CPS Köln Creative Partner Service

Die Firma CPS Köln – Creative Partner Services Köln setzte auch im Jahr 2011 ihr soziales Engagement fort.
In diesem Jahr (2011) wurden zu Weihnachten zwei Tierpatenschaften an Geschäftspartner und Klient/innen „verschenkt“.

Nach einer großzügigen Spende für das internationale Menschaffen-Schutzprojekt im Sommer wurden Patenschaften für den Quittenwaran und das Przewalski-Pferd übernommen – in Erinnerung und zum Dank an das diesjährige Sommerfest der CPS Köln ( Creative Partner Service ) mit über 1.000 Gästen im Kölner Zoo!
Auch im Jahr 2012 soll wieder mindestens ein Hilfsprojekt unterstützt werden.

 

Die Firma CPS Köln – Creative Partner

Christine Sarakinis Schriftstellerinnen und Dichterinnen im Russland des 19. Jahrhunderts Kapitel 3. Schriftstellerinnen und Dichterinnen bis zur Jahrhundertmitte

Kapitel 3. Schriftstellerinnen und Dichterinnen bis zur Jahrhundertmitte

Schon zuvor hatte es einzelne Texte von schreibenden Frauen gegeben, ab 1780 jedoch begann sich C. Kelly zufolge eine regelrechte Tradition von Schriftstellerinnen herauszu bilden. F. Göpfert sieht einen Anstieg von Frauenliteratur bereits ab Mitte des 18. Jahrhunderts. Er hält hierbei gerade die Art der an den Instituten vermittelten humanistischen Bildung für die Voraussetzung, dass Frauen ihre literarischen Tätigkeiten überhaupt aufnehmen konnten. 15

 

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war in Russland durch die verbesserten Bildungsmöglichkeiten im 18. Jahrhundert auch für die Mittelschicht ein neues Leserpotential entstanden. Literatur wurde nun zu einer Handelsware mit Angebot und Nachfrage, und der Zugriff zum Buch demonstrierte die Gesellschaftsfähigkeit. Dies stellte die russische Leserschaft vor das Problem der verfügbaren Literatur: Es gab keine eigenständige russische Literatur in dem Maße, wie plötzlich die Nachfrage danach erforderlich machte. 16

 

Der wesentliche Grund dafür lag in dem Status des Dichterberufes: Er begann sich als öffentliche Institution gerade erst zu entwickeln und war mit massiven Vorurteilen belastet. Im Hochadel galt es als unter der Würde, sich als Schriftsteller in der Öffentlichkeit darzustellen. Dichter und Schriftsteller aus weniger begüterten Schichten wiederum konnten mit der Literatur nicht ihren Lebensunterhalt verdienen. 17

Dies erklärt sicher auch die Tatsache, dass schreibende Frauen vor allem aus dem ländlichen und niederen Adel hervorgingen, nicht aus dem Hochadel. Sie hatten eine gewisse Bildung und eine privilegierte Position, die ihnen den finanziellen Rückhalt bot, waren aber nicht so stark im Standesdenken gefangen wie die Frauen aus dem Hochadel. Außer als Schöpferinnen eigener Dichtkunst und Prosa, fanden sie ein weiteres Tätigkeitsfeld in der Übersetzung, da auch der Bedarf an Übersetzungen westeuropäischer Literaturen zugenommen hatte. So wurde ein großer Teil der in Zeitschriften erscheinenden ausländischen Literatur von Frauen übersetzt. 18

Gegenüber dem 18. Jahrhundert verbesserte sich bis etwa 1826 langsam die öffentliche Situation schreibender Frauen. Sie fanden Anerkennung in der literarischen Öffentlichkeit und konnten sich
zunehmend unabhängiger von ihrem gesellschaftlichen Stand auch öffentlich bewegen. 19

Zur Entwicklung der schriftstellerischen Tätigkeit von Frauen stellt C. Kelly stellt zwei Hypothesen gegenüber: Nach der ersten Hypothese sei der langsame, aber stetige Prozess der Befreiung der Frauen von ihrer rechtlichen, gesellschaftlichen und familiären Diskriminierung einhergegangen mit einer langsamen aber ständigen Verbesserung ihrer schriftstellerischen Leistungen, die ab den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts beträchtlich an Stärke und Selbstvertrauen gewonnen hätten. 20

Die zweite Hypothese ignoriert die Beweiskraft von Frauenliteratur für oder gegen einen Fortschritt der Frauenemanzipation. Ihrer Aussage nach hätten Frauen nur in der Puschkin- Ära, im sogenannten „Goldenen Zeitalter“ der Literatur ernsthaft geschrieben und wären davon inspiriert gewesen.

Kelly betont aber, dass wenngleich die Frauenliteratur in den 30er und 40er Jahren Teil einer literarischen Tradition, die von Puschkin und anderen Schriftstellern geprägt worden war, gewesen sei, ihr doch insgesamt keine marginale Rolle zukomme. Obwohl sie sich mit den Arbeiten ihrer männlichen Kollegen beschäftigt hätten, hätten die Arbeiten der Frauen ihre eigene inhärente Logik besessen. 21

 

18 C. Kelly, S. 20, S. 23 und B. Alpern Engel, S. 19.
19 F. Göpfert, S. 25-27.
20 C. Kelly, S. 21f.
21 Ebd., S. 23.

3.1 Themen der Frauenliteratur

Bevor im nächsten Kapitel an einzelnen Beispielen die Entwicklung der von Frauen geschriebene Literatur bis zur Jahrhundertmitte aufgezeigt werden soll, wird hier der Versuch unternommen, einen kurzen Überblick über die Themen der Schriftstellerinnen und Dichterinnen in diesem Zeitraum zu geben.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war die Literatur der Dichterinnen und Schriftstellerinnen nicht auf das eigene Geschlecht gerichtet. Sie waren an den kanonisierten Literaturformen orientiert, die Gegenwartsprobleme nicht thematisierten. 22

Männliche Autoren waren in ihren Themen und Zielsetzungen frei. Von Frauen, die sich der Schriftstellerei zuwandten, wurde erwartet, dass sie als Frauen im Sinne der „moralischen Verfeinerung der Nation“ schrieben. 23

Viele Themen der Frauen bis zum Ende der 20er Jahre des 19. Jahrhunderts bezogen sich auf klassische Kunstideale und standen damit immer mehr abgegrenzt einer Literatur gegenüber, die sich mit Gesellschaftsutopien auseinandersetzte. Sie bezogen ihre Gefühle und Gedanken vor allem aus der Kunst und erreichten in ihrer Ausdruckskraft ein anerkannt hohes Niveau, blieben aber im Umgang mit der Realität stark in ihrer eigenen, engen Lebenswelt verhaftet. 24

In den 30er und 40er Jahren des 19. Jahrhunderts war ein verbreitetes Thema der Frauenliteratur der Widerspruch zwischen Liebe und Vernunftehe. Noch immer war es ein gängiger Brauch im russischen Adel, die Töchter mit einem Mann ihres Ranges zu verheiraten.

Auch wenn sie nach den Russischen Gesetzen offiziell nicht in eine Ehe gezwungen werden durften, so widersetzten sich nur wenige dem Wunsch ihrer Eltern meist kannten sie diesen Code der Gesetze gar nicht. Viele unglückliche Ehen waren die Folge, unter denen die Frauen litten, ohne den Ausweg einer Scheidung hätten nehmen zu können. Scheidung war so gut wie unmöglich. Umso wichtiger war dieses Thema für die Frauen. 25

Mit dem Ende der 40er Jahre des 19. Jahrhunderts an begannen einzelne Frauen, sich einer sozialkritischen Literatur zuzuwenden und die Lage der Frau in der russischen Gesellschaft in ihren Schriften zu thematisieren.
Sie standen damit im Kreuzfeuer eines politischen Kontextes, der zu dieser Zeit die russische Literatur erfasste und Bewegungen und Gegenbewegungen auslöste. 26

Die Mehrzahl der schreibenden Frauen fühlte sich jedoch noch stark den Traditionen verpflichtet und thematisierte deshalb in ihren Werken, was Frauen seit Jahrzehnten thematisierten: ihre Unfreiheit einerseits und ihr elementares Bedürfnis nach Liebe, Zuneigung und einer gleichberechtigten Ehe andererseits. 27

22 F. Göpfert, S. 47.
23 B. Alpern Engel, S. 19.
24 F. Göpfert, S. 67f., S. 103.
25 R. Stites, S. 6 und F. Göpfert, S. 68 und B. Alpern Engel, S.21 und 34.
26 F. Göpfert, S. 107f.
27 C. Kelly, S. 22 und F. Göpfert, S. 109.

 

Ein weiteres Kapitel finden Sie hier:

Christine Sarakinis: Schriftstellerinnen und Dichterinnen im Russland des 19. Jahrhunderts Kapitel 2. Die Entwicklung bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts

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Auch im neuen Jahr 2012 keine sinkenden Strompreise in Sicht

Das neue Jahr ist erst ein paar Tage alt und in Sachen Strompreis sieht es für die Verbraucher das Jahr 2012 sowie die kommenden Jahre nicht nach sinkenden Strompreisen aus. Nicht nur viele Energieversorger haben für 2012 Strompreiserhöhungen in Aussicht gestellt.

Experten gehen auch in den kommenden Jahren von weiteren Preissteigerungen beim Strom aus.
Ein Strompreisvergleich von sparego kann Verbrauchern neben Energiesparmaßnahmen helfen die Stromkosten im Griff zu halten.

Strompreis steigt nach Expertenmeinung auch in den kommenden Jahren
In der Zukunft könnte eine großzügige und energiehungrige Weihnachtsbeleuchtung einen faden Beigeschmack bekommen – die Preise beim Strom steigen nämlich scheinbar weiter. Erkennen lässt sich dies zum einen an den zahlreichen Preiserhöhungen, die von Stromlieferanten bereits vor dem Jahreswechsel angekündigt oder für 2012 prognostiziert wurden.

Zum anderen stellen Experten eine Prognose für die Strompreisentwicklung in Aussicht, die wohl nur wenige gern zur Kenntnis nehmen werden. Manch einer spricht dabei sogar von Preissteigerungen von bis zu 20 Prozent oder mehr in den nächsten knappen zehn Jahren. Auf sinkende Strompreise zu hoffen kann so schnell zur Enttäuschung werden.

Effiziente Geräte und Preisvergleich helfen Kosten im Griff zu halten
Verbraucher sind nicht machtlos gegen Preisanstieg beim Strom. Die Verbraucher haben jedoch Möglichkeiten gegen steigende Stromkosten vorzugehen. So kann bei vielen Geräten im Haushalt die Effizienz durch einen Geräteaustausch erhöht werden. Das fängt zum Beispiel schon beim Austausch von alten Glühbirnen an. Darüber hinaus kann auch ein Strompreisvergleich auch helfen die persönliche Stromkostenentwicklung zu optimieren.

Ein solcher Vergleich ist im Internet einfach und schnell per Online Preisvergleich möglich. Angeboten wird ein solcher Strompreisvergleich (http://www.sparego.de/strompreisvergleich) zum Beispiel vom Online Portal sparego.

Hier können Verbraucher schnell und unkompliziert Stromangebote von unterschiedlichen Anbietern im Browserfenster vergleichen. Dabei sind nur wenige individuelle Angaben erforderlich, sodass ein effektiver Stromvergleich vielfach auch keiner umfangreichen Vorbereitungen bedarf.

Strompreisvergleich immer wichtiger

Strompreisvergleich immer wichtiger

Den Stromkunden steht eine weitere Preisrunde bei den Strompreisen ins Haus. Internetportale wie etwa sparego.de ermöglichen den unkomplizierten Vergleich verschiedener Stromversorger und deren Vertragskonditionen.

Den Stromkunden steht eine weitere Preisrunde bei den Strompreisen ins Haus. Ausgelöst wird sie nicht zuletzt durch das Vorgehen der Politik, die in einer kaum publizierten Entscheidung zur Verteilung der Durchleitungsgebühren die Privathaushalte unverhältnismäßig hoch belastet und im Gegenzug die Großverbraucher von den Gebühren völlig befreit.

Der private Haushalt wird in der Folge dieser Entscheidung zur Umlage auf den Strompreis nicht nur den Transport des selbst verbrauchten Stromes bezahlen müssen, er muss zusätzlich auch die Kosten der Großverbraucher in der Industrie tragen.

Die Entscheidung wird durch die Politik mit dem Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit gegenüber ausländischer Konkurrenz begründet. Die Verbraucherverbände reagierten bereits empört auf den Vorgang und bezeichnen ihn als ungerecht und unsozial. Der Staat belastet einmal mehr über die Energiekosten und darauf erhobene Nebenkosten die privaten Haushalte und subventioniert damit Unternehmen.

Die Verbraucherverbände weisen darauf hin, dass nicht alle Stromversorger die unmittelbare Weiterleitung dieser erhöhten Gebühren ihrer Netzbetreiber an ihre Stromkunden beabsichtigen. Daher ist ein Vergleich der Preisgestaltung der Stromversorger für Kunden gerade jetzt besonders zu empfehlen.

Internetportale wie etwa sparego ( http://www.sparego.de ) ermöglichen den unkomplizierten Vergleich verschiedener Stromversorger und deren Vertragskonditionen. Der Kunde kann auf der leicht bedienbaren Oberfläche mit wenigen Angaben aus seiner letzten Stromrechnung in Erfahrung bringen, ob er bei einem günstigen Versorger Strom bezieht oder ob ein Konkurrent bessere Bedingungen bietet.

Der Wechsel zu einem neuen Anbieter ist unproblematisch und kann ebenfalls über das Internet erfolgen. Die meisten Formalitäten zum Wechsel werden vom neuen Versorger übernommen. Er übernimmt die Anmeldung beim Netzbetreiber und gleicht die Daten mit dem bisherigen Stromunternehmen ab.

Der Verbraucher bemerkt von dem Stromanbieter Wechsel in der Praxis nichts.  Es kommt nicht zu einer Unterbrechung der Stromversorgung, lediglich die Stromrechnung kommt zukünftig von einem anderen Unternehmen. Der Stromkunde ist nach Meinung der Fachleute gut beraten, wenn er in regelmäßigen Abständen seinen aktuellen Stromversorger einem Strompreisvergleich unterzieht.

Strompreissteigerungen im Jahr 2012 erwartet

Strompreise: Steigerungen im Jahr 2012 erwartet
Etwa 50 Euro mehr wird eine vierköpfige Familie im Jahr 2012 für ihren Strom bezahlen. Das erwartet Professor Claudia Kemfert vom Berliner Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).

Die Expertin kritisiert, dass Kleinverbraucher die Zeche für erhöhte Netzentgelte und die EEG-Umlage zahlen. Auf sparego können Kunden den Stromanbieter Vergleich durchführen, um einen günstigeren als den gegenwärtigen Anbieter zu finden.

Großverbraucher werden entlastet, Privathaushalte zahlen

Auch im Jahr 2011 haben Privathaushalte mehr als Großbetriebe für die EEG-Umlage, also die Förderung erneuerbarer Energien gezahlt. Professor Kemfert erläuterte in einem Interview mit der Deutschen Handwerkszeitung im November 2011 die Gründe.

Gleichzeitig wies sie auf weitere Ausnahmeregelungen im Jahr 2012 hin, die nochmals Privathaushalte stärker belasten werden. Danach werden energieintensive Großbetriebe von Steigerungen bei Netzentgelten und EEG-Umlage ausgenommen, um die Konjunktur nicht abzuwürgen.

Mittelständler und vor allem Privathaushalte werden dadurch deutlich mehr belastet. Vor allem diese Kunden bezahlen also über erhöhte Strompreise die deutsche Energiewende. Schon im Jahr 2011 zahlte der Privathaushalt 0,75 Cent/kWh mehr an EEG-Umlage als ein Großverbraucher, dadurch wurde ein vierköpfiger Haushalt um bis zu 25 Euro jährlich mehr belastet.

Im Jahr 2012 kommen nochmals Ausnahmen bei den Netzentgelten hinzu. Diese sollen steigen, aber nicht für Großkunden. Wiederum werden die Mehrkosten auf Privathaushalte und Kleinbetriebe umgelegt. Dadurch ergibt sich die geschätzte Mehrbelastung von nunmehr 50 Euro jährlich.

Mangelnder Wettbewerb in Deutschland?

Prof. Claudia Kemfert kritisierte den mangelnden Wettbewerb auf dem deutschen Energiesektor. Gleichzeitig wies sie darauf hin, dass auch durch steuerliche Belastungen in Deutschland die Strompreise so hoch seien. Da ab 2012 erhöhte Netzentgelte plus konstant hoher oder steigender EEG-Umlage zu erwarten seien, rechnet die Expertin mit 1,5 Cent/kWh Mehrbelastung für Privathaushalte. Weitere Steigerungen wären nur durch besseren Wettbewerb zu unterbinden.

Verbraucher können jedoch durch einen Stromanbieter Vergleich sowohl ihre Haushaltskasse entlasten, als auch zu erhöhtem Wettbewerb beitragen. Verbraucherschützer empfehlen, den Strompreisvergleich mindestens jährlich durchzuführen.

Auf sparego.de finden Stromkunden über die Eingabe ihrer Postleitzahl und ihres Jahresverbrauchs den jeweils günstigsten Anbieter ihrer Region.

Gleichzeitig haben sie die Auswahl unter einer Vielzahl von Tarifen, die interessante Optionen hinsichtlich der Vertragslaufzeiten, der Preisbindung und auch ökologischer Angebote ermöglichen.

Der Wechsel zu einem günstigeren Anbieter ist direkt auf sparego.de möglich.

 

sparego ist ein unabhängiges Vergleichsportal und bietet dem Besucher kostenlose Preisvergleiche aus allen Bereichen und Branchen.

Das Vergleichsportal bietet Ihnen kostenlose Preisvergleich wie z.B. Strompreisvergleich, Gasanbieter Vergleich, Ölpreisvergleich, Reisepreisvergleich und vieles mehr.

Außerdem erhalten Sie kostenlose Spartipps , wie Sie im täglichen Leben durch einfache Tipps und Tricks ohne viel Aufwand zum Teil sehr viel Geld sparen können.

Weitere Informationen unter:  http://www.sparego.de

Matthias Dentler und die Netzpiloten

Matthias Dentler und die Netzpiloten

Im Jahr 1996 gründeten Matthias Dentler und Wolfgang Macht in der Stadt Hamburg das Online-Gewinnspielverzeichnis gewinnspiele.de als WWW Start-up. 1999 kreierten die beiden Geschaftspartner Matthias Dentler und Wolfgang Macht außerdem die World Wide Web Empfehlungsmaschine netzpiloten.de. Damit gehören Matthias Dentler und Wolfgang Macht zu den Pionieren der deutschen Onlinebranche.

Furioses Auf und Ab

Das Projekt, das bereits Ende der 1990-er Jahre extrem Fahrt aufgenommen hatte, passierte mit hammer Geschwindigkeit den Wechsel ins neue Jahrtausend. Im Jahr 2000 beschäftigten die Netzpiloten Matthias Dentler und Wolfgang Macht über 140 Mitarbeiter und hatten Außenstellen in Italien, Spanien und den USA. Das wilde Auf und Ab der New Economy ging aber auch an den beiden Geschäftsführern nicht unbemerkt vorbei. 2001 schütteln die Turbulenzen das Geschäft kräftig durch. Dank harter Einschnitte gelang es den beiden Gründern Matthias Dentler und Wolfgang Macht, den Absturz der .com Blase abzufangen und das Erhalten des Unternehmens zu bewahren.

Unterm Strich haben uns diese extremen Erfahrungen der ersten Jahren als Unternehmer stärker gemacht, so Matthias Dentler.

Gegenwärtig sind die Netzpiloten ein international erfolgreich aufgestelltes Unternehmen, das mehr als 50 Arbeitskräfte in Hamburg, Berlin und Barcelona beschäftigt.

 

Die Netzpiloten AG

Als Geschäftsfüherer und Gesellschafter der Netzpiloten AG sind. Die beiden Geschäftsführer arbeiten dort an der konzeptionellen und inhaltlichen Kreation der Erzeugnisse rund um die Themenfelder Navigation und Online-Gewinnspiele. Seit September 2010 verstärkt zudem Manager Holger Milde den Vorstand der Netzpiloten. Gemeinsam will das Trio Wolfgang Macht, Matthias Dentler und Holger Milde die Erweiterung des internationalen Geschäfts vorantreiben.

Die Zweigstelle aus Spanien 3038 Agency mit Geschäftssitz in Barcelona bietet unter anderem Firmenkunden Gesamtkonzepte für E-Commerce und Permissionmarketing an. Die Nachfrage nach Vorbereitung und Durchführung einer Online-Präsenz für Geschäftskunden in Spanien ist ansehnlich. Viele unserer Geschäfts Kunden verlangen in der Regel nicht nur einen Plan für eine Netz Präsenz, sondern obendrein ein Gesamtkonzept in Verbindung mit genauen Massnahmen bei Marketing, Permission-Marketing und Kundenbindung, so Matthias Dentler.

Der „Oops! Award“ für den größten Fauxpas im Netz

Mit dem „Oops! Award“ vergeben die Netzpiloten seit 2010 jedes Jahr den vergleichsweise unrühmlichen Titel für den größten Mißgriff im World Wide Web. Zur Selektion stehen Angebote aus den Bereichen Werbung, Kommunikation und Social Media. Bei den Nominierungen werden sowohl Kandidaten der Netzpiloten-Redaktion aufgenommen als auch Vorschläge von Netzpiloten Nutzern beachtet. Der Erstplatzierte des fragwürdigen Awards wird mithilfe eines Votings herausgefunden.

Presse Gasanbieter Vergleich – Ist ein Gasanbieter Vergleich Männersache?

Ist ein Gasanbieter Vergleich Männersache?

30.11.2011 Eine aktuelle Studie besagt, dass das Gasanbieter wechseln Männersache sei. Während Männer erheblich häufiger diejenigen sein sollen, die den Wechsel des Gasanbieters vornehmen, sind Frauen nach den Ergebnissen eher treue Seelen. Doch diese Treue müssen sie vielfach teuer bezahlen.

Denn seitdem der Gasmarkt liberalisiert ist, kann im Grunde jeder Haushalt der einen eigenen Gaszähler hat zu einem Gasanbieter mit besseren Bedingungen oder lukrativeren Preisen wechseln, sofern dem nicht langjährige Vertragsverpflichtungen entgegen stehen. So ein Wechsel des Gasanbieters kann sich als sehr lohnend herausstellen, vor allem dann, wenn der neue Anbieter den alten womöglich sogar um ein paar Cent pro Kubikmeter unterbietet.

Um diesen Wechsel überhaupt vornehmen zu können, braucht es meist eine kleine Hilfe. Ein Gasanbieter Vergleich im Internet ist das adäquate Mittel, das die meisten Verbraucher hierfür in Anspruch nehmen. Der Gasanbieter Vergleich von sparego vergleicht dabei unzählige Gastarife miteinander und kann diese nicht nur vom günstigsten bis zum teuersten auflisten, sonder diese auch mit dem derzeitigen Anbieter vergleichen.

Dazu werden lediglich die Postleitzahl und die Verbrauchsmenge an Gas pro Jahr vom Verbraucher verlangt. Wer seinen Gasverbrauch nicht genau kennt, kann diesen in der letzten Jahresendabrechnung finden. Ist die Rechnung nicht zur Hand, funktioniert das Vergleichen über den Durchschnittswert für die jeweilige Haushaltsgröße.

Auf dem Vergleichsportal sparego können Verbraucher mit wenigen Mausklicks einen Gasanbieter Vergleich durchführen. Der Gasanbietervergleich ist natürlich kostenfrei. Außerdem erhält der Besucher oder auch die Besucherin eine Menge an interessanten Informationen rund um das Thema Energie sparen. So lässt sich nach dem Einholen der wichtigsten Informationen der Gasanbieter Vergleich (http://www.sparego.de/index.php/gasanbieter-vergleichen.html) ganz bequem durchführen und dadurch eine ganze Menge an Nebenkosten pro Jahr sparen.

Firmenbeschreibung
sparego ist ein unabhängiges Vergleichsportal und bietet dem Besucher kostenlose Preisvergleiche aus allen Bereichen und Branchen.
Das Vergleichsportal bietet Ihnen kostenlose Preisvergleich wie z.B. Strompreisvergleich, Gasanbieter Vergleich, Ölpreisvergleich, Reisepreisvergleich und vieles mehr.
Außerdem erhalten Sie kostenlose Spartipps , wie Sie im täglichen Leben durch einfache Tipps und Tricks ohne viel Aufwand zum Teil sehr viel Geld sparen können.

Weitere Informationen unter:

http://www.sparego.de

Vor dem Stichtag 30.11. noch schnell zur günstigeren KFZ-Versicherung wechseln

Jetzt Kfz-Versicherung kündigen und sparen.
Der Stichtag 30.11. rückt näher für alle, die ihre Autoversicherung noch in diesem Jahr kündigen wollen. Denn bis zu diesem Tag muss der Kfz-Versicherer eine schriftliche Kündigung erhalten haben. Zeit genug also für den Versicherten, sich in Ruhe eine neue Versicherungsgesellschaft zu suchen, bei der er sein Auto versichern möchte. Aber das ist im Hinblick auf das große Angebot gar nicht so einfach.

Der Versicherungsvergleich von sparego kann dabei helfen die günstigste Kfz Versicherung zu finden.

Kfz Versicherung
Kfz Versicherung

Die Versicherer dürfen ihre Beiträge selber festlegen. Dadurch entsteht ein großer Preiskampf unter den Gesellschaften. Für den Verbraucher bedeutet das zunächst einmal, sich durch einen Dschungel aus verschiedenen Tarifen zu kämpfen. Die Versicherer vergeben Preisnachlässe auf ihre Beiträge in Form von spezifischen Rabatten.

Diese sind jedoch von Gesellschaft zu Gesellschaft unterschiedlich und das macht einen Vergleich noch schwieriger. Rabatte gibt es beispielsweise für Alleinfahrer, für Garagenfahrzeuge, für Neuwagen oder für Wenigfahrer.

Um richtig viel Geld zu sparen, sollte der Versicherte einen Anbieter finden, der möglichst viele Rabatte für seine ganz persönlichen Merkmale vergibt. Ein Wechsel der Kfz-Versicherung kann sich in diesem Jahr zudem richtig lohnen. Denn zum Jahreswechsel ändern sich die Typklassen. Und das wirkt sich für viele Fahrzeuge mit einer höheren Prämie negativ aus.

Die Typklassen werden von einem unabhängigen Treuhänder festgelegt und sind für alle Versicherer bindet. Umso besser, wenn der Versicherte an anderer Stelle bei seiner Prämie sparen kann.

Mit dem Versicherungsvergleich von sparego ( http://sparego.de/index.php/versicherungen-vergleichen/kfz-versicherung.html ) kann sich der Verbraucher zunächst einen Überblick über die verschiedenen Tarife verschaffen. Hier gibt er einmalig seine Daten an und erhält anschließend eine Liste von persönlichen Angeboten.

Diese Angebote werden aus mehreren Hundert Versicherungsgesellschaften und Tarife herausgefiltert. Der Versicherte kann nun in Ruhe die Angebote miteinander vergleichen. Dabei zählt nicht nur die günstigste Prämie. Denn wichtig ist vor allem auch der Leistungsumfang des Vertrages. Eine günstige Autoversicherung nützt wenig, wenn der Versicherte im Schadenfall mit vielen Abstrichen bei der Regulierung rechnen muss.

Bei dem Versicherungsvergleich von sparego kann er sowohl die Beiträge als auch die Leistungen miteinander vergleichen. Der Vergleich ist völlig kostenlos und unverbindlich. Der Versicherte hat jedoch die Möglichkeit die wichtigsten Unterlagen für einen Versichererwechsel direkt online anzufordern. Hat er sich aus den Angeboten für einen Tarif und Anbieter entschieden, kann er den Vertrag ebenfalls direkt online abschließen.

Der Versicherungsvergleich von sparego hilft einen Überblick bei der Vielzahl von Tarifen zu bewahren und das beste und günstigste Angebot zu finden. Dadurch kann der Autobesitzer viel Geld im Jahr sparen.

Die Krise in Griechenland wirkt sich auch auf den Heizölpreis aus

Die Griechenland-Krise hat durchaus Auswirkungen auf den Heizölpreis. Wer in den nächsten Tagen oder Wochen nachtanken muss, sollte unbedingt einen Heizöl Preisvergleich von sparego durchführen. Somit kann auch bei diesen hohen Preisen so mancher Euro gespart werden.

Auch für deutsche Verbraucher hat die Eurokrise in Griechenland mittlerweile Auswirkungen. Die Unsicherheiten in diesem Land wirken sich auch auf den Euro aus. Die Gas- und Ölpreise werden an der Börse notiert und rund um die Uhr gehandelt.

Der Heizölpreis wird zudem von Spekulanten in die Höhe getrieben. Gerade in der derzeitigen Hochpreisphase steigen somit die Preise für Heizöl immer weiter an. Diese werden auch in den nächsten Tagen weiter nach oben steigen, da – wenn man den Meteorologen glauben darf – der letztwöchige Wintereinbruch in den USA auch Folgen in Europa haben kann.

Die Kälte wird mit dem Golfstrom nach Europa getrieben und wird dort innerhalb von circa 14 bis 21 Tagen durchaus spürbar sein. Spätestens dann wird es zu einem Run auf die Heizöl-Anbieter kommen. Die gesteigerte Nachfrage wird dann ebenfalls für einen höheren Heizölpreis sorgen.

Heizölpreisvergleich von sparego
Heizölpreisvergleich von sparego

 

Wer gerade jetzt Heizöl nachtanken muss, sollte deshalb einen Heizöl Preisvergleich auf sparego.de unter http://www.sparego.de/index.php/heizoel-preisvergleich.html durchführen. Hier finden Sie die kostengünstigsten Anbieter für Ihre Region.

Und wenn Sie sich dann noch mit Nachbarn zu einer gemeinsamen Bestellung durchringen können, sinkt durch die größere Abnahmemenge noch einmal der Preis pro Liter. So können Sie auch jetzt durchaus 100 Euro und mehr einsparen.

Derzeit ist es sicher empfehlenswert, nicht vollzutanken, sondern eine Niedrigpreisphase abzuwarten. Diese ist vielfach zu Jahresbeginn. Viele Kunden nehmen immer noch an, nach der Heizperiode günstig tanken zu können, aber dies ist ein Irrtum. In den letzten Jahren lagen die Heizölpreise im Durchschnitt in den ersten drei Monaten des Jahres am Niedrigsten.

Wussten Sie übrigens, dass ungefähr 25 Prozent des Heizölpreises Steuern und Abgaben sind und der Händler selbst maximal 10 Prozent am Heizöl verdient, hierin aber auch die Liefer- und Personalkosten inbegriffen sind?

Gerade in der derzeitigen Hochpreisphase steigen somit die Preise für Heizöl immer weiter an. Wer in den nächsten Tagen oder Wochen nachtanken muss, sollte unbedingt einen Heizöl Preisvergleich von sparego durchführen.

Mit Teakholz- Waldinvestments gut gegen die Finanzkrise und Eurokrise gewappnet

Durch Teakholz- Waldinvestments gut gegen die Finanzkrise gewappnet

An den internationalen Wertpapiermärkten stürzen die Kurse ins Bodenlose und vernichten Billionen Euro an Privatvermögen. Aber mitten im Börsenbeben findet sich eine hochrentierliche Investmentnische:

Mit Waldinvestment Baumbesitzer werden bei Life Forestry

Kunden der Life Forestry Switzerland AG sehen sich mit ihren direkten Teakholz-Waldinvestments gut gewappnet gegen die globale Finanz- und Schuldenkrise.

In einer aktuellen Studie geht die Allianz davon aus, dass die jüngsten Börsen-Turbulenzen ein Privatvermögen von rund 3 Billionen Euro vernichtet haben.

Das vorsichtige Anlageverhalten deutscher Sparer, nämlich “die Konzentration auf Staatsanleihen und Bankeinlagen wie Tages- und Festgeld, sind Gift für den langfristigen Vermögensaufbau. Die Renditen sind zu gering, sodass die scheinbare Sicherheit dieser Anlageformen ein Trugschluss ist”.

Alternativen wie z.B. direkte Waldinvestments sind gefragt, um sich vor dem weiterhin anhaltenden Werteverfall www.teakinvestment.de/de/presse-life-forestry/holzbesitz-schuetzt-vor-wertverfall.html zu schützen .

 

Lohnende Sachwertinvestition Holz

Der Markt für den Rohstoff Holz wird durch Angebot, Nachfrage und Preisentwicklung bestimmt. Holzsorte, Holzqualität und Fungibilität der Asset-Klasse beeinflussen das Marktrisiko. Die Preisvolatilität ist gering und bietet dem Anleger eine relativ konstante Wertentwicklung.

Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG, verweist dazu auf den NCREIF-Timberland-Index, der seit 1987 um rund 15 Prozent pro Jahr zulegte.

Laut einem Bericht von FOCUS-MONEY “schneidet Holz in den derzeitigen Krisenmärkten besonders gut ab. Während der Weltwirtschaftskrise verloren US-Aktien mehr als 70% – während Holz um 233% zulegte.”

 

Waldinvestments für jedermann

Waldinvestments sind heute nicht mehr nur Kirche und Adel vorbehalten, die zu den größten Waldbesitzern gehören, sondern für jedermann zugänglich. Privatanleger können bei Life Forestry Switzerland AG bereits mit einem direkten Waldinvestment ab 3900,- Euro Baumeigentümer werden.

Auf ihren mittel- und südamerikanischen Plantagen bewirtschaftet Life Forestry ihre eigenen Teakholz-Aufforstungen, die für Investoren äußerst lukrative Renditen von bis zu 12% und mehr p.a. erzielen können.

Langfristige Einschätzung von Teakholzinvestments

Die Life Forestry Switzerland AG beobachtet eine stark steigende Nachfrage nach Qualitäts-Teakholz bei gleichzeitig sinkendem Angebot. Dies rechtfertigt eine langfristige Prognose für hohe Renditen.

Inflationsgeschützt lässt sich mit Teakholzinvestments (www.lifeforestry.com/investment.html) abseits der riskanten Finanzmärkte ein optimaler Ertragsbaustein in ein ausgeglichenes Portfolio integrieren.

Solide konservative Sachwerte mit längerfristigem Anlagehorizont wie direkte Waldinvestments tragen alle Voraussetzungen um auch kommende Wirtschaftskrisen ohne Schrammen zu überdauern. Auch ein etwas daran ändern, dass der weltweite Holzbedarf bis zum Jahr 2020 nach Berechnungen der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) um mehr als 50 Prozent steigen wird.

Vor allem Wachstumsmärkte wie China heizen die Holznachfrage an. Mit steigendem Wohlstand, einer wachsenden Mittelschicht sowie der zunehmenden Urbanisierung findet Holz hier immer stärker Verwendung.

Ökologie und Nachhaltigkeit

Die ökologisch-nachhaltige Plantagenbewirtschaftung von Life Forestry ist auch unter Klimaschutzaspekten sehr effektiv und leistet in den mittel- und südamerikanischen Regionen einen wichtigen Beitrag um dem Raubbau am Regenwald entgegenzutreten.

Teakholz-Anleger bei der Life Forestry Switzerland AG profitieren mit ihrem Holzinvestment langfristig von hohen Renditen, einem Investitionsschutz, steuerfreien Erträgen und ihrem persönlichen Beitrag zum Klimaschutz.

 

Für das direkte Waldinvestment in Teakholz, bei dem jedem Anleger per Baumurkunde seine persönlich erworbenen Teakholzpflanzen mit Koordinaten zugeordnet werden, ist die Life Forestry Switzerland AG mit Sitz in Stans der kompetente Ansprechpartner.

Weitere Informationen zur nachhaltigen Investition durch renditestarke Geldanlagen in Teakbäume der Life Forestry Group finden Sie unter www.lifeforestry.com.

Life Forestry Group vereint rechtlich unabhängige Gesellschaften, in denen Experten, u. a. aus den Bereichen Forstwirtschaft, Plantagenbewirtschaftung und Sicherung von Anlageinvestitionen, tätig sind. Sie bietet Anlegern langfristiges und sachwertorientiertes Teakholzinvestment, welches hohe Renditen ermöglicht und gleichzeitig den Umwelt- und Klimaschutz berücksichtigt. Ansprechpartner für Anleger und Ländergesellschaften ist die Life Forestry Switzerland AG mit Sitz in Stans im Kanton Nidwalden. Die Ländergesellschaften Life Forestry Costa Rica S. A. und die Life Forestry Ecuador S. A. kümmern sich ausschließlich um die ökologisch- nachhaltige Plantagenbewirtschaftung; die Life Forestry Foundation stellt die Finanzierung für die Bewirtschaftung der Plantagen sicher.

Weitere Informationen finden Sie unter www.lifeforestry.com und www.lifeforestryfoundation.li

 

Unternehmen:
Life Forestry Switzerland AG
Mühlebachstrasse 3 | P.O. Box
CH-6370 Stans NW

Presseanfragen richten Sie bitte an:

Presseverantwortlicher: Carl-Lambert Liesenberg
Tel.: 0041-41 632 63 00
Fax: 0041-41 632 63 01
info@lifeforestry.com