Die Euro-Finanz-Service AG Führungskräfteakademie

Um die qualifizierte Managementausbildung innerhalb der Euro-Finanz-Service AG zu einhundert Prozent im Sinne von Vorstand und Aufsichtsrat zu gewährleisten, wurde die EFS Führungskräfteakademie gegründet

Die Geschäftsführung der EFS AG ist sich von Anfang an darüber bewusst, dass es einen gravierenden Unterscheid darstellt, auf den Gipfel zu gelangen – und auf ihm zu bleiben. Erfolgreich sein und erfolgreich bleiben sind nicht sich bedingende Umstände. Die EFS-Führungskräfteakademie ist ein modernes, virtuelles Gebilde, das ihre Arbeit dort aufnimmt, wo es gerade notwendig beziehungsweise günstig ist.

So finden die ersten Wochenendseminare für vielversprechende Mitarbeiter, die sich in ihren Büros bereits ausgezeichnet haben und Führungsfähigkeiten erkennen ließen, immer und ausschließlich in ausgewählten Hotels statt, in denen eine tagungstechnische und somit professionelle Atmosphäre herrscht. Auch die zweite Stufe für angehende Führungskräfte – das deutschland- und europaweit einheitliche- Vorbereitungsseminar für Verkaufsleiter wird in speziellen Tagungshotels veranstaltet.

Die Unternehmensführung legt gesteigerten Wert auf Stil, Etikette, Umgangsformen und Benehmen. Respekt und höfliches und stets angemessenes Auftreten sind Elementareigenschaften eines Vorgesetzen bei der EFS. Diese Seminare werden von Direktoren und Vertriebsdirektoren der Aktiengesellschaft und einigen speziell ausgebildeten Vertriebsmanagern organisiert und durchgeführt.

 

Gerade die Vertriebsmanager sind für die Teilnehmer immens wichtig, stellen sie doch vor Ort – in den Büros, bei den Beratungen – neben dem Verkaufsleiter die unmittelbaren Ansprechpartner dar: Verkaufsleiter und Vertriebsmanager sind die ausführenden Organe des operativen Geschäfts – und diese Materie gilt es als allererstes zu erfahren und zu erlernen. Vertriebsdirektoren und Direktoren haben darüber hinaus, spezielle Seminare im Rahmen der Euro Finanz Service AG Führungskräfteakademie vom Vorstand anzufordern beziehungsweise selbst durchzuführen.

Gerade wenn es sich um Inhalte handelt, in denen die Teilnehmer aufgefordert werden, mitzuarbeiten (Arbeitskreise/ Teamwork), etwas vorzuführen (Gespräche/ Meetingparts) oder Seminarparts zu übernehmen, bieten sich meist die Geschäftsräume der jeweiligen Direktion an. Referenten sind Vorstand und Führungskräfte der Euro-Finanz-Service AG, aber auch ausgewählte und bewährte externe Trainer und Dozenten. Schließlich finden im Rahmen der Akademie Coachinggespräche statt, die auch in den EFS-Büros oder – wenn gewünscht- auf neutralem Terrain stattfinden.

Weitere Informationen zur Euro Finanz Service AG und der EFS Führungskräfteakademie unter:

www.scoop.it/t/euro-finanz-service

www.facebook.com/EuroFinanzServiceAG

und auf

de.slideshare.net/euro-finanz-service

 

Firmenbeschreibung

Die EFS Euro-Finanz-Service Vermittlungs AG (EFS AG) ist ein Finanzdienstleistungsunternehmen mit über 40 jähriger Managementerfahrung.

Das Unternehmen wurde 1996 in Mainz gegründet. Im April 2002 gründete Senator Otto Wittschier († 2008) die Euro-Finanz-Service AG Österreich und startete somit in den europäischen Markt. Diese erfolgreiche Expansion wurde mit den Eröffnungen der Gesellschaften in Polen (2004) und Ungarn (2010) unterstrichen. Rund 3.500 EFS-Vermittler betreuen in 120 Standorten europaweit 220.000 Kunden, die uns mit 600.000 Verträgen ihr Vertrauen schenken. Gemeinsam mit namhaften Produktpartnern bieten wir zukunftsorientierte, leistungsstarke und nachhaltige Allfinanzvermittlung.

Robin Hood Tierheimservice als deutschlandweiter Unterstützer

Für Sie ein kleiner Beitrag, für uns und die Tiere eine wirklich große Hilfe”, so fasst der Tierschutzverein Heilbronn die Social Sponsoringarbeit der Firma Robin Hood Tierheimservice zusammen und freut sich über die Zunahme des Sponsorings.

Immer häufiger nutzen Unternehmen verschiedener Branchen Sponsoring als Kommunikationsinstrument. Im Sport, bei kulturellen Ereignissen sowie im ökologischen und sozialen Bereich werden gezielt Personen, Projekte und Institutionen unterstützt, um Teilnehmer und Zuschauer mit Kommunikationsabsichten von Unternehmen zu konfrontieren. Die enormen Wachstumsraten im Sponsoring lassen sich v.a. auf Veränderungen in den Kommunikations- und Medienmärkten sowie deren Folgen zurückführen (z.B. Informationsüberflutung, Reaktanzeffekte), die Wirkungsprobleme bei klassischen Kommunikationsinstrumenten wie der Mediawerbung erzeugen.

Sponsoring bedeutet die Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten, die mit der Bereitstellung von Geld, Sachmitteln, Dienstleistungen oder Know-how durch Unternehmen und Institutionen zur Förderung von Personen und/oder Organisationen in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Umwelt und/oder den Medien, unter vertraglicher Regelung der Leistung des Sponsors und Gegenleistung des Gesponserten verbunden sind, um damit gleichzeitig Ziele der Marketing- und Unternehmenskommunikation zu erreichen.

Das Prinzip von Leistung und Gegenleistung grenzt Sponsoring von anderen Formen der Unternehmensförderung wie z.B. Mäzenatentum und Spendenwesen ab. Die Firma Robin Hood Tierheimservice hat diesen Trend rechtzeitig erkannt und bietet bereits seit 15 Jahren ausschließlich für Tierschutzvereine und Tierheime Social-Sponsoring an. Die Firma ist somit als erste Firma auf diesem Sektor tätig gewesen und konnte bereits 50.000 Unternehmen als Sozialsponsoren für Tierheime gewinnen.

Das Ziel des Robin Hood Socialsponsoring ist es, den gesamten Bedarf an Tiernahrung für Tierheime und Tierschutzvereine kostenfrei abzudecken. In diesem Zusammenhang übernimmt die Firma Robin Hood Tierheimservice die Gesamtorganisation der Futtermittelbeschaffung, die aktive Sponsorensuche, die Sponsorenbetreuung und die Sponsorenveröffentlichung sowie die Futterbestellung und die Auslieferungsüberwachung. Damit können die eingesparten finanziellen Mittel des Tierschutzvereines für andere wichtige Belange in Sachen Tierschutz eingesetzt werden. Ebenso können die ehrenamtlichen Mitarbeiter von zeitaufwendigen “Sammelgängen” und Spendenanfragen entlastet werden und die gewonnene Zeit für die Betreuung und Versorgung der Tiere verwenden.

Seriös, kompetent und zuverlässig
Seriosität, Kompetenz und Zuverlässigkeit – das sind wichtige Kriterien der Firma Robin Hood Tierheimservice. Die Firma Robin Hood Tierheimservice schafft entsprechende Kompetenz sowohl durch ihre jahrelangen Erfahrungen im Social-Sponsoring als auch durch die immer aktuell geschulten Mitarbeiter. Die Mitarbeiter sind weder nebenberuflich noch ehrenamtlich tätig, da die erfolgreiche Akquise von Sponsoren so zeit- und Arbeitsaufwendig ist und im Rahmen einer ehrenamtlichen bzw. nebenberuflichen Tätigkeit nicht zu bewältigen ist.

Die Firma Robin Hood Tierheimservice stellt sowohl gegenüber den Sponsoren als auch den Tierheimen klar heraus, dass sie kein Verein, sondern eine Firma sind, die ihre Dienstleistung den Tierheimen zur Verfügung stellt. Hinsichtlich der Seriosität ist es wissenswert, dass der Tierheimservice nicht an bestimmten Tierfutterhersteller gebunden ist und somit auch nicht nur bestimmte Tierfutterherstellerketten unterstützt. Der Tierschutzverein ordert frei aus der Palette einer umfangreichen Auswahl namhafter Tierfutterhersteller seine benötigte Menge an Tiernahrung, so dass das Futter ganz an die Bedürfnisse der Tiere angepasst wird.

Kostenfreier Service für den Tierschutzverein
Der gesamte Service ist für den Tierschutzverein kostenfrei. Im Sortimentspreis für den Sponsor sind sämtliche Dienstleistungskosten sowie sämtliche Nebenkosten der Aktionen enthalten. Dadurch entfällt für den Tierschutzverein jeglicher finanzieller Aufwand. Das ist nicht zuletzt auch ein Aspekt, weshalb der Tierschutzverein Heilbronn die Zusammenarbeit mit der der Firma Robin Hood Tierheimservice eben so zusammenfasst: “Für Sie ein kleiner Beitrag, für uns und die Tiere eine wirklich große Hilfe”. Aber auch die Tatsache, dass der Tierschutzverein Heilbronn bereits seit 2004 die Social- Sponsoringarbeit der Firma Robin Hood Tierheimservice nutzt spricht schon für sich.

Erläuterungsbericht zum Wettbewerbsbeitrag von Architekt Martin Wurth

Die Stadt Heidelberg hat einen Städtebaulichen Realisierungswettbewerb für ein Forschungsgebäude auf dem Universitätsgelände ausgelobt.

Martin Wurth – Gebäudeform gibt dem Neubau Bioquant einen unverwechselbaren Charakter

Der Gebäudeentwurf bildet zusammen mit den Gebäuden der Physikalischen Institute und dem geplanten zentralen Universitäts-Servicezentrum für Information und Kommunikation eine Art Empfangssituation für den Hauptzugang zum Campusmittelpunkt. Die platzartigen Außenräume sind die Verbindung zum bestehenden Campus. Der erhöhte Platzbereich, der das Gebäude umgibt, verleiht dem gesamten Bereich seine stadträumliche Orientierung. Über die Zuordnung des Außenraums zum Gebäude über die um 0,6 m erhöht liegende Platzfläche erhält die verglaste Lobby der Erdgeschoßzone eine visuelle Erweiterung. Der Lese- und Studiergarten sollen in erster Linie als Erholungs- und Ruhezonen dienen. Der Vorplatz für das Gebäude ist variabel bespielbar und eignet sich für unterschiedliche Nutzungen (Konzerte, Lesungen und andere Veranstaltungen).

 

Das Gebäude wurde von Martin Wurth so konzipiert dass es sich mit seiner Höhe an der umliegenden Bebauung orientiert. Der Baukörper ist so platziert, dass er einerseits mit seiner Westkante die bestehenden Hauptrichtungen innerhalb des stadträumlichen Gefüges aufnimmt. Durch die Formgebung ergibt sich eine spannungsreiche Raumfolge bestehend aus Vorplatz, gläsernen Lobby und dem dahinterliegenden Lesegarten. Die expressive Gebäudeform gibt dem Neubau Bioquant einen unverwechselbaren Charakter, der seine übergeordnete Funktion als Kristallisationspunkt und Kommunikationszentrum kennzeichnet. Das Gebäude soll effektives Lehren und Lernen mit interdisziplinärem Forschenverbinden.

 

 

Erläuterungsbericht zum Wettbewerbsbeitrag von Architekt Martin Wurth by wirtschaftsblog

Dr. Jänsch peilt wieder neues Rekordjahr mit der GFKL an

Highlights
– 17 Prozent Umsatzwachstum in ersten neun Monaten auf 860 Mio. Euro

– Vorsteuerergebnis legt um 22 Prozent zu (23,6 Mio. Euro).

Umsatz und Ergebnis

Die GFKL Financial Services AG hat ihren Konzernumsatz in den ersten neun Monaten 2007 um 17 Prozent auf rund 860 Mio. Euro gesteigert (Vorjahr: 734,3 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern kletterte dabei um 22 Prozent auf einen Wert von 23,6 Mio. Euro (19,2 Mio. Euro).

Dank des am 1. Januar 2008 in Kraft tretenden Unternehmenssteuerreformgesetzes 2008 gehen in Zukunft die „normalen“ Steuersätze für GFKL von derzeit rund 40 Prozent um rund 8 Prozent auf dann 32 Prozent zurück. Das ist an sich eine gute Nachricht, bedingt aber im 3. Quartal die ergebniswirksame Neubewertung der aktiven latenten Steuern. Hierdurch ist die Steuerquote einmalig im 3. Quartal mit über 60 Prozent ausgesprochen hoch. Infolge dessen verminderte sich das Nachsteuerergebnis des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr leicht von 15,2 Mio. Euro auf 14,0 Mio. Euro.

Segmente

Das Volumen des Leasingneugeschäfts wuchs in den ersten neun Monaten um 21 Prozent auf insgesamt 617,5 Mio. Euro (508,5 Mio. Euro). Davon entfallen bereits 241,7 Mio. Euro (39 Prozent) auf die Aktivitäten in Benelux, England und Spanien. Beim Segmentergebnis vor Steuern gelang – trotz der anhaltenden Investitionen in neue Märkte (England, Spanien) und in neue Produkte (Factoring) – eine leichte Verbesserung um 3 Prozent auf 10,6 Mio. Euro (10,3 Mio. Euro).

Der Geschäftsbereich Inkasso übertraf im abgelaufenen 3. Quartal zum sechsten Mal in Folge den Umsatz des vorangehenden Quartals. Insgesamt verbuchte GFKL in diesem Segment einen Neunmonatsumsatz von 79,2 Mio. Euro, nach 36,7 Mio. Euro im Vorjahr. Ebenfalls mehr als verdoppelt hat sich das Ergebnis vor Steuern dieses Bereichs mit einem Wert von 17,4 Mio. Euro (7,7 Mio. Euro).

Träger der Entwicklung waren ein signifikant nachhaltiges, organisches Wachstum und die Übernahme von Unternehmen, deren Produkte und Marktzugänge sich sehr gut in das bestehende Portfolio einfügen. Einen weiteren wichtigen Schritt hat die GFKL-Gruppe im Oktober mit der Beteiligung (jeweils 48 Prozent) an zwei Tochtergesellschaften der BAG Bankaktiengesellschaft aus Hamm vollzogen.

Die Zusammenarbeit konzentriert sich auf die Betreuung notleidender bzw. abgeschriebener Kredite im genossenschaftlichen Sektor. Auch im Softwaresegment hat GFKL eine bedeutende Weichenstellung vorgenommen: die Zusammenführung des Software- und Beratungsangebotes für die Assekuranz in der Tochtergesellschaft GENEVA-ID. Auf diese Weise kann das Unternehmen Kunden aus der Versicherungswirtschaft integrierte Lösungen anbieten.

Das Portfolio besteht aus skalierbaren Anwendungsprodukten, Business Process Outsourcing und individuellen IT-Projekten. GFKL erzielte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres im Softwaregeschäft einen Umsatz von 20,4 Mio. Euro (16,1 Mio. Euro). Das Vorsteuerergebnis konnte von 1,5 Mio. Euro auf 4,6 Mio. Euro verdreifacht werden. Der zweite Geschäftsbereich, mit dem GFKL seine Kerngeschäftsfelder Leasing und Inkasso technologisch erweitert, ist der Bereich Systeme.

Dieser verzeichnete bei einem nahezu gleichbleibenden Umsatz von 106,5 Mio. Euro (105,0 Mio. Euro) einen deutlichen Ergebnisrückgang vor Steuern um 21 Prozent auf 1,8 Mio. Euro (2,2 Mio. Euro). In den Veröffentlichungen zum ersten Halbjahr 2007 wurde bereits auf den Basiseffekt des Vorjahres hingewiesen, der zu diesem Rückgang im Vergleich der beiden Neunmonatswerte führt.

Ausblick

Der Vorstandsvorsitzende der GFKL Financial Services AG, Dr. Peter Jänsch: „Sechs Wochen vor Jahresende bekräftigen die Zahlen zum 3. Quartal: Wir befinden uns vor dem Abschluss eines weiteren erfolgreichen Geschäftsjahres der GFKL-Gruppe. In den vergangenen Jahren hat GFKL im Schlussquartal das Tempo stets noch einmal angezogen. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch das Jahr 2007 mit einem hervorragenden 4. Quartal beenden werden.“

Über die GFKL Financial Services AG

GFKL ist ein wachstumsstarker Finanzdienstleister für Leasing und Inkasso. Die Geschäftsbereiche Software und Systeme runden das Leistungsspektrum technologisch ab. GFKL ist so in der Lage, Kunden in jeder Phase des Geschäftsprozesses bei der Investitionsfinanzierung, Prozessorganisation und Liquiditätssicherung zu unterstützen. GFKL erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2006 mit über 2.000 Mitarbeitern einen Konzernumsatz von einer Milliarde Euro.

 

Highlights

– 17 Prozent Umsatzwachstum in ersten neun Monaten auf 860 Mio. Euro

– Vorsteuerergebnis legt um 22 Prozent zu (23,6 Mio. Euro)
Die von Dr. Jänsch geführte GFKL Financial Services AG hat ihren Konzernumsatz in den ersten neun Monaten 2007 um 17 Prozent auf rund 860 Mio. Euro gesteigert (Vorjahr: 734,3 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern kletterte dabei um 22 Prozent auf einen Wert von 23,6 Mio. Euro (19,2 Mio. Euro). Der Vorstandsvorsitzende der GFKL Financial Services AG, Dr. Peter Jänsch: „Sechs Wochen vor Jahresende bekräftigen die Zahlen zum 3.Quartal: Wir befinden uns vor dem Abschluss eines weiteren erfolgreichen Geschäftsjahres der GFKL-Gruppe. In den vergangenen Jahren hat GFKL im Schlussquartal das Tempo stets noch einmal angezogen. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch das Jahr 2007 mit einem hervorragenden 4. Quartal beenden werden.“

Über die GFKL Financial Services AG

GFKL ist ein von Dr. Peter Jänsch 1992 in Bottrop gegründeter wachstumsstarker Finanzdienstleister für Leasing und Inkasso. Die Geschäftsbereiche Software und Systeme runden das Leistungsspektrum technologisch ab. GFKL ist so in der Lage, Kunden in jeder Phase des Geschäftsprozesses bei der Investitionsfinanzierung, Prozessorganisation und Liquiditätssicherung zu unterstützen. GFKL erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2006 mit über 2.000 Mitarbeitern einen Konzernumsatzvon einer Milliarde Euro.

 

Weitere Informationen über den Gründer der GFKL Dr. Peter Jänsch auf:

 

Dr. Peter Jänsch Competence Site

www.competence-site.de/Peter-Jaensch,

 

 

Slideshare Peter Jänsch

 

www.slideshare.net/PeterJaensch

und

 

Dr. Peter Jänsch xing

 

http://www.xing.com/profile/Peter_Jaensch4

 

Als PDF betrachten:

http://de.slideshare.net/PeterJaensch/dr-jnsch-peilt-wieder-neues-rekordjahr-mit-der-gfklan

Martin Wurth – Generationen

Stadt Esslingen sucht nach neuen Ideen für den Stadteil Zollberg. Ein Wettbewerbsbeitrag von Martin Wurth

Kurzfassung: Im Rahmen eines Ideenwettbewerbs sucht die Stadt Esslingen nach neuen Konzepten zum Thema Generationenübergreifendes Wohnen. Der Bedarf an Wohnraum für ältere Personen die ihre alten Wohnungen wegen Behinderungen nicht mehr bewohnen wächst stetig an.

Martin Wurth plante alle Gebäude mit einer tragenden Außenwand, welche die Hauptlasten abträgt. Dadurch können für die Wohnungen möglichst flexible Grundrisse realisiert werden. Je nach Lebenssituation können dann noch Anpassungen und Umgestaltung von Wohnraum vorgenommen werden. Die gesamte Wohnanlage ist an das örtliche Fernwärmenetz angeschlossen. Trotz der relativ großen Fensterflächen wird der Passivhausstandart erreicht. [Architekt Martin Wurth – 30.08.2013]

Im Rahmen eines Ideenwettbewerbs sucht die Stadt Esslingen nach neuen Konzepten zum Thema Generationenübergreifendes Wohnen. Der Bedarf an Wohnraum für ältere Personen die ihre alten Wohnungen wegen Behinderungen nicht mehr bewohnen wächst stetig an. Eine bewusste Durchmischung mit jüngeren Bewohnern oder jungen Familien die zur nachbarschaftlicher Hilfe bereit sind ist fester Bestandteil des Nutzungskonzeptes. Besonders interessant fand Martin Wurth den Umstand, dass darüber hinaus die Bildung von Wohngenossenschaften ermöglicht werden soll.

 

 

Bestand

Das von der Stadt Esslingen ausgewählte Grundstück befindet sich in der Gemarkung Zollberg an einem Südhang mit Aussicht auf Esslingen. Hier befindet sich noch das Gebäude des ehemaligen Waldheims, das jedoch abgerissen werden soll. Die unmittelbare Nachbarschaft ist geprägt von mehrstöckigem Wohnungsbau aus der Zeit nach 1955. Während des 2. Weltkrieges war auf dem Zollberg ein Kriegsgefangenenlager für russische Gefangene.

Danach entstanden dort zunächst Holzbaracken für Flüchtlinge, die aus den früheren deutschen Ostgebieten kamen. Die bestehende Infrastruktur von kleinen Läden und Geschäften sorgt für kurze Einkaufswege für Lebensmittel. Es gibt zwei Kirchenbauten aus den 1960er Jahren (die evangelische Christuskirche und katholische Sankt Augustinus).

Städtebau

Am Rande dieser Wohnbebauung aus den 1950er Jahren sieht das von Martin Wurth erarbeitete Bebauungskonzept eine aufgelockerte Bebauung von sechs viergeschossigen Stadthäusern vor. Je zwei Gebäude teilen sich ein außenliegendes Treppenhaus und einen Aufzug. Das Entwurfskonzept sieht für möglichst alle Wohnungen einen Blick auf das Neckartal mit einer starken Verzahnung von Grunflächen und Wohnbebauung vor.

Dies wird mit einer versetzten Bebauung mit viergeschossigen Stadthäusern erreicht. Die Gebäude wurden möglichst dicht an die Grundstucksgrenzen zur Straße nach Süden hin platziert. Daraus resultiert eine attraktive Grunfläche im Norden der Wohnbebauung. Sämtliche Wohnungen sind mit Terrasse oder Balkon ausgestattet. Die attraktive Grunfläche mit hoher Aufenthaltsqualität dient als Erholungs- und Kommunikationsfläche. Je zwei Baukörper werden über ein zentrales Treppenhaus mit je einem Aufzug erschlossen.

Martin Wurth verspricht sich davon eine Wohnbebauung die insbesondere Generationenübergreifendes Wohnen und Betreutes Wohnen sehr begünstigt. Die Aufzüge erschließen sämtliche Wohnungen sowie die Tiefgaragen und die im Süden gelegene Gartenanlage. Jeder Wohneinheit ist ein Tiefgaragenstellplatz zugeordnet. So können selbst Bewohner im Rollstuhl sich frei in den Gebäuden bewegen und nachbarschaftliche Strukturen bis in das hohe Alter aufrecht erhalten bleiben.

 

 

Gebäudekonzept
Martin Wurth plante alle Gebäude mit einer tragenden Außenwand, welche die Hauptlasten abträgt. Dadurch können für die Wohnungen möglichst flexible Grundrisse realisiert werden. Je nach Lebenssituation können dann noch Anpassungen und Umgestaltung von Wohnraum vorgenommen werden. Die gesamte Wohnanlage ist an das örtliche Fernwärmenetz angeschlossen. Trotz der relativ großen Fensterflächen wird der Passivhausstandart erreicht. Martin Wurth legt großen Wert auf eine nachhaltige Gebäudekonzeption. Alle Baumaterialien sollen recyclebar sein. In der Regel sollen nachwachsende Baustoffe möglicht aus der Region Verwendung finden. Die tragenden Wände sollen aus massiven Holzbauplatten erstellt werden. Ein Konzept wie es gerade auf der IBA in Hamburg mit großem Erfolg erprobt wird.

 

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite von Martin Wurth unter:

http://www.martin-wurth-architekt.de

 

Boxtrainer Ulli Wegner wirbt für Heinz von Heiden

Unschlagbar gut

Heinz von Heiden, einer der erfolgreichsten Massivhaus-Spezialisten Deutschlands, hat den legendären Boxtrainer Ulli Wegner als Werbegesicht gewonnen. Vor allem bei großen Boxkämpfen setzt der Profi-Trainer das Heinz von Heiden-Logo auf Cappy und Jacke vor einem Millionen-Fernsehpublikum aufmerksamkeitsstark in Szene.
„Ulli Wegner ist ein ganz Großer des Boxsports“, sagt Andreas Klaß, Geschäftsführer der Heinz von Heiden GmbH Massivhäuser. „Er hat trotz seiner Riesenerfolge nie die Bodenhaftung verloren, ist immer geradeaus und lebt seinen Job. Er ist der starke Partner seiner Boxer und auch für uns der ideale Partner im Ring.“

Mehrfacher Welt- und Europameister

Sechs Mal gewann der Ausnahme-Trainer mit seinen Athleten den Weltmeister- und fünf Mal den Europameister-Titel. In der Zeit von 2003 bis 2013 wurde Ulli Wegner zehn Mal in Folge zum Trainer des Jahres gewählt. Box-Stars wie Sven Ottke, Arthur Abraham, Marco Huck, Yoan Pablo Hernández und Cecilia Braekhus zählen zu seinen Schützlingen. Mit Heinz von Heiden teilt der Meister-Trainer sein Erfolgsrezept aus Zielstrebigkeit und Arbeit auf höchstem Niveau. Stillstand kennen beide nicht.

„Heinz von Heiden steht für Qualität und Tradition“, ist Ulli Wegner überzeugt. „Das bodenständige Unternehmen existiert bereits seit 82 Jahren – mit sehr großem Erfolg. Auch ich habe in meiner langen Karriere als Amateurboxer und später als Trainer in der Profiliga viele Siege und Höhepunkte erlebt.“

Ulli Wegner hautnah erleben

Drei Mal war Ulli Wegner bereits als Botschafter von Heinz von Heiden im TV präsent – zuletzt am 8. Juni dieses Jahres beim siegreichen Kampf des Weltmeisters und Wegner-Schützlings Marco Huck gegen seinen Herausforderer Ola Afolabi.

Zusätzlich zur TV-Präsenz wird Ulli Wegner das bundesweit tätige Unternehmen mit Sitz in Isernhagen bei Hannover zukünftig bei Veranstaltungen repräsentieren. So auch im September, wenn Heinz von Heiden die Eröffnung des neuen Bauleistungszentrums in Möckern (http://www.heinzvonheiden.de/aktuelles/eroeffnungsfeier-fuer-die-ganze-familie/), Sachsen-Anhalt, feiert. Dann stehen unter anderem eine Autogrammstunde, ein Interview sowie Einblicke in Trainingseinheiten auf dem Programm.

Beim nächsten Box-Event mit Arthur Abraham vs. Shihepo und Jürgen Brähmer vs. Abatangelo, vom 23. bis 24. August in Schwerin, ist Heinz von Heiden ebenfalls vertreten. Bereits am 23. August tritt das Unternehmen auf der medienwirksamen Presseveranstaltung „Offizielles Wiegen“ als offizieller Sponsor im Schloßpark Center von Schwerin in Erscheinung. Die Marke wird bestens für Fernseh- und Fotokameras präsentiert. Außerdem können sich Bauinteressierte vor Ort am Heinz von Heiden-Infostand persönlich zu ihrem Hausbauwunsch informieren.

Weitere Informationen zu Heinz von Heiden finden Sie auf:

http://www.heinzvonheiden.de,

http://de.slideshare.net/heinzvonheiden/

und auf

http://blogheinzvonheiden.wordpress.com

Ihre Presse-Kontakte:
Claudia Krause
Referentin PR/Marketing
Heinz von Heiden GmbH Massivhäuser
Chromstraße 12

30916 Isernhagen HB

Telefon 0511/ 72 84-317
Telefax 0511/ 72 84-116

E-Mail: c.krause@heinzvonheiden.de

Web: http://www.heinzvonheiden.de

Heinz von Heiden GmbH Massivhäuser

Heinz von Heiden gehört zu Deutschlands führenden Massivhausherstellern und hat bis heute bereits über 42.000 Häuser gebaut. Das Unternehmen steht für maßgeschneiderte System-Architektur, technische Innovationen und ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Angebot umfasst die gesamte Dienstleistung rund ums Bauen – vom Bau über die komplette Einrichtung des Hauses bis hin zur Übergabe. Heinz von Heiden bietet mit über 5.000 m² Ausstellungsfläche in seinen KompetenzCentren und über 40 Musterhäusern, diversen Stadtbüros sowie über 350 Vertriebspartnern bundesweit und in der Schweiz Beratung und Betreuung auf höchstem Niveau.

Dr. Peter Jänsch vereinigt Softwarekompetenz der GFKL im Versicherungsmarkt

ID Innovative Datenverarbeitung GmbH, has program service GmbH und Wiese + Partner-Gruppe unter einem gemeinsamen Dach 

Die GFKL Financial Services AG führt ihr Software- und Beratungsgeschäft im Versicherungssegment in ihrer Tochtergesellschaft GENEVA-ID GmbH zusammen. Die Standorte der beteiligten Unternehmen Wiese + Partner (Hamburg), has program service GmbH (Hamburg/Mönchengladbach) und ID Innovative Datenverarbeitung GmbH (Kevelaer) bleiben erhalten. Hauptsitz der GENEVA-ID ist Hamburg. Geschäftsführer der Gesellschaft sind die bisherigen Geschäftsführer der drei beteiligten Unternehmen: Klaus Wiese (Wiese + Partner, has) als Vorsitzender, sowie Rudolf Beerden und Wolf-Dieter Schulz-Engelke (beide ID). Insgesamt sind rund 200 Mitarbeiter in der GENEVA-ID beschäftigt.

Dr. Peter Jänsch, Vorstandsvorsitzender GFKL Financial Services AG: „Die Bündelung unserer Kompetenzen in der Versicherungswirtschaft für IT- und Organisationsberatung in Verbindung mit modernen Systemen für Vertriebs-, Portal- und Back-Office Anwendungen schafft erhebliche Synergien, die das Angebot zukunftsträchtiger Lösungen für die Versicherungswirtschaft erlauben. Der generalisierte Ansatz für die Anwendungsmodelle und die Technologieoptionen schafft die Basis für die Weiterentwicklung und den Vertrieb integrierter Lösungen für Versicherungsunternehmen in beliebiger Größenordnung wie auch für Vertriebsorganisationen und Makler.“

Strategisch werden damit drei Geschäftsfelder bedient:

• Vertrieb von skalierbaren Anwendungslösungen,
• Erweiterung des Angebots Business Process Outsourcing für Versicherungsunternehmen
z.B. Inkasso, und  individuelle IT Projekte.

 

Der Namensteil „GENEVA“ als Abkürzung für ´Generalisierte Versicherungs-Anwendungen’ kennzeichnet die Philosophie des generalisierten Ansatzes. Ziel ist, die gute Marktstellung, die alle drei Unternehmen mit ihren Dienstleistungen und Produkten in der Assekuranz erreicht haben, durch die Vereinigung der Ressourcen weiter auszubauen. Darüber hinaus wird die GENEVA-ID innerhalb der GFKL-Gruppe eng mit den Schwestergesellschaften Sirius Inkasso und ADA – Das SystemHaus zusammenarbeiten, die jeweils über eine hervorgehobene Stellung in der Versicherungswirtschaft verfügen – Sirius als Spezialist für die Auslagerung der Forderungsbearbeitung, ADA als Systemhaus.

 

Weitere Informationen über Dr. Peter Jänsch finden Sie unter:

http://about.me/peterjaensch

auf

https://plus.google.com/110774091858116588469/about

und

http://de.slideshare.net/PeterJaensch

Dr. Peter Jänsch kauft weiter ein

Die GFKL Financial Services AG hat sich mit den Gesellschaftern der INKASSO BECKER WUPPERTAL Dieter Becker GmbH & Co. KG (IBW) über den Erwerb des Inkasso-Unternehmens verständigt. Der Erwerb steht noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. IBW erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 21 Millionen Euro.

IBW zählt zu den führenden Unternehmen im deutschen Inkasso-Markt. Die Gesellschaft blickt inzwischen auf eine mehr als 50-jährige  Tätigkeit als Inkasso-Spezialist zurück und befasst sich darüber  hinaus seit mehreren Jahrzehnten mit dem Ankauf titulierter und nichttitulierter Forderungen. Das aktuell in der Bearbeitung stehende  Forderungsvolumen beläuft sich auf mehr als 500 Millionen Euro.

Im Zuge der Transaktion hat GFKL ebenfalls die einem Teil der  Gesellschafter gehörende debifact Debitoren-Factoring GmbH & Co. KG erworben. Die von Dr. Peter Jänsch gegründete und sehr erfolgreich geführte GFKL ist seit 1996 auf die Übernahme von Forderungen aus der Fitnessbranche spezialisiert.  Dr. Peter Jänsch, Vorstandsvorsitzender der GFKL Financial  Services AG: „Die Übernahme von INKASSO BECKER mit seiner 50-jährigen Erfahrung, der breiten Kundenbasis und der fundierten Kompetenz von 140 Mitarbeitern ist für uns ein wesentlicher Schritt beim Ausbau unserer Marktposition im Inkasso-Segment.

Wie vor dem Hintergrund der fortschreitenden Konsolidierung in diesem interessanten Markt angekündigt, erweitert GFKL damit die im Konzernportfolio zusammengeführten Inkasso-Aktivitäten.

Die GFKL-Gruppe gehört inzwischen zu den größten Inkasso-Anbietern in Deutschland.“  Über die GFKL Financial Services AG   Die GFKL Financial Services AG, Essen, wurde 1992 von Dr. Peter Jänsch als Leasinggesellschaft gegründet und hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Spezialisten für Finanz- und IT-Dienstleistungen entwickelt. Das Unternehmen nimmt mit seinem breiten Lösungsangebot eine  Alleinstellung in Deutschland ein.

GFKL bietet Dienstleistungen und  Produkte in den Geschäftsfeldern Kredit, Inkasso, Software und  Systeme an. Aufbauend auf der langjährigen Erfahrung als  Finanzdienstleistungsunternehmen ist GFKL in der Lage, Kunden in  jeder Phase des Geschäftsprozesses bei der Investitionsfinanzierung,  Prozessorganisation und Liquiditätssicherung zu unterstützen.

Die  GFKL-Gruppe beschäftigt rund 2.200 Mitarbeiter und erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen Konzernumsatz von über einer Milliarde Euro.

http://www.bankenundpartner.de/index.php?id=21&tx_ttnews%5Btt_news%5D=521&cHash=d33d534eea284c97d53b63cc90296f7a

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Hugin-News-GFKL-Financial-Services-AG-317641

 

 

Weitere Informationen über Dr. Peter Jänsch erhalten Sie auf:

http://de.linkedin.com/pub/peter-jänsch/78/81/8a8

http://about.me/peterjaensch

und auch auf

Prof. Dr. Jacobus Pfisterer Neue Studie verfügbar

Neue Studie mit zielgerichteter Therapie für Patientinnen mit Rückfall einer Eierstockkrebserkrankung verfügbar

Professor Doktor Jacobus Pfisterer

Im Juli 2013 hat die AGO Studiengruppe unter der internationalen Leitung von Prof. Dr. Jacobus Pfisterer aus Kiel eine Phase III Studie für Patientinnen mit einem Rückfall einer Eierstockkrebserkrankung (Ovarialkarzinom) gestartet.

Traditionell werden verschiedene Gruppen von Patientinnen mit einem Ovarialkarzinomrezidiv unterschieden: Zum einen das Platin-sensitive Ovarialkarzinom, hier spricht die Erkrankung primär auf eine platinhaltige First-Line Chemotherapie an und zeigt ein Rezidiv frühestens 6 Monate nach Abschluss der platinhaltigen Chemotherapie. Darin enthalten ist die Subgruppe der partiell platin-sensitiven Ovarialkarzinom-Rezidive.

Hier spricht die Erkrankung auch primär auf eine platinhaltige First-Line Chemotherapie an, zeigt aber ein Rezidiv zwischen 6 und 12 Monaten nach Abschluss der platinhaltigen Chemotherapie. Beim Platin-resistenten Ovarialkarzinom zeigt die Erkrankung ein Rezidiv innerhalb der ersten 6 Monate nach Abschluss der initialen platinhaltigen Chemotherapie. Darin enthalten ist die Subgruppe mit platin-refraktärem Ovarialkarzinom-Rezidiv.

Hierbei spricht die Erkrankung nicht auf eine platinhaltige Chemotherapie an oder ist innerhalb von 4 Wochen nach Ende der Therapie progredient. Medikamentöse Standardtherapie für Patientinnen mit einem platinsensitiven Rezidiv (> 6 Monate) ist nach den soeben publizierten S3-Leitlinien „Maligne Ovarialtumoren“ eine platinhaltige Kombinationstherapie. Folgende Kombinationen können in Betracht gezogen werden: Carboplatin / Gemcitabin / Bevacizumab (bei Patientinnen mit erstem Rezidiv und ohne vorherige VEGF gerichtete Therapie), Carboplatin / Pegyliertes liposomales Doxorubicin, Carboplatin / Paclitaxel oder Carboplatin / Gemcitabin. In die AGO-OVAR 2.21 Studie können Patientinnen mit einem platin sensitiven Rückfall (> 6 Monate) aufgenommen werden.

Die Randomisierung erfolgt zwischen zwei Studienarmen, im Standardarm wird Carboplatin, Gemcitabin und Bevacizumab gegeben. Dies ist ein erst kürzlich entwickeltes Regime, das bereits Aufnahme in die S3-Leitlinie gefunden hat. Im experimentellen Arm wird eine der Standardchemotherapien aus der S3-Leitlinie, Carboplatin und pegyliertes liposomales Doxorubicin verwendet und mit Bevacuzumab, dem Hemmer der Gefäßneubildung, kombiniert.

Hypothese ist, dass dieser Behandlungsarm zu einer Effektivitätssteigerung (Verbesserung des progressionsfreien Überlebens) führt. Die Chemotherapie wird in beiden Studienarmen für jeweils 6 Zyklen gegeben, die Behandlung mit dem Angiogenesehemmer Bevacizumab, die parallel zur Chemotherapie gestartet wird, wird über die Chemotherapie hinaus bis zur Tumorprogression gegeben. Parallel zur Behandlung und auch danach werden die Nebenwirkungsraten und die Lebensqualität der Patientinnen erfasst.

Die Studie AGO-OVAR 2.21 (ENGOT OV18) der AGO Studiengruppe wird in 120 Zentren in Deutschland und zusätzlich im Rahmen des ENGOT (European Network of Gynaecological Oncological Trials Group) Netzwerkes in Frankreich (GINECO), Österreich (AGO Austria), Australien und Neuseeland (ANZGOG) und Schottland (SGCTG) durchgeführt. Wie der internationale Studienleiter, Prof. Dr. Jacobus Pfisterer (Kiel) berichtete, ist eine Rekrutierungsdauer von 30 Monaten vorgesehen, um die geplanten 654 Patientinnen aufzunehmen. Prof. Dr. Jacobus Pfisterer ist sich sicher, daß die geplante Rekrutierungsdauer eingehalten werden kann. „Dies ist sicherlich auch dem attraktiven Design der Studie zu verdanken“, so Pfisterer.

 

Weitere Informationen zur Studie finden sich unter www.ago-ovar.de, zum Studienleiter unter www.frauenundkrebs.de.

und unter:

https://www.xing.com/profile/Jacobus_Pfisterer

 

 

 

 

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Dr. Jänsch liefert wie versprochen Veräußerung der Universal Leasing Ltd. vollzogen

Die GFKL Financial Services AG hat den bereits angekündigten Verkauf seines Leasinggeschäftes in England vollzogen. Im Rahmen eines Management-Buy-out wurden 75 Prozent des Unternehmens zum 31. Dezember 2008 verkauft. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Dr. Peter Jänsch, Vorstandsvorsitzender der GFKL Financial Services AG zu den Gründen der Veräußerung: „Hauptgrund für die schrittweise Trennung vom Leasingbereich ist die Veränderung der Rahmenbedingungen auf den Finanzmärkten.

Die Refinanzierungssituation hat sich so verschlechtert, dass die Ökonomie unseres Leasinggeschäftes sowie die Sicherheit der Refinanzierung nachhaltig negativ beeinflusst werden.“ GFKL hat im Rahmen seiner strategischen Neupositionierung den Verkauf seiner Systemsparte bereits vollzogen und nimmt zur Zeit die schrittweise Trennung seines Geschäftsbereiches Kredit vor. Zukünftig fokussiert sich die Gruppe auf die margenstarken Bereiche Forderungsmanagement (Inkasso/Factoring) und Software.

Dr. Peter Jänsch: „Durch den Verkauf der Universal Leasing Ltd. sind wir mit der Restrukturierung weiter vorangekommen und können uns nach dem raschen Abschluss des Prozesses voll auf die geplante Erweiterung unserer profitablen Kerngeschäftsfelder Forderungsmanagement und Software konzentrieren.“

In den Kerngeschäftsfeldern erwartet GFKL für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 ein sehr positives operatives Ergebnis.

 

Über die GFKL Financial Services AG

GFKL ist ein im Jahre 1992 von Dr. Peter Jänsch gegründeter moderner Finanzdienstleister mit den Geschäftsbereichen Forderungsmanagement und Software. Im Bereich Forderungsmanagement bietet GFKL Inkasso- und Factoringdienstleistungen an. Die Kompetenz der Unternehmensgruppe im Inkasso reicht von der treuhänderischen Betreuung von Handels- und Kreditforderungen bis zur Bewertung, Übernahme und Abwicklung von Konsumenten- und Immobiliendarlehen. Mit einem derzeit betreuten Forderungsvolumen von mehr als 20 Milliarden Euro zählt GFKL zu den führenden Inkassounternehmen in Deutschland. Im Technologiesegment bietet GFKL moderne Softwarelösungen für den vollständigen Kreditprozess von Banken sowie für die gesamte Wertschöpfungskette von Versicherungen an, ergänzt um Lösungen für automatisierte Mahnverfahren von Industrieunternehmen und dem öffentlichen Sektor.

Weitere Informationen über Dr. Peter Jänsch finden Sie unter:

https://de.slideshare.net/PeterJaensch

 

 

http://www.scoop.it/u/peter-jansch

 

 

und auf

 

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