Dr. Peter Jänsch kauft weiter ein

Die GFKL Financial Services AG hat sich mit den Gesellschaftern der INKASSO BECKER WUPPERTAL Dieter Becker GmbH & Co. KG (IBW) über den Erwerb des Inkasso-Unternehmens verständigt. Der Erwerb steht noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. IBW erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 21 Millionen Euro.

IBW zählt zu den führenden Unternehmen im deutschen Inkasso-Markt. Die Gesellschaft blickt inzwischen auf eine mehr als 50-jährige  Tätigkeit als Inkasso-Spezialist zurück und befasst sich darüber  hinaus seit mehreren Jahrzehnten mit dem Ankauf titulierter und nichttitulierter Forderungen. Das aktuell in der Bearbeitung stehende  Forderungsvolumen beläuft sich auf mehr als 500 Millionen Euro.

Im Zuge der Transaktion hat GFKL ebenfalls die einem Teil der  Gesellschafter gehörende debifact Debitoren-Factoring GmbH & Co. KG erworben. Die von Dr. Peter Jänsch gegründete und sehr erfolgreich geführte GFKL ist seit 1996 auf die Übernahme von Forderungen aus der Fitnessbranche spezialisiert.  Dr. Peter Jänsch, Vorstandsvorsitzender der GFKL Financial  Services AG: „Die Übernahme von INKASSO BECKER mit seiner 50-jährigen Erfahrung, der breiten Kundenbasis und der fundierten Kompetenz von 140 Mitarbeitern ist für uns ein wesentlicher Schritt beim Ausbau unserer Marktposition im Inkasso-Segment.

Wie vor dem Hintergrund der fortschreitenden Konsolidierung in diesem interessanten Markt angekündigt, erweitert GFKL damit die im Konzernportfolio zusammengeführten Inkasso-Aktivitäten.

Die GFKL-Gruppe gehört inzwischen zu den größten Inkasso-Anbietern in Deutschland.“  Über die GFKL Financial Services AG   Die GFKL Financial Services AG, Essen, wurde 1992 von Dr. Peter Jänsch als Leasinggesellschaft gegründet und hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Spezialisten für Finanz- und IT-Dienstleistungen entwickelt. Das Unternehmen nimmt mit seinem breiten Lösungsangebot eine  Alleinstellung in Deutschland ein.

GFKL bietet Dienstleistungen und  Produkte in den Geschäftsfeldern Kredit, Inkasso, Software und  Systeme an. Aufbauend auf der langjährigen Erfahrung als  Finanzdienstleistungsunternehmen ist GFKL in der Lage, Kunden in  jeder Phase des Geschäftsprozesses bei der Investitionsfinanzierung,  Prozessorganisation und Liquiditätssicherung zu unterstützen.

Die  GFKL-Gruppe beschäftigt rund 2.200 Mitarbeiter und erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen Konzernumsatz von über einer Milliarde Euro.

http://www.bankenundpartner.de/index.php?id=21&tx_ttnews%5Btt_news%5D=521&cHash=d33d534eea284c97d53b63cc90296f7a

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Hugin-News-GFKL-Financial-Services-AG-317641

 

 

Weitere Informationen über Dr. Peter Jänsch erhalten Sie auf:

http://de.linkedin.com/pub/peter-jänsch/78/81/8a8

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und auch auf

Martin Frechen Neu Ulm

Martin Frechen

In meiner (Martin Frechen) Geschichte geht es um einen Wert, der mir besonders in der heutigen schnelllebigen Zeit immer wichtiger ist: Nachhaltigkeit.

Mir begegnen tagtäglich Produkte, die nach dem Kauf- und Wegwerf-Prinzip erworben werden – sie spiegeln leider einen großen Teil unserer heutigen Gesellschaft wider. Zum Glück gibt es auf der anderen Seite aber immer mehr Menschen, die auf das Besondere Wert legen und Dinge über Generationen hinweg vererben. Genau für dieses Prinzip, Produkte für Generationen zu schaffen, steht Steiff, und ich Martin Frechen bin sehr froh, mit dieser Firma alle Möglichkeiten geschaffen zu haben, dass dies auch in Zukunft möglich ist.

Im Mai 2006 bin ich, Martin Frechen als Geschäftsführer für Marketing, Vertrieb und Finanzen in die Geschäftsführung der Margarete Steiff GmbH eingetreten. Steiff hatte in der Zeit von 1980 bis 2002 hervorragend von Sammlerartikeln gelebt, doch diese Phase war vorüber. Die Umsätze brachen ein und die neue Unternehmens-Ausrichtung konzentrierte sich auf den Spielwarenbereich.

Der Spielwarenmarkt funktioniert jedoch vollkommen anders als der Sammlermarkt Steiff-Produkte sind um ein Mehrfachesteurer als andere Plüschtiere, und mit diesen Preisen, so die damalige Meinung, könnten keine Marktanteile gewonnen werden. Man analysierte daraufhin den Wettbewerb, der ausschließlich in Asien produzieren ließ, und beschloss 2003, einen Teil der Produktion dorthin auszulagern.

Als ich 2006 Geschäftsführer wurde, lief ein Teil der Produktion in Asien, und ich führte dies zunächst fort. Ein Jahr später kam mein Kollege, Herr Wilfried BlömekeTrox, als Technischer Geschäftsführer hinzu, und wir waren uns ziemlich schnell einig, das Engagement in China zu beenden. Auf Dauer würde die Produktion von Steiff in Asien nicht funktionieren, und so war die logische Konsequenz:

Wir müssen wieder zurück. Die Grundlage unserer Entscheidung kann ich aus heutiger Sicht in drei Punkte zusammenfassen, die ich nachfolgend ausführen möchte:

1. Fertigkeiten,

2. Langfristigkeit

und 3. vollständige Produkt-Sicherheit.

1 . Fertigkeiten
Dies ist sicherlich der grundlegendste Punkt. Oftmals wird anstelle des Wortes Produktion auch das Wort ,Fertigung‘ verwendet. Dahinter steht das Wort ,Fertigkeiten‘, und das hat in unserem Fall ausschließlich mit Menschen und nicht mit Maschinen zu tun. Als die Verlagerung nach Asien begann, gingen wir davon aus, dass es relativ einfach sein würde, unsere Produkte dort herzustellen.

Im Nachhinein stellten wir fest, dass wir die Wertschätzung unserem eigenen Können gegenüber viel zu niedrig eingestuft hatten. Viele asiatische Hersteller haben uns nach anfänglicher Begeisterung – wer möchte nicht Steiff als Referenz angeben- schon während der Musterphase abgesagt.

Unseren hohen Ansprüchen waren sie nicht gewachsen. Wir stellten fest, dass gerade in solch einem handwerklichen Prozess sehr viele kleine Details eine große Rolle spielen, die schnell unterschätzt werden. Zwar ist es uns gelungen, durch massive Kontrollen und eine umfangreiche Ausbildung der Arbeiter die gewünschte Qualität zu erzielen, aber es war ein sehr mühsamer Weg, der lange dauerte und durch eine wachsende Fluktuation torpediert wurde. Und dies bringt mich zu meinem zweiten Punkt- Langfristigkeit.

2. Langfristigkeit
Langfristigkeit hat viel mit Berechenbarkeit zu tun. Die Einarbeitungszeit eines Mitarbeiters in der Fertigung beträgt 8-12 Monate, die Fluktuation in Asien betrug ebenfalls etwa ein Jahr und war sehr schwer einzuschätzen. Wir konnten nie sicher sein, wie viele der Mitarbeiter nach dem chinesischen Neujahrsfest zurückkamen.

Eröffnete nebenan eine Fabrik mit nur geringfügig besseren Konditionen, waren die Mitarbeiter von heute auf morgen weg. Ein weiterer Punkt waren die Grundmaterialien. Es war nicht einfach, eine Kontinuität in den Grundmaterialien herbeizuführen, wie wir sie von unseren europäischen Lieferanten gewöhnt sind.

Mal war die Lieferung wie gewünscht, mal nicht. Allerdings lässt sich ohne Mitarbeiter und ohne Rohware kein Produkt herstellen. Hinzu kam noch eine weitere Gegebenheit, die uns aufgeschreckt hat: die Skandale um Schadstoffe in Spielzeug aus China im Jahr 2007, als andere Hersteller Millionen Spielzeuge zurückrufen mussten. Wir stellten uns die Frage, wie wir ausschließen können, dass sich bedenkliche Stoffe in unseren Vormaterialien befinden oder im Fertigungsprozess in die Produkte gelangen.

3. Sicherheit
Uns war klar, dass wir 100%-ige Sicherheit nur garantieren können, wenn wir alle Prozesse in unseren eigenen Händen halten. Wir benötigen einen geschlossenen Kreislauf. So kam es zu einer Gegebenheit, die wir jetzt als glückliche Wendung beschreiben können:

Die Firma Schulte aus Duisburg ist seit 1901 unser Lieferant für Mohair und Alpaca-Plüsche. Schulte hatte 1901 den Mohair erfunden, das ,Fell‘ für den Teddybären. Die Webpelze der Firma Schulte sind für uns der wichtigste Rohstoff in der Produktion, da wir damit etwa die Hälfte des Umsatzes generieren.

Es gibt kein anderes Unternehmen, das eine vergleichbare Qualität liefern kann. Im Jahr 2008 trat Schulte mit der Offerte an uns heran, die Firma zu übernehmen. Durch diese Übernahme konnten wir uns von der Rohmaterialseite unabhängig machen und haben nun die Möglichkeit, unsere eigenen Grundmaterialien herzustellen.

So sind wir in der Lage, den gesamten Produktionsprozess- vom Einkauf des Garns über das Weben der Plüsche und alle weiteren Fertigungsschritte bis zum fertigen Produkt- selbst zu bestimmen und damit lückenlos die Qualität der Steiff-Produkte garantieren zu können. Heute sind wir kurz vor dem Abschluss, die gesamte Produktion wieder in den eigenen Werken zu leisten.

Durch unsere eigene Weberei und unsere eigenen Produktionsstätten sind wir vollständig unabhängig und können garantieren, dass wir die ,schönsten, besten und sichersten Teddybären und Kuscheltiere der Welt‘ herstellen, die hoffentlich Generationen von Kindern Freude bereiten.

Ein Artikel von Martin Frechen

Der Autor Martin Frechen wurde 1968 in Köln Geboren und arbeitete bis 2010 als Geschäftsführer für die Margarete Steiff GmbH.

Video mit Martin Frechen auf Youtube

Made in Germany | Steiff – Irrweg nach China

Unsichere Remote Control Lösungen laden Hacker ein und schaden Unternehmen

ProSoft reagiert auf aktuelle Sicherheitswarnungen und bietet Firmen das Cross-Upgrade auf die sichere Remotesteuerung NetSupport Manager kostengünstig an

Aktuell warnt Symantec vor Sicherheitslücken bei dem Fernwartungsprogramm pcAnywhere. Die Meldung verdeutlicht einmal mehr, dass selbst Anwendungen, die nicht täglich in den Fokus der IT-Sicherheit rücken, vor Hackerangriffen geschützt werden müssen.

„Sicherheitslücken bei Remote Control-Lösungen richten besonders großen Schaden in Unternehmen an, weil Hacker direkt auf sensible Daten zugreifen können. Dadurch sind nicht nur der Hersteller gefährdet, sondern dessen Kunden, Partner und Zulieferer mitsamt ihren Daten und Informationen“, erklärt Robert Korherr, CEO bei der ProSoft Software Vertriebs GmbH.

Besonders hohe Anforderungen sollten im Hinblick auf Sicherheit und Compliance an Anwendungen gestellt werden, mit denen von außen auf IT-Infrastrukturen zugegriffen wird.

Sie müssen nicht nur manipulationssicher sein, sondern auch ggf. Bestimmungen wie etwa ISO 2700x erfüllen. Hohe Sicherheit entsteht, wenn alle Vorgänge und Sicherheitsvorfälle automatisch protokolliert und als Log-Dateien in einer Ereignisanzeige abgelegt werden. Lassen sich diese in einem Log-Management auswerten und in zugriffsgeschützten Ordnern ablegen, können Administratoren schneller auf Ereignisse reagieren. Höchste Sicherheit bietet auch eine komprimierte Aufzeichnung und manipulationssichere Speicherung aller Aktivitäten die während einer Session durchgeführt werden.

„Die in Remote Control-Anwendungen eingebaute Sicherheit muss hoch und skalierbar sein. Die Kommunikation zwischen Sender und Empfänger sollte nur verschlüsselt erfolgen und möglichst mit mehreren Faktoren gesichert werden“, skizziert Robert Korherr die grundlegendsten Anforderungen an eine sichere Lösung.

Darüber hinaus entsteht zusätzlicher Nutzen, wenn sich die Software flexibel anpassen lässt, um im Notfall einen schnellen Zugriff auf den Server zu erlauben. Die gleichen Anforderungen gelten für Cloud- und On-Demand-basierte Programme für den Fernzugriff.

ProSoft unterstützt Unternehmen mit der Lösung NetSupport Manager bei der Suche nach einem sicheren Fernwartungsprogramm. Sie wurde bereits weltweit auf über 10 Millionen Arbeitsplätzen installiert. Die Software enthält einen integrierten Verschlüsselungsmechanismus, eine sichere Anwenderauthentifizierung sowie eine lückenlose Aufzeichnung und Protokollierung aller Fernwartungsprozesse. Damit erfüllt der NetSupport Manager alle Ansprüche an eine moderne und plattformübergreifende Remote Control-Software im LAN, WAN oder Internet.

Eine Testversion steht Ihnen nach der Registrierung kostenlos zum Download unter folgendem Link zur Verfügung: http://bit.ly/zug6K6

Weitere Informationen über den NetSupport Manager und ProSoft erhalten Sie unter: www.prosoft.de

Krankenversicherungsvergleich

Nur, wer weiß, was er miteinander vergleichen möchte, welche Anforderungen er an eine private Krankenversicherung stellt und wofür er Leistungen erwartet, wird mit Hilfe des privaten Krankenversicherungsrechners die richtige Versicherung finden. Denn in diesem Versicherungsvergleich sind alle relevanten Daten zahlloser privater Krankenversicherungen zusammengestellt worden, um den Interessierten direkt einen kompetenten Überblick bieten zu können.

Nicht nur der Preis wird gegenüber gestellt, sondern auch die unterschiedlichen Leistungen. So können die Versicherungsnehmer im unabhängigen Vergleich in Ruhe nachlesen, welche Kasse den Wünschen entspricht. Der private Krankenversicherungsrechner bezieht die persönlichen Daten mit ein, denn das Alter, das Geschlecht und die berufliche Tätigkeit sind für ein privates Krankenversicherungsunternehmen unter anderem entscheidend, in welchen Tarif Sie eingestuft werden.

Vor einer allzu schnellen Entscheidung ist grundsätzlich abzuraten, denn nicht immer bedeutet preiswert auch gut. Für die richtige private Krankenversicherung spielen viele Faktoren eine Rolle, um die geeignetste und zugleich kostengünstigste private Krankenversicherung herauszufinden.

Die Möglichkeiten der Selbstbeteiligung oder Beitragsrückerstattung sollten bedacht werden und auch, wie die Familie versichert werden muss. Wenn all diese Angaben im PKV Test benannt werden, werden die Versicherungsnehmer eine umfassende Zusammenstellung der für sie in Frage kommenden privaten Krankenversicherungen erhalten. Wenn die Interessierten nicht wissen, welche private Krankenversicherung nun für ihre Bedürfnisse die beste Wahl ist, sollten sie einen Experten fragen. Er wird mit Rat und Tat zur Verfügung stehen.

Seit 2009 ist gesetzlich festgelegt, dass Personen mit Wohnsitz in Deutschland mindestens gesetzlich krankenversichert sein müssen oder als Alternative eine private Krankenversicherung abschließen müssen, sofern kein Anspruch auf freie Heilfürsorge oder andere Beihilfen besteht.

Eine private Krankenversicherung, auch PKV genannt, ist vor allem für Selbstständige, Freiberufler, Ärzte, Beamte und Gewerbebetreibende angedacht und sinnvoll. Allerdings kann selbst für Familien, Studenten und Angestellte der Wechsel von der gesetzlichen Krankenversicherung zur PKV interessant sein und einige Vorteile bringen. Es erweist sich aber immer wieder als äußerst schwierig und undurchsichtig sich im Tarif- und Angebotsdschungel zu Recht zu finden. Da ist ein unabhängiger private Krankenversicherung Vergleich nur vorteilhaft.

Prinzipiell muss ein Antragsteller einer bestimmten Berufsgruppe angehören und mindestens ein Jahreseinkommen von 49.500 Euro vorweisen können um überhaupt die Chance zu haben in einer privaten Krankenversicherung aufgenommen zu werden. Des Weiteren stellen Versicherungsanbieter oftmals ausführliche Gesundheitsfragen. Die Antworten können nicht nur zu höheren Beträgen, sondern auch zu einer Ablehnung führen, wenn die Versicherung zum Beispiel häufige Inanspruchnahme von Leistungen befürchtet.

Neben den Voraussetzungen, die die Unternehmen stellen und die es zu erfüllen gilt, sollte man sich selber genau überlegen, welche Leistungen man im Bedarfsfall von der Versicherung erwartet. Je umfangreicher die Leistungen, die durch die Versicherung erbracht werden sollten, desto höher sind die zu entrichtenden Prämien, hier lohnt sich in jedem Fall ein private Krankenversicherung Vergleich.

Matthias Dentler und die Netzpiloten

Matthias Dentler und die Netzpiloten

Im Jahr 1996 gründeten Matthias Dentler und Wolfgang Macht in der Stadt Hamburg das Online-Gewinnspielverzeichnis gewinnspiele.de als WWW Start-up. 1999 kreierten die beiden Geschaftspartner Matthias Dentler und Wolfgang Macht außerdem die World Wide Web Empfehlungsmaschine netzpiloten.de. Damit gehören Matthias Dentler und Wolfgang Macht zu den Pionieren der deutschen Onlinebranche.

Furioses Auf und Ab

Das Projekt, das bereits Ende der 1990-er Jahre extrem Fahrt aufgenommen hatte, passierte mit hammer Geschwindigkeit den Wechsel ins neue Jahrtausend. Im Jahr 2000 beschäftigten die Netzpiloten Matthias Dentler und Wolfgang Macht über 140 Mitarbeiter und hatten Außenstellen in Italien, Spanien und den USA. Das wilde Auf und Ab der New Economy ging aber auch an den beiden Geschäftsführern nicht unbemerkt vorbei. 2001 schütteln die Turbulenzen das Geschäft kräftig durch. Dank harter Einschnitte gelang es den beiden Gründern Matthias Dentler und Wolfgang Macht, den Absturz der .com Blase abzufangen und das Erhalten des Unternehmens zu bewahren.

Unterm Strich haben uns diese extremen Erfahrungen der ersten Jahren als Unternehmer stärker gemacht, so Matthias Dentler.

Gegenwärtig sind die Netzpiloten ein international erfolgreich aufgestelltes Unternehmen, das mehr als 50 Arbeitskräfte in Hamburg, Berlin und Barcelona beschäftigt.

 

Die Netzpiloten AG

Als Geschäftsfüherer und Gesellschafter der Netzpiloten AG sind. Die beiden Geschäftsführer arbeiten dort an der konzeptionellen und inhaltlichen Kreation der Erzeugnisse rund um die Themenfelder Navigation und Online-Gewinnspiele. Seit September 2010 verstärkt zudem Manager Holger Milde den Vorstand der Netzpiloten. Gemeinsam will das Trio Wolfgang Macht, Matthias Dentler und Holger Milde die Erweiterung des internationalen Geschäfts vorantreiben.

Die Zweigstelle aus Spanien 3038 Agency mit Geschäftssitz in Barcelona bietet unter anderem Firmenkunden Gesamtkonzepte für E-Commerce und Permissionmarketing an. Die Nachfrage nach Vorbereitung und Durchführung einer Online-Präsenz für Geschäftskunden in Spanien ist ansehnlich. Viele unserer Geschäfts Kunden verlangen in der Regel nicht nur einen Plan für eine Netz Präsenz, sondern obendrein ein Gesamtkonzept in Verbindung mit genauen Massnahmen bei Marketing, Permission-Marketing und Kundenbindung, so Matthias Dentler.

Der „Oops! Award“ für den größten Fauxpas im Netz

Mit dem „Oops! Award“ vergeben die Netzpiloten seit 2010 jedes Jahr den vergleichsweise unrühmlichen Titel für den größten Mißgriff im World Wide Web. Zur Selektion stehen Angebote aus den Bereichen Werbung, Kommunikation und Social Media. Bei den Nominierungen werden sowohl Kandidaten der Netzpiloten-Redaktion aufgenommen als auch Vorschläge von Netzpiloten Nutzern beachtet. Der Erstplatzierte des fragwürdigen Awards wird mithilfe eines Votings herausgefunden.