Nachzahlungen bei Stromrechnungen drohen

Aufgrund der anhaltenden Kälte drohen vielen Verbrauchern Nachzahlungen bei der Jahresabrechnung von ihren Stromanbietern. Hinzu kommen die Ankündigungen vieler Energieversorger, die Strompreise noch in diesem Frühjahr zu erhöhen. Damit setzt sich der Trend der letzten Jahre fort.

Verteuerungen bei den Rohstoffpreisen werden sofort an die Verbraucher weitergegeben. Günstigere Rohstoffpreise geben viele Stromerzeuger, wenn überhaupt, nur mit einer zeitlichen Verzögerung an die Verbraucher weiter.Es gibt HoffnungZum Glück stehen die Verbraucher nicht auf verlorenem Posten, wenn es um die Kosten für die Energieversorgung geht.

Seit der Liberalisierung des deutschen Energieversorgungsmarktes darf jeder Verbraucher seinen Stromversorger frei wählen. Wichtig ist nur, dass ihm die für eine richtige Entscheidung Fakten und Informationen zur Verfügung stehen. Hier ist das Internet eine sehr gute Informationsquelle. Im World Wide Web gibt es unzählige Portale und Webseiten, die einen kostenlosen ist übrigens sparego.

Der Name des Stromvergleich ( http://www.sparego.de/stromvergleich/ ) Anbieters ist Programm. Die Verbraucher können mit Hilfe von sparego bei den Stromkosten bis zu einigen Hundert Euro im Jahr sparen.

Vergleichen und wechseln

Der Stromvergleich auf sparego funktioniert denkbar einfach. Es werden nur einige wenige Daten benötigt, um den Rechner auf die Suche nach dem günstigsten Anbieter in die unendlichen Weiten des Internets zu schicken.

Zunächst benötigt der Stromrechner nur die Postleitzahl des Wohnortes und den ungefähren Jahresverbrauch. Anders als andere Portale für den Stromvergleich bietet sparego noch weitere sinnvolle Auswahlkriterien, wie zum Beispiel die Vorauswahl der Abschlagszahlungsweise oder die Möglichkeit, sich nur Stromanbieter mit Ökostrom anzeigen zu lassen.

Es wäre schön, wenn alles im Leben so einfach wäre, wie der Stromvergleich bei sparego und der anschließende Wechsel zu einem günstigen Stromanbieter.

Bonuskarte bei Heinz von Heiden – Der erste Schritt zur Sparsamkeit

Die Bonuskarte von Heinz von Heiden

Mit der exklusiven Bonuskarte, die gemeinsam von porta! und Heinz von Heiden entwickelt wurde, kommen die Bauherren ihren Wohnwünschen noch schneller näher. Bundesweit in allen 20 Möbelhäusern ist die Karte für jeden Einkauf mit einem Vorteil von 12 % einsetzbar. Wer eine qualitativ hohe Einrichtung und geschmackvollen Wohnungsschmuck für einen guten Preis sucht, wird bei Porta schnell fündig.

Doppelter Vorteil für alle Bauherren von Heinz von Heiden

Jeder, der einen neuen Interessenten an dem Bauunternehmen vermittelt bekommt 249 Euro ausgezahlt, sofern der geworbene Kandidat noch kein Kunde bei Heinz von Heiden ist, ein Kontrakt unterzeichnet und der Bau umgesetzt wird.

Außerdem haben alle Bauherren und Bauherrinnen, die bis zum 31.12.2012 an der Empfehlungsaktion teilgenommen haben, die Chance, einen von drei Kurzurlauben für zwei Personen im Wert von je 500 EUR zu gewinnen! Natürlich wird auch die neue Kundschaft eine Bonuskarte und somit auch die Vorteile erhalten, welche das Bauunternehmen Heinz von Heiden seinen Kunden bietet.

Auf www.heinzvonheiden.de kann man in Erfahrung bringen, wie man als Bauherr bei Heinz von Heiden eine Bonuskarte erhält oder wie man einen Interessenten an die Firma weiterleitet.

Eines der ältesten Bauunternehmen welches sich auf den Bau von Einfamilienhäuser spezialisiert hat ist die Heinz von Heiden Massivhäuser GmbH aus Isernhagen. 1931 wurde das Unternehmen von dem Maurermeister Heinrich von Heiden gegründet. In den 60er Jahren des vorherigen Jahrhunderts übergab Heinrich von Heiden das Unternehmen an seinen Sohn Heinz. Anfang der 80er Jahre kam mit den Architekten Willi Mensching und Marita Hornfeck eine neue Phase in der Unternehmensgeschichte zustande. Noch vor allen anderen waren sie sich darüber im Klaren, dass es neben dem Markt für hochpreisige und exklusive Eigenheime auch eine Nachfrage von Normalverdienern nach einem eigenen Haus gibt.

Die ersten Typenhäuser wurden entwickelt und das Baustellen-Management perfektioniert.  Auf diesen Bausteinen entstand ein Geschäftskonzept, das noch heute zu den Grundpfeilern bei Heinz von Heiden zählt und dem Unternehmen rasantes Wachstum bescherte. Insgesamt 3 500 Häuser wurden im Jahre 2005 erbaut. Insgesamt ist es Heinz von Heiden gelungen eine beachtenswerte Anzahl von über 40 000 Gebäuden in die Realität umzusetzen.

Dass sich die Gebäudeeigentümer schon so bald wie möglich in ihren eigenen vier Wänden zurechtfinden ist für Heinz von Heiden von größter Bedeutung.

Heinz von Heiden freut sich über erfolgreiche Sport-Events

Heinz von Heiden freut sich über erfolgreiche Sport-Events

In Isernhagen fand am vergangenen Wochenende der „Heinz von Heiden U15-Hallencup“ des Fußballvereins TuS Altwarmbüchen statt.

Acht U15-Bundesliga-Nachwuchsturniere spielten im Modus jeder gegen jeden sodass am Ende jedes Team acht mal zehn Minuten spielte.

Spannende Spiele mit vielen Toren prägten das hochklassige und insgesamt faire Turnier, indem keine Zeitstrafen verteilt wurden. Zum Abschluss des sportlichen Tages erkämpfte sich das Team Hannover 96 den Turniersieg. Wir sind stolz auf unser Team „TuS Altwarmbüchen“. Sie wurden Dritter und schafften es damit auch aufs Siegertreppchen. Der beste Spieler, Marcel Langer (Hannover 96) und der beste Torwart, Tim Jarzombek (1. FC Union Berlin), wurden mit einem Pokal ausgezeichnet.

Auch die Handballmannschaft TV Werne wird von Heinz von Heiden gefördert.
Angestoßen von unserem Kooperationspartner Klaus Lambrecht hat sich der regional zuständige Vertrieb Massivhausvertrieb Kremer&Schulz dazu entschlossen, die Handballmannschaft des TV Werne zu unterstützen. Mit Heinz von Heiden-Trikots ausgestattet meistert die männliche C-Jugend 22 Ligaspiele pro Jahr. Die Handballmannschaft kämpft um die Meisterschaft 2012 und wird von ihren Fans tatkräftig unterstützt.
Wir freuen uns, die Nachwuchsstars auf dem sportlichen Werdegang begleiten zu dürfen und wünschen den Mannschaften viel Spaß und Erfolg für die nächsten Turniere.

 

Heinz von Heiden GmbH Massivhäuser
Chromstraße 12
30916 Isernhagen HB
Telefon 0511/ 72 84 – 0
Telefon 0511/ 72 84 – 333
info@heinzvonheiden.de
www.heinzvonheiden.de

 

Vorsicht bei trügerischen Gasrückzahlungen im fruhjahr 2012

Trügerische Gasrückzahlungen im Frühjahr 2012

Auch wenn es derzeit sehr kalt in Deutschland ist, hat der Winter bisher noch nicht wirklich zugeschlagen. Viele Gaskunden lässt dies auf günstige Heizkosten und eine Rückzahlung bei der kommenden Abrechnung hoffen. Doch viele Versorger ziehen dieses Jahr bei den Gebühren kräftig an. So kann die Gasabrechnung für den Winter 2012 / 2013 schon ganz anders aussehen. Um hier keine bösen Überraschungen erleben zu müssen, kann ein Gaspreisvergleich sinnvoll sein.

Milder Winter schont Haushaltskasse

Der Winter 2011 / 2012 hat nicht nur der Bekleidungsindustrie schwache Umsätze bei winterlicher Mode beschert. Auch die Gasversorger setzen in diesem Winter vielfach weniger um. Durch den milden Winter heizen viele Haushalte schlichtweg sparsamer. Das stellt vielfach nach dem harten letzten Winter bei Haushalten die mit Gas heizen bisweilen sogar satte Rückzahlungen in Aussicht. Eine heile Welt bei der Gasabrechnung, die leicht täuschen kann.

Gasanbieter Verleich
Gasanbieter Verleich

Gaspreiserhöhungen bei vielen Versorgern in Aussicht

Für das laufende Jahr 2012 haben bereits für die ersten Monate eine ganze Reihe von Versorgern Gaspreiserhöhungen in Aussicht gestellt. Dabei geht es vielfach nicht um bescheidene Prozentsätze. Einige Gastarife ziehen sogar kräftig an. Für das nächste Jahr kann dies hohe Kosten bei der Gasrechnung bedeuten. Doch in so manchem Fall ist es durch das rechtzeitige Reagieren möglich die sich nach oben drehende Preisschraube zu bremsen.

Vergleich hilft Kosten auf Dauer längere Sicht Kontrolle zu haben

Ein Gasanbieter Vergleich kann nämlich auch trotz Rückzahlung lohnenswert sein. Sparpotenziale beim Gasanschluss hängen nämlich in der Regel nicht davon ab, ob der Versorger dem Verbraucher bei der Abrechnung eine Rückzahlung oder eine Nachzahlung präsentiert.

Vielmehr sind die Gesamtkostenunterschiede zwischen den unterschiedlichen Anbietern für mögliche Sparpotenziale entscheidend. Hilfe bei der Suche nach Sparpotenzialen beim Gasanschluss bietet ein professioneller Gasanbieter Vergleich wie jener von sparego.de. Hier können Nutzer ganz unkompliziert zahlreiche Anbieter und deren Tarife vergleichen.

Kommt bald der Stromkollaps?

Stromkunden sind nicht völlig hilflos ihrem Stromanbieter ausgliefert, denn ein Strompreisvergleich von sparego kann dabei helfen einen günstigeren Stromversorger zu finden.

Die Strompreise steigen Jahr für Jahr.
Auch zu Beginn dieses Jahres hat eine Vielzahl von Anbietern schon wieder die Preise erhöht und ein Ende scheint nicht in Sicht zu sein. Viele Verbraucherschützer raten Stromkunden, sich nicht auf das Preistreiben einzulassen und stattdessen zu kündigen. Sie empfehlen den Wechsel zu einem günstigeren Stromanbieter, um Geld zu sparen und den Wettbewerb zu stärken.

Preisanstiege und kein Ende?

Angesichts der ständig steigenden Strompreise fragen sich Stromkunden wie Verbraucher völlig zu Recht, ob eines Tages mit einem Kollaps der Preise zu rechnen ist oder ob diese weiter bis ins Unermessliche steigen werden. Schon jetzt gibt es einkommensschwache oder erwerbslose Menschen, die sich den Strom kaum noch leisten können. Verschuldung und das Sparen an Lebensqualität wie dem warmen Essen und dergleichen sollen laut Medienberichten die Folge sein. Doch völlig hilflos sind die Stromkunden ihren Stromanbietern nicht ausgeliefert, wie Verbraucherschützer immer wieder betonen.

Das können Stromkunden tun

Als Stromkunde hat man durchaus Möglichkeiten sich gegen überhöhte Preise zu wehren. So räumen viele Stromanbieter ihren Kunden ein Sonderkündigungsrecht bei Preiserhöhungen ein. Wer das nicht hat, kann seinem Stromanbieter natürlich trotzdem den Rücken kehren, und zwar zum schnellstmöglichen Zeitpunkt.

Um künftig günstiger mit Strom versorgt zu werden, sollten wechselbereite Verbraucher einen Stromvergleich im Internet machen. Dieser kann ihnen völlig schnell und unkompliziert Vorschläge für günstigen Strom errechnen. Die Ersparnis, die sich durch einen Stromanbieter Wechsel erreichen lässt, liegt bei einigen Kunden bei bis zu 500 Euro. Da lohnt sich die Nutzung des Strompreisvergleichs.

Einen guten und verlässlichen Stromvergleich bietet die Vergleichsseite sparego (http://www.sparego.de/strompreisvergleich). Hier darf nicht nur innerhalb von Sekunden ein präzises Ergebnis erwartet werden, die Nutzer zahlen auch keine Gebühr für den Stromvergleich und müssen ebenso wenig mit einer Wechselgebühr oder ähnlichen Kosten durch den Stromvergleich rechnen.

CPS Köln Creative Partner Service

Die Firma CPS Köln – Creative Partner Services Köln setzte auch im Jahr 2011 ihr soziales Engagement fort.
In diesem Jahr (2011) wurden zu Weihnachten zwei Tierpatenschaften an Geschäftspartner und Klient/innen „verschenkt“.

Nach einer großzügigen Spende für das internationale Menschaffen-Schutzprojekt im Sommer wurden Patenschaften für den Quittenwaran und das Przewalski-Pferd übernommen – in Erinnerung und zum Dank an das diesjährige Sommerfest der CPS Köln ( Creative Partner Service ) mit über 1.000 Gästen im Kölner Zoo!
Auch im Jahr 2012 soll wieder mindestens ein Hilfsprojekt unterstützt werden.

 

Die Firma CPS Köln – Creative Partner

Christine Sarakinis Schriftstellerinnen und Dichterinnen im Russland des 19. Jahrhunderts Kapitel 3. Schriftstellerinnen und Dichterinnen bis zur Jahrhundertmitte

Kapitel 3. Schriftstellerinnen und Dichterinnen bis zur Jahrhundertmitte

Schon zuvor hatte es einzelne Texte von schreibenden Frauen gegeben, ab 1780 jedoch begann sich C. Kelly zufolge eine regelrechte Tradition von Schriftstellerinnen herauszu bilden. F. Göpfert sieht einen Anstieg von Frauenliteratur bereits ab Mitte des 18. Jahrhunderts. Er hält hierbei gerade die Art der an den Instituten vermittelten humanistischen Bildung für die Voraussetzung, dass Frauen ihre literarischen Tätigkeiten überhaupt aufnehmen konnten. 15

 

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war in Russland durch die verbesserten Bildungsmöglichkeiten im 18. Jahrhundert auch für die Mittelschicht ein neues Leserpotential entstanden. Literatur wurde nun zu einer Handelsware mit Angebot und Nachfrage, und der Zugriff zum Buch demonstrierte die Gesellschaftsfähigkeit. Dies stellte die russische Leserschaft vor das Problem der verfügbaren Literatur: Es gab keine eigenständige russische Literatur in dem Maße, wie plötzlich die Nachfrage danach erforderlich machte. 16

 

Der wesentliche Grund dafür lag in dem Status des Dichterberufes: Er begann sich als öffentliche Institution gerade erst zu entwickeln und war mit massiven Vorurteilen belastet. Im Hochadel galt es als unter der Würde, sich als Schriftsteller in der Öffentlichkeit darzustellen. Dichter und Schriftsteller aus weniger begüterten Schichten wiederum konnten mit der Literatur nicht ihren Lebensunterhalt verdienen. 17

Dies erklärt sicher auch die Tatsache, dass schreibende Frauen vor allem aus dem ländlichen und niederen Adel hervorgingen, nicht aus dem Hochadel. Sie hatten eine gewisse Bildung und eine privilegierte Position, die ihnen den finanziellen Rückhalt bot, waren aber nicht so stark im Standesdenken gefangen wie die Frauen aus dem Hochadel. Außer als Schöpferinnen eigener Dichtkunst und Prosa, fanden sie ein weiteres Tätigkeitsfeld in der Übersetzung, da auch der Bedarf an Übersetzungen westeuropäischer Literaturen zugenommen hatte. So wurde ein großer Teil der in Zeitschriften erscheinenden ausländischen Literatur von Frauen übersetzt. 18

Gegenüber dem 18. Jahrhundert verbesserte sich bis etwa 1826 langsam die öffentliche Situation schreibender Frauen. Sie fanden Anerkennung in der literarischen Öffentlichkeit und konnten sich
zunehmend unabhängiger von ihrem gesellschaftlichen Stand auch öffentlich bewegen. 19

Zur Entwicklung der schriftstellerischen Tätigkeit von Frauen stellt C. Kelly stellt zwei Hypothesen gegenüber: Nach der ersten Hypothese sei der langsame, aber stetige Prozess der Befreiung der Frauen von ihrer rechtlichen, gesellschaftlichen und familiären Diskriminierung einhergegangen mit einer langsamen aber ständigen Verbesserung ihrer schriftstellerischen Leistungen, die ab den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts beträchtlich an Stärke und Selbstvertrauen gewonnen hätten. 20

Die zweite Hypothese ignoriert die Beweiskraft von Frauenliteratur für oder gegen einen Fortschritt der Frauenemanzipation. Ihrer Aussage nach hätten Frauen nur in der Puschkin- Ära, im sogenannten „Goldenen Zeitalter“ der Literatur ernsthaft geschrieben und wären davon inspiriert gewesen.

Kelly betont aber, dass wenngleich die Frauenliteratur in den 30er und 40er Jahren Teil einer literarischen Tradition, die von Puschkin und anderen Schriftstellern geprägt worden war, gewesen sei, ihr doch insgesamt keine marginale Rolle zukomme. Obwohl sie sich mit den Arbeiten ihrer männlichen Kollegen beschäftigt hätten, hätten die Arbeiten der Frauen ihre eigene inhärente Logik besessen. 21

 

18 C. Kelly, S. 20, S. 23 und B. Alpern Engel, S. 19.
19 F. Göpfert, S. 25-27.
20 C. Kelly, S. 21f.
21 Ebd., S. 23.

3.1 Themen der Frauenliteratur

Bevor im nächsten Kapitel an einzelnen Beispielen die Entwicklung der von Frauen geschriebene Literatur bis zur Jahrhundertmitte aufgezeigt werden soll, wird hier der Versuch unternommen, einen kurzen Überblick über die Themen der Schriftstellerinnen und Dichterinnen in diesem Zeitraum zu geben.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war die Literatur der Dichterinnen und Schriftstellerinnen nicht auf das eigene Geschlecht gerichtet. Sie waren an den kanonisierten Literaturformen orientiert, die Gegenwartsprobleme nicht thematisierten. 22

Männliche Autoren waren in ihren Themen und Zielsetzungen frei. Von Frauen, die sich der Schriftstellerei zuwandten, wurde erwartet, dass sie als Frauen im Sinne der „moralischen Verfeinerung der Nation“ schrieben. 23

Viele Themen der Frauen bis zum Ende der 20er Jahre des 19. Jahrhunderts bezogen sich auf klassische Kunstideale und standen damit immer mehr abgegrenzt einer Literatur gegenüber, die sich mit Gesellschaftsutopien auseinandersetzte. Sie bezogen ihre Gefühle und Gedanken vor allem aus der Kunst und erreichten in ihrer Ausdruckskraft ein anerkannt hohes Niveau, blieben aber im Umgang mit der Realität stark in ihrer eigenen, engen Lebenswelt verhaftet. 24

In den 30er und 40er Jahren des 19. Jahrhunderts war ein verbreitetes Thema der Frauenliteratur der Widerspruch zwischen Liebe und Vernunftehe. Noch immer war es ein gängiger Brauch im russischen Adel, die Töchter mit einem Mann ihres Ranges zu verheiraten.

Auch wenn sie nach den Russischen Gesetzen offiziell nicht in eine Ehe gezwungen werden durften, so widersetzten sich nur wenige dem Wunsch ihrer Eltern meist kannten sie diesen Code der Gesetze gar nicht. Viele unglückliche Ehen waren die Folge, unter denen die Frauen litten, ohne den Ausweg einer Scheidung hätten nehmen zu können. Scheidung war so gut wie unmöglich. Umso wichtiger war dieses Thema für die Frauen. 25

Mit dem Ende der 40er Jahre des 19. Jahrhunderts an begannen einzelne Frauen, sich einer sozialkritischen Literatur zuzuwenden und die Lage der Frau in der russischen Gesellschaft in ihren Schriften zu thematisieren.
Sie standen damit im Kreuzfeuer eines politischen Kontextes, der zu dieser Zeit die russische Literatur erfasste und Bewegungen und Gegenbewegungen auslöste. 26

Die Mehrzahl der schreibenden Frauen fühlte sich jedoch noch stark den Traditionen verpflichtet und thematisierte deshalb in ihren Werken, was Frauen seit Jahrzehnten thematisierten: ihre Unfreiheit einerseits und ihr elementares Bedürfnis nach Liebe, Zuneigung und einer gleichberechtigten Ehe andererseits. 27

22 F. Göpfert, S. 47.
23 B. Alpern Engel, S. 19.
24 F. Göpfert, S. 67f., S. 103.
25 R. Stites, S. 6 und F. Göpfert, S. 68 und B. Alpern Engel, S.21 und 34.
26 F. Göpfert, S. 107f.
27 C. Kelly, S. 22 und F. Göpfert, S. 109.

 

Ein weiteres Kapitel finden Sie hier:

Christine Sarakinis: Schriftstellerinnen und Dichterinnen im Russland des 19. Jahrhunderts Kapitel 2. Die Entwicklung bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts

Sie möchten dieses Dokument downloaden:

 

Auch im neuen Jahr 2012 keine sinkenden Strompreise in Sicht

Das neue Jahr ist erst ein paar Tage alt und in Sachen Strompreis sieht es für die Verbraucher das Jahr 2012 sowie die kommenden Jahre nicht nach sinkenden Strompreisen aus. Nicht nur viele Energieversorger haben für 2012 Strompreiserhöhungen in Aussicht gestellt.

Experten gehen auch in den kommenden Jahren von weiteren Preissteigerungen beim Strom aus.
Ein Strompreisvergleich von sparego kann Verbrauchern neben Energiesparmaßnahmen helfen die Stromkosten im Griff zu halten.

Strompreis steigt nach Expertenmeinung auch in den kommenden Jahren
In der Zukunft könnte eine großzügige und energiehungrige Weihnachtsbeleuchtung einen faden Beigeschmack bekommen – die Preise beim Strom steigen nämlich scheinbar weiter. Erkennen lässt sich dies zum einen an den zahlreichen Preiserhöhungen, die von Stromlieferanten bereits vor dem Jahreswechsel angekündigt oder für 2012 prognostiziert wurden.

Zum anderen stellen Experten eine Prognose für die Strompreisentwicklung in Aussicht, die wohl nur wenige gern zur Kenntnis nehmen werden. Manch einer spricht dabei sogar von Preissteigerungen von bis zu 20 Prozent oder mehr in den nächsten knappen zehn Jahren. Auf sinkende Strompreise zu hoffen kann so schnell zur Enttäuschung werden.

Effiziente Geräte und Preisvergleich helfen Kosten im Griff zu halten
Verbraucher sind nicht machtlos gegen Preisanstieg beim Strom. Die Verbraucher haben jedoch Möglichkeiten gegen steigende Stromkosten vorzugehen. So kann bei vielen Geräten im Haushalt die Effizienz durch einen Geräteaustausch erhöht werden. Das fängt zum Beispiel schon beim Austausch von alten Glühbirnen an. Darüber hinaus kann auch ein Strompreisvergleich auch helfen die persönliche Stromkostenentwicklung zu optimieren.

Ein solcher Vergleich ist im Internet einfach und schnell per Online Preisvergleich möglich. Angeboten wird ein solcher Strompreisvergleich (http://www.sparego.de/strompreisvergleich) zum Beispiel vom Online Portal sparego.

Hier können Verbraucher schnell und unkompliziert Stromangebote von unterschiedlichen Anbietern im Browserfenster vergleichen. Dabei sind nur wenige individuelle Angaben erforderlich, sodass ein effektiver Stromvergleich vielfach auch keiner umfangreichen Vorbereitungen bedarf.

Strompreisvergleich immer wichtiger

Strompreisvergleich immer wichtiger

Den Stromkunden steht eine weitere Preisrunde bei den Strompreisen ins Haus. Internetportale wie etwa sparego.de ermöglichen den unkomplizierten Vergleich verschiedener Stromversorger und deren Vertragskonditionen.

Den Stromkunden steht eine weitere Preisrunde bei den Strompreisen ins Haus. Ausgelöst wird sie nicht zuletzt durch das Vorgehen der Politik, die in einer kaum publizierten Entscheidung zur Verteilung der Durchleitungsgebühren die Privathaushalte unverhältnismäßig hoch belastet und im Gegenzug die Großverbraucher von den Gebühren völlig befreit.

Der private Haushalt wird in der Folge dieser Entscheidung zur Umlage auf den Strompreis nicht nur den Transport des selbst verbrauchten Stromes bezahlen müssen, er muss zusätzlich auch die Kosten der Großverbraucher in der Industrie tragen.

Die Entscheidung wird durch die Politik mit dem Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit gegenüber ausländischer Konkurrenz begründet. Die Verbraucherverbände reagierten bereits empört auf den Vorgang und bezeichnen ihn als ungerecht und unsozial. Der Staat belastet einmal mehr über die Energiekosten und darauf erhobene Nebenkosten die privaten Haushalte und subventioniert damit Unternehmen.

Die Verbraucherverbände weisen darauf hin, dass nicht alle Stromversorger die unmittelbare Weiterleitung dieser erhöhten Gebühren ihrer Netzbetreiber an ihre Stromkunden beabsichtigen. Daher ist ein Vergleich der Preisgestaltung der Stromversorger für Kunden gerade jetzt besonders zu empfehlen.

Internetportale wie etwa sparego ( http://www.sparego.de ) ermöglichen den unkomplizierten Vergleich verschiedener Stromversorger und deren Vertragskonditionen. Der Kunde kann auf der leicht bedienbaren Oberfläche mit wenigen Angaben aus seiner letzten Stromrechnung in Erfahrung bringen, ob er bei einem günstigen Versorger Strom bezieht oder ob ein Konkurrent bessere Bedingungen bietet.

Der Wechsel zu einem neuen Anbieter ist unproblematisch und kann ebenfalls über das Internet erfolgen. Die meisten Formalitäten zum Wechsel werden vom neuen Versorger übernommen. Er übernimmt die Anmeldung beim Netzbetreiber und gleicht die Daten mit dem bisherigen Stromunternehmen ab.

Der Verbraucher bemerkt von dem Stromanbieter Wechsel in der Praxis nichts.  Es kommt nicht zu einer Unterbrechung der Stromversorgung, lediglich die Stromrechnung kommt zukünftig von einem anderen Unternehmen. Der Stromkunde ist nach Meinung der Fachleute gut beraten, wenn er in regelmäßigen Abständen seinen aktuellen Stromversorger einem Strompreisvergleich unterzieht.

Strompreissteigerungen im Jahr 2012 erwartet

Strompreise: Steigerungen im Jahr 2012 erwartet
Etwa 50 Euro mehr wird eine vierköpfige Familie im Jahr 2012 für ihren Strom bezahlen. Das erwartet Professor Claudia Kemfert vom Berliner Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).

Die Expertin kritisiert, dass Kleinverbraucher die Zeche für erhöhte Netzentgelte und die EEG-Umlage zahlen. Auf sparego können Kunden den Stromanbieter Vergleich durchführen, um einen günstigeren als den gegenwärtigen Anbieter zu finden.

Großverbraucher werden entlastet, Privathaushalte zahlen

Auch im Jahr 2011 haben Privathaushalte mehr als Großbetriebe für die EEG-Umlage, also die Förderung erneuerbarer Energien gezahlt. Professor Kemfert erläuterte in einem Interview mit der Deutschen Handwerkszeitung im November 2011 die Gründe.

Gleichzeitig wies sie auf weitere Ausnahmeregelungen im Jahr 2012 hin, die nochmals Privathaushalte stärker belasten werden. Danach werden energieintensive Großbetriebe von Steigerungen bei Netzentgelten und EEG-Umlage ausgenommen, um die Konjunktur nicht abzuwürgen.

Mittelständler und vor allem Privathaushalte werden dadurch deutlich mehr belastet. Vor allem diese Kunden bezahlen also über erhöhte Strompreise die deutsche Energiewende. Schon im Jahr 2011 zahlte der Privathaushalt 0,75 Cent/kWh mehr an EEG-Umlage als ein Großverbraucher, dadurch wurde ein vierköpfiger Haushalt um bis zu 25 Euro jährlich mehr belastet.

Im Jahr 2012 kommen nochmals Ausnahmen bei den Netzentgelten hinzu. Diese sollen steigen, aber nicht für Großkunden. Wiederum werden die Mehrkosten auf Privathaushalte und Kleinbetriebe umgelegt. Dadurch ergibt sich die geschätzte Mehrbelastung von nunmehr 50 Euro jährlich.

Mangelnder Wettbewerb in Deutschland?

Prof. Claudia Kemfert kritisierte den mangelnden Wettbewerb auf dem deutschen Energiesektor. Gleichzeitig wies sie darauf hin, dass auch durch steuerliche Belastungen in Deutschland die Strompreise so hoch seien. Da ab 2012 erhöhte Netzentgelte plus konstant hoher oder steigender EEG-Umlage zu erwarten seien, rechnet die Expertin mit 1,5 Cent/kWh Mehrbelastung für Privathaushalte. Weitere Steigerungen wären nur durch besseren Wettbewerb zu unterbinden.

Verbraucher können jedoch durch einen Stromanbieter Vergleich sowohl ihre Haushaltskasse entlasten, als auch zu erhöhtem Wettbewerb beitragen. Verbraucherschützer empfehlen, den Strompreisvergleich mindestens jährlich durchzuführen.

Auf sparego.de finden Stromkunden über die Eingabe ihrer Postleitzahl und ihres Jahresverbrauchs den jeweils günstigsten Anbieter ihrer Region.

Gleichzeitig haben sie die Auswahl unter einer Vielzahl von Tarifen, die interessante Optionen hinsichtlich der Vertragslaufzeiten, der Preisbindung und auch ökologischer Angebote ermöglichen.

Der Wechsel zu einem günstigeren Anbieter ist direkt auf sparego.de möglich.

 

sparego ist ein unabhängiges Vergleichsportal und bietet dem Besucher kostenlose Preisvergleiche aus allen Bereichen und Branchen.

Das Vergleichsportal bietet Ihnen kostenlose Preisvergleich wie z.B. Strompreisvergleich, Gasanbieter Vergleich, Ölpreisvergleich, Reisepreisvergleich und vieles mehr.

Außerdem erhalten Sie kostenlose Spartipps , wie Sie im täglichen Leben durch einfache Tipps und Tricks ohne viel Aufwand zum Teil sehr viel Geld sparen können.

Weitere Informationen unter:  http://www.sparego.de