung und einer gleichberechtigten Ehe andererseits. 27

22 F. Göpfert, S. 47.
23 B. Alpern Engel, S. 19.
24 F. Göpfert, S. 67f., S. 103.
25 R. Stites, S. 6 und F. Göpfert, S. 68 und B. Alpern Engel, S.21 und 34.
26 F. Göpfert, S. 107f.
27 C. Kelly, S. 22 und F. Göpfert, S. 109.

 

Ein weiteres Kapitel finden Sie hier:

Christine Sarakinis: Schriftstellerinnen und Dichterinnen im Russland des 19. Jahrhunderts Kapitel 2. Die Entwicklung bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts

Sie möchten dieses Dokument downloaden:

 

Auch im neuen Jahr 2012 keine sinkenden Strompreise in Sicht

Das neue Jahr ist erst ein paar Tage alt und in Sachen Strompreis sieht es für die Verbraucher das Jahr 2012 sowie die kommenden Jahre nicht nach sinkenden Strompreisen aus. Nicht nur viele Energieversorger haben für 2012 Strompreiserhöhungen in Aussicht gestellt.

Experten gehen auch in den kommenden Jahren von weiteren Preissteigerungen beim Strom aus.
Ein Strompreisvergleich von sparego kann Verbrauchern neben Energiesparmaßnahmen helfen die Stromkosten im Griff zu halten.

Strompreis steigt nach Expertenmeinung auch in den kommenden Jahren
In der Zukunft könnte eine großzügige und energiehungrige Weihnachtsbeleuchtung einen faden Beigeschmack bekommen – die Preise beim Strom steigen nämlich scheinbar weiter. Erkennen lässt sich dies zum einen an den zahlreichen Preiserhöhungen, die von Stromlieferanten bereits vor dem Jahreswechsel angekündigt oder für 2012 prognostiziert wurden.

Zum anderen stellen Experten eine Prognose für die Strompreisentwicklung in Aussicht, die wohl nur wenige gern zur Kenntnis nehmen werden. Manch einer spricht dabei sogar von Preissteigerungen von bis zu 20 Prozent oder mehr in den nächsten knappen zehn Jahren. Auf sinkende Strompreise zu hoffen kann so schnell zur Enttäuschung werden.

Effiziente Geräte und Preisvergleich helfen Kosten im Griff zu halten
Verbraucher sind nicht machtlos gegen Preisanstieg beim Strom. Die Verbraucher haben jedoch Möglichkeiten gegen steigende Stromkosten vorzugehen. So kann bei vielen Geräten im Haushalt die Effizienz durch einen Geräteaustausch erhöht werden. Das fängt zum Beispiel schon beim Austausch von alten Glühbirnen an. Darüber hinaus kann auch ein Strompreisvergleich auch helfen die persönliche Stromkostenentwicklung zu optimieren.

Ein solcher Vergleich ist im Internet einfach und schnell per Online Preisvergleich möglich. Angeboten wird ein solcher Strompreisvergleich (http://www.sparego.de/strompreisvergleich) zum Beispiel vom Online Portal sparego.

Hier können Verbraucher schnell und unkompliziert Stromangebote von unterschiedlichen Anbietern im Browserfenster vergleichen. Dabei sind nur wenige individuelle Angaben erforderlich, sodass ein effektiver Stromvergleich vielfach auch keiner umfangreichen Vorbereitungen bedarf.