Deutscher Traumhauspreis 2013 Heinz von Heiden ist mit dem Bungalow Oranienburg nominiert

 

Isernhagen, Februar 2013. Nun ist es offiziell: Wohn-, Ess- und Kochbereich. Die vier bodentiefen Glasschiebetüren und die beiden in den Giebel eingebauten Glaselemente sorgen für einen lichtdurchfluteten Raum, ausgebaut bis unter die Dachkonstruktion. Bei Sonnenschein laden die zwei überdachten Terrassen zum Verweilen ein. Der Flur führt zum Elternschlafzimmer sowie zu den zwei nebeneinander liegenden Zimmern für die Kinder. Das Haus verfügt über zwei Bäder und ein separates Gäste-WC sowie einen Hauswirtschaftsraum im großzügig geplanten Keller. Wohnen im Bungalow bedeutet, alle notwendigen Räume stufenlos erreichen zu können – ein großer Vorteil für Familien mit kleinen Kindern sowie für ältere Menschen.

 

 

Der Deutsche Traumhauspreis 2013 wird von „Bellevue“, Europas größtem Immobilienmagazin, „house and more“, dem Kundenmagazin der Bausparkasse Schwäbisch-Hall mit einer Druckauflage von zwei Millionen, sowie von Immonet, einem der führenden Immobilienportalen Deutschlands, ausgerichtet.
Alle Leser und Internetnutzer können in der Zeit zwischen dem 1. Februar und dem 31. März 2013 für ihr Traumhaus abstimmen. Die Wahl findet in den Zeitschriften „Bellevue“ und „house and more“ statt. Online kann auf www.schwaebisch-hall.de und www.immonet.de abgestimmt werden.

 

Hier abstimmen

Innovatives Steinel Sortiment von Geschäftsführer Martin Frechen vorgestellt

Am 10. Januar 2013 fand das Steinel Sensor Technology Seminar im JW Marriott Hotel in zählen kann. Während des Seminars wurden im Detail die Möglichkeiten der Steinel Technologie dargestellt, mit deren Hilfe Licht in Gebäuden dezentral und intelligent gesteuert werden kann.

Als Hauptanwendungsbereiche im Gebäude nannte Martin Frechen die folgenden Räume: Treppenhäuser, Korridore, Büros, Tiefgaragen, Lager und Sporthallen. „Mit unseren innovativen Lösungen zur Lichtsteuerung reduzieren wir den Energieverbrauch im Gebäude erheblich und steigern gleichzeitig den Komfort und die Sicherheit“, fasste Martin Frechen den Nutzen der Steinel Produkte zusammen.

Wirtschaftsförderung – alter Wein in neuen Schläuchen oder unterschätzte Hilfestellung? von Lars Bosse

von Lars Bosse

Der Begriff ist gerade in Wahlkampfzeiten in aller Munde:
Wirtschaftsförderung!

Ob auf kommunaler, bundesland-bezogener oder Bundesebene: überall finden sich (halb-) staatliche Gesellschaften oder Amtsbereiche in den Verwaltungen, deren Aufgabe die Förderung der Wirtschaft ist. Unterschiedliche Ansätze, unklare Abgrenzungen und Aufgabenstellungen führen häufig dazu, daß Wirtschaftsförderung von den Unternehmen und der Öffentlichkeit falsch verstanden und daher als „wenig effektiv“ wahrgenommen wird. Diese direkte Form der Unterstützung meint nicht die gesamtwirtschaftlich wirkenden Maßnahmen, wie etwa zur Konjunktur- oder Wachstumsbelebung sowie steuerrechtlichen Bevorzugung oder die Bereitstellung von vergünstigten Sicherheiten.

Theoretisch bezeichnet man mit dem Begriff „Wirtschaftsförderung“ die von öffentlichen oder staatlichen Stellen betriebenen Maßnahmen, die Unternehmen in einem abgegrenzten Bezirk, bestimmte Branchen oder Marktteilnehmer zu stärken. Eng verbunden ist damit auch die Verbesserung des Standortimages und eine koordinierte Zusammenarbeit der Akteure in der sog. Wirtschaftsförderung (Ämter, Kammern, Verbände, Innungen u.ä.). Grundverständnis dieses Engagements – richtiger: Eingriffs – der Politik ist die (angebliche) Notwendigkeit einer Korrektur der Marktmechanismen, man geht also von einem Marktversagen aus. Der „Erfolg“ wird abgerechnet in Neuansiedlungen, Unternehmenserweiterungen, Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse, Exportquote oder anderen Messzahlen. Indirekt erwarten die politischen Initiatoren, dass sich die Einsätze von Steuergeldern über höhere Steuern amortisieren.
Der klassische Maßnahmenkatalog kommunaler, bzw. für Bundesländer tätige Gesellschaften ist in zwei große Bereiche zu teilen: Ansiedlung neuer Unternehmen sowie die sog. Bestandspflege der bereits im Bezirk tätigen Unternehmen. Gerade die Bestandspflege bedarf mehr Aufmerksamkeit und neuer, innovativer Impulse.

Das Große Ziel der Wirtschaftsförderung ist und bleibt, Firmen und Unternehmen in einer bestimmten Gegend anzusiedeln, um diese wirtschaftlich zu entwickeln. Hierzu werden wirtschaftlich attraktive Angebote unterbreitet, sowie mit einem besonderen Lebensumfeld geworben. Große zusammenhängende und erschlossene Gewerbegebiete, bezugsfertige und günstige Produktionshallen oder steuerlich geförderte spezielle Qualifizierungsprogramme für die zukünftigen Mitarbeiter sind die Mindeststandards.

„Bei dieser Bandbreite der Angebote müssen die verschiedenen Akteure zielorientiert zusammenarbeiten, sonst hält das beste Angebot der ersten Plausibilitätsprüfung nicht stand“, so- und nachfrageorientierten Leistungen anbieten. Unternehmerreisen, Gemeinschaftsstände auf Fachmessen oder Imagekampagnen lassen sich in einer immer stärker individualisierenden Umwelt immer schwieriger organisieren. Auch bei der wenig öffentlichkeitswirksamen Beratung zu Förderprogrammen oder Richtlinien verlassen sich die Unternehmen lieber auf ihre Steuer- oder Rechtsberater, zu denen sie eine langjährige vertrauensvolle Beziehung haben. Bei der Unterstützung in der Zusammenarbeit mit den Behörden oder der Strategieentwicklung werden Fachleute benötigt, weniger die in den Gesellschaften zumeist aktiven Generalisten. Dieses bietet aber eine Möglichkeit, neue – bisher noch unwirtschaftliche und nicht selbsttragende – Wege zu
beschreiten.

Lars Bosse

„In der Bestandspflege fehlt häufig der Mut zum Umdenken; es sollte gerade das für den freien Markt unwirtschaftliche Klein-Klein bearbeitet werden. Zu viel Aufwand wird noch in die seltenen, großen und medienwirksamen Erfolge gesteckt“, beschreibt Lars Bosse seine Erfahrungen als Hauptgeschäftsführer der IHK zu Rostock. „Regionale und zugegeben zunächst kurze Wertschöpfungsketten könnten, beispielsweise durch persönliche Kenntnis von einander und Vermittlung zueinander, erfolgen“. Diese regionale Vernetzung kann schwierig sein und es bedarf Konzepte, die nicht auf einen schnellen Erfolg aus sind. Beispiele für echte, nicht virtuelle Vernetzungen gibt es genug: Visitenkartenpartys, Branchentreffpunkte, Stammtische oder Sommerfeste. Diese garantieren zwar noch keinen regionalen Zusammenhalt oder Zusammenarbeit, sind aber nach Expertenansicht der Mörtel zwischen den Bausteinen der Zusammenarbeit. Vielzitiertes Beispiel ist in diesem Zusammenhang die Einführung von Regionalgeld. Die Organisation und Finanzierung dieser Netzwerk-Veranstaltungen wäre eine Aufgabe der kommunalen Wirtschaftsförderer. Trotzdem werden diese lockeren und nach dem open space-Ansatz funktionierenden Treffen nicht ausreichen, um die immer wieder gewünschte stärkere Kooperation in der Bestandspflege zu verbessern. „Denkbar wären beispielsweise regionale Kooperationsbörsen, die bisher fast ausschließlich international als Methode eingesetzt worden sind“, fasst Lars Bosse zusammen. „In Leipzig habe ich mit meinem Team das Modell der Kooperationsbörse für eine zielgerichtete Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen und Unternehmen erfolgreich genutzt“. Diese Anwendung von bekannten Methoden auf neue und regionale Formen wird der unterrepräsentierten Bestandspflege neue, innovative und – auch für Politiker wichtige – medienträchtige Impulse geben. Dieses kann bis zu kleinen Aktionen führen, die schnell und kostengünstig umgesetzt werden könnten.

„Ich habe erlebt, dass die Warnemünder Fischer ihren Fisch nicht an Touristen verkaufen konnten, da diese nicht wussten, wie er in der Ferienwohnung zuzubereiten sei“, erklärt Lars Bosse an einem Beispiel für eine mögliche konkrete lokale Kooperation. „Das wäre leicht zu lösen: Die Fischer erhalten von der Wirtschaftsförderung fotokopierte Rezepte mit einer Einkaufsliste. Bezahlt werden die Kopien vom lokalen Supermarkt, der darauf wirbt, alle Zutaten vorrätig zu haben – die gesamte Arbeitsleistung geht zu Lasten der Wirtschaftsförderung“.

Wirtschaftsförderung ist ein vielfältiges Betätigungsfeld, das immer wieder auch neue, innovative Wege gehen muss. Allzu enge Auslegung der öffentlichen Regelungen für die Gesellschaften und Einflussnahme der Teilhaber aus Politik, verfasster Wirtschaft und Verwaltung, zerstört das innovative Potential dieses Instrumentes.

Gemeinsam die Baubranche stärken und dem Fachkräftemangel entgegentreten

 

Neue Brancheninitiative „Deutschland baut!“ stellt sich auf der
BAU 2013 in München vor

 

Die von Heinz von Heiden mitbegründete Initiative „Deutschland baut!“ präsentiert sich vom 14. bis zum 19. Januar 2013 auf der BAU 2013 in München unter dem Motto „Mit uns. Für Sie. Für Deutschland.“ Auch und alle Mitgliedsunternehmen von „Deutschland baut!“. Ein erstes Ausrufezeichen zur Zukunft des deutschen Baugewerbes setzt „Deutschland baut!“ am ersten Messetag mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „Deutschland baut! Jeder kämpft für sich allein“. Zu den hochkarätigen Teilnehmern zählen Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, sein Vorgänger und Deutschland baut!-Schirmherr Wolfgang Tiefensee, Pierre-André de Chalendar, Präsident der Compagnie de Saint-Gobain, Annette Hering, Geschäftsführerin der Hering Bau GmbH & Co. KG, Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger, ehemaliger Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, sowie Jørgen Tang-Jensen, Vorstandsvorsitzender der Velux Gruppe. Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Karl-Ulrich Kuhlo, Gründer von n-tv.
Mehr über die Initiative Deutschland baut! erfahren Sie auf unserer Homepage!

http://www.heinzvonheiden.de/unternehmen/initiative-deutschland-baut/

Schauen Sie auch auf der neu gestalteten Website von Deutschland baut! vorbei!

http://www.deutschland-baut.de/

 

 

 

Mit Stiebel Eltron und Heinz von Heiden das HAUS DER ZUKUNFT gewinnen

Träumen Sie nicht länger vom eigenen zukunftsfähigen Haus – gewinnen Sie es! STIEBEL ELTRON verlost das Heinz von Heiden-Energiewendehaus „EcoStar INDEPENDA“ im Wert von ca. 200.000,- EURO oder die gleiche Summe für eine energetische Modernisierung.

So oder so haben Sie jetzt die Chance, unabhängiger von endlichen Rohstoffen wie Erdöl und Erdgas zu werden. Machen Sie mit beim großen STIEBEL ELTRON-Gewinnspiel.

Und so geht“s:

Geben Sie einfach vollkommen frei eine achtstellige Ziffernfolge auf der Gewinnspielseite ein. Für jedes Kästchen sind die Ziffern 0-9 erlaubt.

Ob Sie gewonnen haben, erfahren Sie Anfang März 2013 per E-Mail.

Wir wünschen Ihnen viel Glück!

Pressekontakt

Kontakt:
Heinz von Heiden GmbH Massivhäuser
Julia Mischke
Chromstraße 12
30916 Isernhagen
+49 (0) 511-7284-0

j.mischke( at )heinzvonheiden.de
http://www.heinzvonheiden.de/

Firmenbeschreibung


Heinz von Heiden GmbH Massivhäuser
Heinz von Heiden gehört zu Deutschlands führenden Massivhausherstellern und hat bis heute bereits über 41.000 Häuser gebaut. Das Unternehmen steht für maßgeschneiderte System-Architektur, technische Innovationen und ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Angebot umfasst die gesamte Dienstleistung rund ums Bauen – vom Bau über die komplette Einrichtung des Hauses bis hin zur Übergabe. Heinz von Heiden bietet mit über 5.000 m² Ausstellungsfläche in vier KompetenzCentren und 40 Musterhäusern, sechs Stadtbüros sowie über 300 Vertriebspartnern bundesweit Beratung und Betreuung auf höchstem Niveau.

Portrait von Lars Bosse

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Lars Bosse ist 47 Jahre alt, verheiratet und hat zwei kleine Kinder und ist gebürtig aus Nordwest-Deutschland. Dort hat er viele Jahre aktiv und an verantwortlicher Stelle in der evangelischen Jugendarbeit mitgearbeitet, u.a. als Vorsitzender des Kreisjugendkonvents.

Nach dem Abitur und Wehr- sowie Zivildienst hat er zwischenzeitlich erfolgreich ein Auswahl-Assessmentcenter abgeschlossen hatte, konnte er sich als Mitglied des Personalförderungspools/ Nachwuchsführungskraft erfolgreich bei der IHK zu Leipzig bewerben.

 

Lars Bosse Foto DSC_6733

 

 

In Leipzig war Herr Bosse Leiter des Geschäftsbereiches Industrie und Außenwirtschaft und hatte erstmals größerer Personalverantwortung für bis zu 24 Personen über zwei Ebenden. Besondere Schwerpunkte waren die Konzeption und Einführung des landesweiten Existenzgründernetzwerkes Sachsen [www.existenzgruendung-sachsen.de]. Ferner hat Lars Bosse mit seinem Team die Unterstützung für Unternehmen ins Ausland zu gehen neu gestaltet und mit Projekten umgesetzt. In diesem Zusammenhang gehörte auch die Einführung kostenpflichtiger IHK-Veranstaltungen für Unternehmen gegen Widerstände – vor allem innerhalb der IHK zu Leipzig. Besondere Aufgabe, sowohl beruflich wie in seiner Freizeit, war die aktive Unterstützung der Olympiabewerbung Leipzigs und Rostocks für 2012.

 

Lars Bosse Persönliche Eigenschaften

 

 

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Portrait von Lars Bosse

Richtfest der Heinz von Heiden Stadtvilla Köpenick

Verfolgen Sie den Baufortschritt des neuen Heinz von Heiden-Musterhauses in Berlin

Nur noch wenige Tage, dann ist es soweit: Ein neues Heinz von Heiden-Musterhaus feiert Richtfest. Am 6. Dezember erhält der Rohbau der repräsentativen Stadtvilla in Berlin-Köpenick die Richtkrone und die moderne Bauhaus-Villa in Eiche (Berlin-Hellersdorf).

Gemeinsam mit den bereits bestehenden 16 Häusern bilden sie den Musterhausring rund um die Bundeshauptstadt und zeigen die Vielfalt der Heinz von Heiden-Architektur. Interessierte sind herzlich eingeladen, am 6. Dezember 2012 ab 15.00 Uhr im Adlergestell 381 in 12527 Berlin-Köpenick am Richtfest teilzunehmen und sich über den Baufortschritt der Stadtvilla zu informieren.

Individuelle Besichtigungstermine können zusätzlich gern mit dem Heinz von Heiden-Vertriebspartner B&F Grundstein vereinbart werden: http://www.heinzvonheiden.de/beratung/musterhaeuser-und-stadtbueros/details/?houseid=76e431fdb7bc2ff7a2ab6512bcda7783

Verfolgen Sie auch online in unserer Bildergalerie den Baufortschritt und sehen Sie, wie ein weiteres hochkarätiges Heinz von Heiden-Musterhaus entsteht. Hier geht’s zur Baugalerie! http://www.heinzvonheiden.de/aktuelles/musterhausring-um-berlin/musterhaus-koepenick/baugalerie/

 

Feiern Sie mit Heinz von Heiden 42.000 massiv gebaute Häuser

Heinz von Heiden

Der Countdown läuft:
Bald wird 21. November bis zum 31. Dezember 2012 eines dieser attraktiven Wunschpakete!

Weitere Informationen zur Aktion sowie alle Angebotsbedingungen finden Sie unter:
http://www.heinzvonheiden.de/aktuelles/aktionen/15-auf-ihr-wunschpaket/

Heinz von Heiden Friesenpaket 15 Prozent Rabatt

Heinz von Heiden Paket Schöner Wohnen 15 Prozent Rabatt

Heinz von Heiden Paket Massiv gebaute Doppelgaragen 15 Prozent Rabatt

Technikpaket Beschreibung

Heinz von Heiden ist Deutschlands führender Massivhaushersteller und hat bis heute bereits über 41.000 Häuser gebaut. Das Unternehmen steht für maßgeschneiderte System-Architektur, technische Innovationen und ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Angebot umfasst die gesamte Dienstleistung rund ums Bauen – vom Bau über die komplette Einrichtung des Hauses bis hin zur Übergabe. Heinz von Heiden bietet mit über 5.000 m² Ausstellungsfläche in vier KompetenzCentren und 40 Musterhäusern, diversen Stadtbüros sowie über 300 Vertriebspartnern bundesweit Beratung und Betreuung auf höchstem Niveau.

Kontakt:
Heinz von Heiden GmbH Massivhäuser
Stefani Bode
Chromstraße 12
30916 Isernhagen
+49 (0) 511-7284-0
sn@heinzvonheiden.de
http://www.heinzvonheiden.de/

Weihnachten für alle

Adventsmarkt_Blankenheim_Einladung

 

Nikolaus-Markt bei „Heinz von Heiden“

Blankenheim (dwo). Jetzt geht es mit „Heinz von Heiden“ in die vorweihnachtliche Zeit. Am Samstag, 24. November findet in Blankenheim erstmalig ein großer Nikolaus-Markt statt. Von 12 bis 18 Uhr wird im KompetenzCentrum, Am Johannesbusch 2, ein entspannter Nachmittag für die ganze Familie geboten.

Hier findet man Handwerkskunst, Blumengestecke, Adventskränze, Schmuck, Spielzeug und viele weitere tolle Geschenkartikel. Die Jüngsten freuen sich auf den Besuch vom Nikolaus und Hans Muff, die für jeden eine Überraschung bereithalten. In der Caféteria versorgt der „Förderverein für tumor- und leukämiekranke Kinder Blankenheimerdorf“ die Gäste mit köstlichen Leckereien.

Der Erlös hieraus kommt dem Verein zugute. Somit können alle ein gutes Werk tun, und den Betroffenen ein schönes Weihnachten bescheren. Seit über 81 Jahren hat „Heinz von Heiden“ mit seinen Massivhäusern mehr als 41.000 Baufamilien zuverlässig und sicher in die eigenen vier Wände gebracht. Mehr im Internet unter www.heinzvonheiden.de

Lars Bosse – seine persönlichen Eigenschaften

Persönliche Eigenschaften von Lars Bosse

Lars Bosse wird nachgesagt, dass er sehr kommunikativ ist. Im Gegensatz zu andern ist Herr Bosse in einer neuen Umgebung oder einer kritischen Situation nicht sprachlos. Zumeist findet er zumeist den richtigen „Übertragungskanal“ und kann so Informationen oder Botschaften  zielgruppenorientiert transportieren.

Dazu gehört sicher auch die Fähigkeit, auf Menschen zugehen zu können oder anders ausgedrückt: „keine Menschenscheu“ zu haben. Im Gegenteil: er hat den Mut das Wort zu ergreifen oder sich zum „Sprecher“ zu machen oder machen zu lassen. Seine zielgeleitete Kommunikation, die auch Umwege oder Zwischenziele einplant, ist für alle Seiten „gesichtswahrend“, andere würden sagen sie ist diplomatisch, einfühlsam oder empathisch. Dazu gehört es für ihn auch, mit der Sprache zu spielen und rhetorische Instrumente einzusetzen, um eine zielgruppenorientiert zu kommunizieren.

Die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel ist sicher eine gute Ergänzung hierzu: das schnelle Verständnis für die Handlungs-Motivation des Gesprächspartners hilft bieten (inhaltlich, kulinarisch, o.ä.). In engem Zusammenhang damit stehen auch seine mediatorischen Fähigkeiten für Dritte: das heisst auch sein Eigeninteresse zurückstellen und durch sog. allparteiliches Verhalten eine akzeptable oder neue Lösung für die beteiligten zu suchen.

Bei seinem strategischen Denken hilft Lars Bosse seine visions- und lösungsgetriebene Arbeitsweise: das heißt, er hat das (Fern-) Ziel oder den Idealzustand bereits sehr schnell erfasst und muß danach noch Zwischenziele /Meilensteine festlegen. Hierbei kann Herr Bosse klar definierte kreative Phasen gut aushalten, kann aber Entscheidung nicht gut vor sich herschieben.

Anders ausgedrückt: seine analytische Fähigkeit besteht darin, schnell den Kern zu erfassen, um dann Handlungs- und Lösungsansätze abzuleiten, diese zu zerlegen und zu priorisieren; andere nennen dies konzeptions- und entscheidungsstark. Damit fällt es ihm leicht, Mitarbeiter in individueller Weise an den Gesamtaufgaben nach ihren Begabungen, Wissen und Können zu beteiligen und ihnen ihren Erfolg für die Zufriedenheit zu verschaffen.

Die Amerikaner nennen diesen Führungsstiel: „höflich, offen und autokratisch“; wobei „autokratisch“ als begrenzter Pluralismus bei der Entscheidungsfindung zu verstehen ist. Daher sind gemeinsam verabredete Zielvereinbarungen und Entscheidungsregeln für ihn wichtige Management-Methoden, wie seine Zeit bei der AHK Polen erfolgreich belegt.

Bei seiner innovativen Herangehensweise kombiniert Lars Bosse Informationen gerne neu oder kreiert Bezüge zwischen anscheinet nicht sinnvoll miteinander verbundener oder logischer Gegebenheiten. Diese kreative Denkweise fordert vielfach den Mut, einer schwierigen Situation – allein oder im Team- fruchtlos gegenüber zu treten.  Durch die vorherige Analyse hat er die Sicherheit, eine Situation zu bewältigen und zu entscheiden, was richtig oder falsch ist.

Ein Vertrauen auf einen sinnvollen und glücklichen Ausgang stellt sich da bei Herrn Bosse fast von selbst ein. Das gibt ihm Leidenschaft und macht Lars Bosse begeisterungsfähig für neue Ideen und Zukunftstrends. Außerdem erhöht es seine Frustrationstoleranz und Ausdauer beim Erreichen der Ziele.