Nachzahlungen bei Stromrechnungen drohen

Aufgrund der anhaltenden Kälte drohen vielen Verbrauchern Nachzahlungen bei der Jahresabrechnung von ihren Stromanbietern. Hinzu kommen die Ankündigungen vieler Energieversorger, die Strompreise noch in diesem Frühjahr zu erhöhen. Damit setzt sich der Trend der letzten Jahre fort.

Verteuerungen bei den Rohstoffpreisen werden sofort an die Verbraucher weitergegeben. Günstigere Rohstoffpreise geben viele Stromerzeuger, wenn überhaupt, nur mit einer zeitlichen Verzögerung an die Verbraucher weiter.Es gibt HoffnungZum Glück stehen die Verbraucher nicht auf verlorenem Posten, wenn es um die Kosten für die Energieversorgung geht.

Seit der Liberalisierung des deutschen Energieversorgungsmarktes darf jeder Verbraucher seinen Stromversorger frei wählen. Wichtig ist nur, dass ihm die für eine richtige Entscheidung Fakten und Informationen zur Verfügung stehen. Hier ist das Internet eine sehr gute Informationsquelle. Im World Wide Web gibt es unzählige Portale und Webseiten, die einen kostenlosen ist übrigens sparego.

Der Name des Stromvergleich ( http://www.sparego.de/stromvergleich/ ) Anbieters ist Programm. Die Verbraucher können mit Hilfe von sparego bei den Stromkosten bis zu einigen Hundert Euro im Jahr sparen.

Vergleichen und wechseln

Der Stromvergleich auf sparego funktioniert denkbar einfach. Es werden nur einige wenige Daten benötigt, um den Rechner auf die Suche nach dem günstigsten Anbieter in die unendlichen Weiten des Internets zu schicken.

Zunächst benötigt der Stromrechner nur die Postleitzahl des Wohnortes und den ungefähren Jahresverbrauch. Anders als andere Portale für den Stromvergleich bietet sparego noch weitere sinnvolle Auswahlkriterien, wie zum Beispiel die Vorauswahl der Abschlagszahlungsweise oder die Möglichkeit, sich nur Stromanbieter mit Ökostrom anzeigen zu lassen.

Es wäre schön, wenn alles im Leben so einfach wäre, wie der Stromvergleich bei sparego und der anschließende Wechsel zu einem günstigen Stromanbieter.

Kommt bald der Stromkollaps?

Stromkunden sind nicht völlig hilflos ihrem Stromanbieter ausgliefert, denn ein Strompreisvergleich von sparego kann dabei helfen einen günstigeren Stromversorger zu finden.

Die Strompreise steigen Jahr für Jahr.
Auch zu Beginn dieses Jahres hat eine Vielzahl von Anbietern schon wieder die Preise erhöht und ein Ende scheint nicht in Sicht zu sein. Viele Verbraucherschützer raten Stromkunden, sich nicht auf das Preistreiben einzulassen und stattdessen zu kündigen. Sie empfehlen den Wechsel zu einem günstigeren Stromanbieter, um Geld zu sparen und den Wettbewerb zu stärken.

Preisanstiege und kein Ende?

Angesichts der ständig steigenden Strompreise fragen sich Stromkunden wie Verbraucher völlig zu Recht, ob eines Tages mit einem Kollaps der Preise zu rechnen ist oder ob diese weiter bis ins Unermessliche steigen werden. Schon jetzt gibt es einkommensschwache oder erwerbslose Menschen, die sich den Strom kaum noch leisten können. Verschuldung und das Sparen an Lebensqualität wie dem warmen Essen und dergleichen sollen laut Medienberichten die Folge sein. Doch völlig hilflos sind die Stromkunden ihren Stromanbietern nicht ausgeliefert, wie Verbraucherschützer immer wieder betonen.

Das können Stromkunden tun

Als Stromkunde hat man durchaus Möglichkeiten sich gegen überhöhte Preise zu wehren. So räumen viele Stromanbieter ihren Kunden ein Sonderkündigungsrecht bei Preiserhöhungen ein. Wer das nicht hat, kann seinem Stromanbieter natürlich trotzdem den Rücken kehren, und zwar zum schnellstmöglichen Zeitpunkt.

Um künftig günstiger mit Strom versorgt zu werden, sollten wechselbereite Verbraucher einen Stromvergleich im Internet machen. Dieser kann ihnen völlig schnell und unkompliziert Vorschläge für günstigen Strom errechnen. Die Ersparnis, die sich durch einen Stromanbieter Wechsel erreichen lässt, liegt bei einigen Kunden bei bis zu 500 Euro. Da lohnt sich die Nutzung des Strompreisvergleichs.

Einen guten und verlässlichen Stromvergleich bietet die Vergleichsseite sparego (http://www.sparego.de/strompreisvergleich). Hier darf nicht nur innerhalb von Sekunden ein präzises Ergebnis erwartet werden, die Nutzer zahlen auch keine Gebühr für den Stromvergleich und müssen ebenso wenig mit einer Wechselgebühr oder ähnlichen Kosten durch den Stromvergleich rechnen.

Strompreissteigerungen im Jahr 2012 erwartet

Strompreise: Steigerungen im Jahr 2012 erwartet
Etwa 50 Euro mehr wird eine vierköpfige Familie im Jahr 2012 für ihren Strom bezahlen. Das erwartet Professor Claudia Kemfert vom Berliner Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).

Die Expertin kritisiert, dass Kleinverbraucher die Zeche für erhöhte Netzentgelte und die EEG-Umlage zahlen. Auf sparego können Kunden den Stromanbieter Vergleich durchführen, um einen günstigeren als den gegenwärtigen Anbieter zu finden.

Großverbraucher werden entlastet, Privathaushalte zahlen

Auch im Jahr 2011 haben Privathaushalte mehr als Großbetriebe für die EEG-Umlage, also die Förderung erneuerbarer Energien gezahlt. Professor Kemfert erläuterte in einem Interview mit der Deutschen Handwerkszeitung im November 2011 die Gründe.

Gleichzeitig wies sie auf weitere Ausnahmeregelungen im Jahr 2012 hin, die nochmals Privathaushalte stärker belasten werden. Danach werden energieintensive Großbetriebe von Steigerungen bei Netzentgelten und EEG-Umlage ausgenommen, um die Konjunktur nicht abzuwürgen.

Mittelständler und vor allem Privathaushalte werden dadurch deutlich mehr belastet. Vor allem diese Kunden bezahlen also über erhöhte Strompreise die deutsche Energiewende. Schon im Jahr 2011 zahlte der Privathaushalt 0,75 Cent/kWh mehr an EEG-Umlage als ein Großverbraucher, dadurch wurde ein vierköpfiger Haushalt um bis zu 25 Euro jährlich mehr belastet.

Im Jahr 2012 kommen nochmals Ausnahmen bei den Netzentgelten hinzu. Diese sollen steigen, aber nicht für Großkunden. Wiederum werden die Mehrkosten auf Privathaushalte und Kleinbetriebe umgelegt. Dadurch ergibt sich die geschätzte Mehrbelastung von nunmehr 50 Euro jährlich.

Mangelnder Wettbewerb in Deutschland?

Prof. Claudia Kemfert kritisierte den mangelnden Wettbewerb auf dem deutschen Energiesektor. Gleichzeitig wies sie darauf hin, dass auch durch steuerliche Belastungen in Deutschland die Strompreise so hoch seien. Da ab 2012 erhöhte Netzentgelte plus konstant hoher oder steigender EEG-Umlage zu erwarten seien, rechnet die Expertin mit 1,5 Cent/kWh Mehrbelastung für Privathaushalte. Weitere Steigerungen wären nur durch besseren Wettbewerb zu unterbinden.

Verbraucher können jedoch durch einen Stromanbieter Vergleich sowohl ihre Haushaltskasse entlasten, als auch zu erhöhtem Wettbewerb beitragen. Verbraucherschützer empfehlen, den Strompreisvergleich mindestens jährlich durchzuführen.

Auf sparego.de finden Stromkunden über die Eingabe ihrer Postleitzahl und ihres Jahresverbrauchs den jeweils günstigsten Anbieter ihrer Region.

Gleichzeitig haben sie die Auswahl unter einer Vielzahl von Tarifen, die interessante Optionen hinsichtlich der Vertragslaufzeiten, der Preisbindung und auch ökologischer Angebote ermöglichen.

Der Wechsel zu einem günstigeren Anbieter ist direkt auf sparego.de möglich.

 

sparego ist ein unabhängiges Vergleichsportal und bietet dem Besucher kostenlose Preisvergleiche aus allen Bereichen und Branchen.

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